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Gelöscht 120038
Gast
Hallo,
ich fühle mich -seitdem ich arbeiten gehe - zunehmend einsam.
Sonst bin ich zum Sportverein gegangen. Da bin ich ausgetreten, weil ich kaum noch hin gegangen bin. War entweder zu müde oder musste arbeiten.
Dann hatte ich eine Gemeinde wo ich bestimmt 3x die Woche mit anderen zusammen war. Aber das wurde dann alles eingestellt wegen Corona, ich musste oft Arbeiten und habe mich letzten Endes mit dem Leiter zerstritten, sodass ich ausgetreten bin.
Eine Gitarrengruppe hatte ich auch, aber die wurde wegen Corona eingestellt und mittlerweile kann ich wegen der Arbeit auch nicht mehr hin.
Mein Ehrenamt führe ich auch nur noch selten aus, muss da entweder arbeiten oder schlafen.
Beziehung hat nicht hingehauen, da das mit meiner Erkrankung nicht funktioniert. War eine zu große Belastung für mich.
Freunde habe ich keine mehr. Entweder wurden die Entfernungen irgendwann zu groß oder man hatte kein Verständnis für meine Erkrankung.
Familie hatte ich nie.
So bin ich zunehmend einsam, meine finanzielle Situation belastet mich auch total, durch die Krankheit nehme ich immer mehr zu und mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich sagen muss, dass ich glücklich wäre, wenn ich bald sterben könnte.
Ich sehe auch keinen Lichtblick wie ich da noch mal rauskommen kann aus der Situation.
Geht es anderen chronisch Kranken auch so? Habt ihr einen Weg gefunden damit zu leben?
LG
ich fühle mich -seitdem ich arbeiten gehe - zunehmend einsam.
Sonst bin ich zum Sportverein gegangen. Da bin ich ausgetreten, weil ich kaum noch hin gegangen bin. War entweder zu müde oder musste arbeiten.
Dann hatte ich eine Gemeinde wo ich bestimmt 3x die Woche mit anderen zusammen war. Aber das wurde dann alles eingestellt wegen Corona, ich musste oft Arbeiten und habe mich letzten Endes mit dem Leiter zerstritten, sodass ich ausgetreten bin.
Eine Gitarrengruppe hatte ich auch, aber die wurde wegen Corona eingestellt und mittlerweile kann ich wegen der Arbeit auch nicht mehr hin.
Mein Ehrenamt führe ich auch nur noch selten aus, muss da entweder arbeiten oder schlafen.
Beziehung hat nicht hingehauen, da das mit meiner Erkrankung nicht funktioniert. War eine zu große Belastung für mich.
Freunde habe ich keine mehr. Entweder wurden die Entfernungen irgendwann zu groß oder man hatte kein Verständnis für meine Erkrankung.
Familie hatte ich nie.
So bin ich zunehmend einsam, meine finanzielle Situation belastet mich auch total, durch die Krankheit nehme ich immer mehr zu und mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich sagen muss, dass ich glücklich wäre, wenn ich bald sterben könnte.
Ich sehe auch keinen Lichtblick wie ich da noch mal rauskommen kann aus der Situation.
Geht es anderen chronisch Kranken auch so? Habt ihr einen Weg gefunden damit zu leben?
LG