Ayumicat
Mitglied
Hallo zusammen.
Meine Frage an euch ist, was es eigentlich heißt, eine Familie zu sein. Ich habe oft in letzter Zeit gehört, dass viele, denen ich meine Probleme anvertraut haben, denken, dass meine Eltern, mein Bruder und ich keine Familie sind. Ich denke oft sehr oft über die Worte nach, stundenlang und es lässt mich auch nicht mehr in Ruhe. Wir schreien uns ständig an, wenn was "schief" läuft, wenn ich z.B. eine schlechte Note mit nach Hause bringe, wird rumgeschrien und beleidigt. Bei guten Noten wird nichts dazu gesagt. Die Tage werden ausgeschwiegen. Wenn Gespräche mütterlicherseits zu mir gesucht werden, "verlaufen" sie immer gleich:
gekünstelte Freundlichkeit, alles ausnutzen, was ich von mir dann doch noch "preisgebe" (z.B. das ich im Moment Streit mit einer Freundin hab - mir wird dann gesagt, das ich dran Schuld bin wegen meinem Verhalten, Schuld bin, weil ich so bin wie ich bin..) und Beleidigungen, wie dumm ich doch sei. Danach wird wieder geschwiegen, bis zum nächsten Tag... Zu meinem Vater komm ich erst garnicht zu sprechen.. er ist nur der, der bei Streiterein zwischen meiner und Mutter und mir der ist, der die Situation meistens handgreiflich lösen will. Er schreit was das zeug hält, bis jeder verängstigt das Weite sucht..
Gegessen wird niemals zusammen. Ausflüge gab es nie. Es gab früher, bis ich 14 war (bin heute 18) noch 1-2 mal jährlich "Ausflüge",wenn überhaupt, z.B. einmal an einen See. Sonst läuft bei uns nichts mehr.. Auch bei den Ausflügen haben wir oft geschwiegen..
Meine Familie ist keine Familie, oder? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was es heißt, eine Familie zu sein. Was heißt es für euch?
Meine Frage an euch ist, was es eigentlich heißt, eine Familie zu sein. Ich habe oft in letzter Zeit gehört, dass viele, denen ich meine Probleme anvertraut haben, denken, dass meine Eltern, mein Bruder und ich keine Familie sind. Ich denke oft sehr oft über die Worte nach, stundenlang und es lässt mich auch nicht mehr in Ruhe. Wir schreien uns ständig an, wenn was "schief" läuft, wenn ich z.B. eine schlechte Note mit nach Hause bringe, wird rumgeschrien und beleidigt. Bei guten Noten wird nichts dazu gesagt. Die Tage werden ausgeschwiegen. Wenn Gespräche mütterlicherseits zu mir gesucht werden, "verlaufen" sie immer gleich:
gekünstelte Freundlichkeit, alles ausnutzen, was ich von mir dann doch noch "preisgebe" (z.B. das ich im Moment Streit mit einer Freundin hab - mir wird dann gesagt, das ich dran Schuld bin wegen meinem Verhalten, Schuld bin, weil ich so bin wie ich bin..) und Beleidigungen, wie dumm ich doch sei. Danach wird wieder geschwiegen, bis zum nächsten Tag... Zu meinem Vater komm ich erst garnicht zu sprechen.. er ist nur der, der bei Streiterein zwischen meiner und Mutter und mir der ist, der die Situation meistens handgreiflich lösen will. Er schreit was das zeug hält, bis jeder verängstigt das Weite sucht..
Gegessen wird niemals zusammen. Ausflüge gab es nie. Es gab früher, bis ich 14 war (bin heute 18) noch 1-2 mal jährlich "Ausflüge",wenn überhaupt, z.B. einmal an einen See. Sonst läuft bei uns nichts mehr.. Auch bei den Ausflügen haben wir oft geschwiegen..
Meine Familie ist keine Familie, oder? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was es heißt, eine Familie zu sein. Was heißt es für euch?