Asozialarbeiter
Aktives Mitglied
hallo.
ich brauche hilfe, etwas einzuordnen. ich weiss nicht inwiefern und ob ich (33m) von meiner familie seelisch/emotional/psychisch misshandelt wurde.
meine eltern sind sozialpädagogen. fast meine ganze familie.
ich wurde als kind/jugendlicher, spätestens ab 12 stark unter durck gesetzt (wieso isst du so wenig, iss doch mehr, wieso sprichst du kein türkisch, sei immer gut in der schule). ich hatte starke probleme in der schule und es war im grunde genommen offensichtlich das ich auf eine realschule gemusst hätte. meine eltern ließen mich aber auf dem gymnasium auf dem ich bis zur zehnten klasse weiterhin extreme probleme gehabt habe, durch die ich lange zeit dachte, ich wäre auch einfach zu dumm.
dazu kam das ich teilweise stark seelisch, psychisch, emotional misshandelt wurde von anderen schülerinnern von der 7. bis zur 10. klasse. ich war also von der 7. bis zur 10. extrem traurig und teilweise depressiv, konnte es damals aber gut vor meinen eltern verheimlichen.
heute denke ich, sie hätten etwas merken müssen.
heute, mit 33, geht es mir sehr schlecht. meine eltern haben mich sehr illusionär erzogen, mir einerseits immer liebe signalisiert und versichert, aber immer so extremen leistungsdruck vermittelt, das ich daran konstant zerbrochen bin.
ich möchte nicht weiter in details abschweifen, deshalb meine frage:
wie nennt man sowas? wenn durch solch ein verhalten der eltern das kind spätestens im erwachsneen alter extreme psychische probleme entwickelt? gibt es dafür fachbegriffe? besonders im migrantenkreis kommt so etwas öfter vor. natürlich auch bi deutschen noch und nöcher, wenn man aber als migrant in einem "fremden" land ist, nimmt das aber gerne mal eine extreme eigendynamik an.
ich bitte euch, es zu unterlassen, für meine eltern zu argumentieren, ich habe das bis heute lange genug gemacht und jede ausrede benutzt, es geht nicht mehr.
sie machen mich endgültig kaputt. diese ganze familie..
wenn jemand bücher oder irgendwie nachschlagemöglichkeiten kennt, bitte immer her damit.
ich bin dankbar für jede hilfe.
ich brauche hilfe, etwas einzuordnen. ich weiss nicht inwiefern und ob ich (33m) von meiner familie seelisch/emotional/psychisch misshandelt wurde.
meine eltern sind sozialpädagogen. fast meine ganze familie.
ich wurde als kind/jugendlicher, spätestens ab 12 stark unter durck gesetzt (wieso isst du so wenig, iss doch mehr, wieso sprichst du kein türkisch, sei immer gut in der schule). ich hatte starke probleme in der schule und es war im grunde genommen offensichtlich das ich auf eine realschule gemusst hätte. meine eltern ließen mich aber auf dem gymnasium auf dem ich bis zur zehnten klasse weiterhin extreme probleme gehabt habe, durch die ich lange zeit dachte, ich wäre auch einfach zu dumm.
dazu kam das ich teilweise stark seelisch, psychisch, emotional misshandelt wurde von anderen schülerinnern von der 7. bis zur 10. klasse. ich war also von der 7. bis zur 10. extrem traurig und teilweise depressiv, konnte es damals aber gut vor meinen eltern verheimlichen.
heute denke ich, sie hätten etwas merken müssen.
heute, mit 33, geht es mir sehr schlecht. meine eltern haben mich sehr illusionär erzogen, mir einerseits immer liebe signalisiert und versichert, aber immer so extremen leistungsdruck vermittelt, das ich daran konstant zerbrochen bin.
ich möchte nicht weiter in details abschweifen, deshalb meine frage:
wie nennt man sowas? wenn durch solch ein verhalten der eltern das kind spätestens im erwachsneen alter extreme psychische probleme entwickelt? gibt es dafür fachbegriffe? besonders im migrantenkreis kommt so etwas öfter vor. natürlich auch bi deutschen noch und nöcher, wenn man aber als migrant in einem "fremden" land ist, nimmt das aber gerne mal eine extreme eigendynamik an.
ich bitte euch, es zu unterlassen, für meine eltern zu argumentieren, ich habe das bis heute lange genug gemacht und jede ausrede benutzt, es geht nicht mehr.
sie machen mich endgültig kaputt. diese ganze familie..
wenn jemand bücher oder irgendwie nachschlagemöglichkeiten kennt, bitte immer her damit.
ich bin dankbar für jede hilfe.