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Gast 22
Gast
Ich habe eine dringende Frage bzw. möchte ich euch meine Situation schildern.
Vor ein paar Monaten habe ich (38) eine Frau (40) beim Fortgehen kennengelernt.
Ich war zu dieser Zeit von meiner Exfreundin bereits ein halbes Jahr getrennt, sie hingegen
befand sich noch in einer langjährigen Beziehung. Aufgrund großer Sympathie, Neugier und Anziehung
habe ich mich auf eine Affäre mit ihr eingelassen, da ich zu diesem Zeitpunkt ohnehin nichts Festes wollte
und es von uns beiden ausging. Sie trennte sich in dieser Zeit von ihrem Freund und betonte, wie schön es wäre,
nun endlich frei von Verpflichtungen zu sein, mit Männern schlafen zu können, wenn es sich beim Fortgehen ergibt und dass sie in nächster Zeit sicher keine Beziehung wolle. So schwammen wir einige Wochen im Gleichklang miteinander doch mitlerweile macht sich bei mir eine Art Verstimmung breit. Da ich sie als Mensch nun auch etwas kennengelernt habe
und ihre Art und Wesen und auch ihre Eigenheiten sehr mag und faszinieren, frage ich mich zunehmend, wie lange das so weiterlaufen soll.
Sie stellte mich bereits Familie und Freunden vor, aber sie betont immer wieder, dass ich mich nicht verlieben solle, weil sie nichts Fixes wolle. Meiner Meinung nach passt das, was sie sagt, zu dem, wie sie sich mir gegenüber verhält, nicht zusammen. Ich traue mich allerdings nicht, das genauer zu besprechen, weil ich sie nicht in die Flucht schlagen will. Sie ist ein sehr freihheitsliebender Mensch ( ich auch) und ich habe Angst, dass sie es als Klammern versteht; dabei will ich ihr nur zu gerne meine Zuneigung zu ihr gestehen. Ich glaube, ich liebe diese Frau. Mit ihr könnte ich mir den ganz normalen Beziehungswahnsinn richtig angenehm vorstellen, weil es mit ihr auf eine unkonventionelle Art und Weise gestaltbar wäre. Wir würden nie in einen normalen Trott verfallen, weil wir beide Freigeister sind.
Wie soll das nur weitergehen?
Vor ein paar Monaten habe ich (38) eine Frau (40) beim Fortgehen kennengelernt.
Ich war zu dieser Zeit von meiner Exfreundin bereits ein halbes Jahr getrennt, sie hingegen
befand sich noch in einer langjährigen Beziehung. Aufgrund großer Sympathie, Neugier und Anziehung
habe ich mich auf eine Affäre mit ihr eingelassen, da ich zu diesem Zeitpunkt ohnehin nichts Festes wollte
und es von uns beiden ausging. Sie trennte sich in dieser Zeit von ihrem Freund und betonte, wie schön es wäre,
nun endlich frei von Verpflichtungen zu sein, mit Männern schlafen zu können, wenn es sich beim Fortgehen ergibt und dass sie in nächster Zeit sicher keine Beziehung wolle. So schwammen wir einige Wochen im Gleichklang miteinander doch mitlerweile macht sich bei mir eine Art Verstimmung breit. Da ich sie als Mensch nun auch etwas kennengelernt habe
und ihre Art und Wesen und auch ihre Eigenheiten sehr mag und faszinieren, frage ich mich zunehmend, wie lange das so weiterlaufen soll.
Sie stellte mich bereits Familie und Freunden vor, aber sie betont immer wieder, dass ich mich nicht verlieben solle, weil sie nichts Fixes wolle. Meiner Meinung nach passt das, was sie sagt, zu dem, wie sie sich mir gegenüber verhält, nicht zusammen. Ich traue mich allerdings nicht, das genauer zu besprechen, weil ich sie nicht in die Flucht schlagen will. Sie ist ein sehr freihheitsliebender Mensch ( ich auch) und ich habe Angst, dass sie es als Klammern versteht; dabei will ich ihr nur zu gerne meine Zuneigung zu ihr gestehen. Ich glaube, ich liebe diese Frau. Mit ihr könnte ich mir den ganz normalen Beziehungswahnsinn richtig angenehm vorstellen, weil es mit ihr auf eine unkonventionelle Art und Weise gestaltbar wäre. Wir würden nie in einen normalen Trott verfallen, weil wir beide Freigeister sind.
Wie soll das nur weitergehen?