Hallo Forum,
Da bin ich mal wieder, und Heute soll es nicht um meine Depression oder irgendwelche wirren Gedanken gehen. Sondern habe ich mit einer Entscheidung zu kämpfen, die mir mein Herz schwer macht.
Eine Entscheidung die mein Leben grundlegend verändern wird. Also nichts was man mit einer Münze entscheidet
Ich brauche unbedingt Perspektiven, viele Blickwinkel und Meinungen um meine eigene aus zu bauen, deswegen wende ich mich an euch. Aber alles von Anfang an, es folgt mein Problem.
Nun bin ich seit längerer Zeit in Therapie, seit kurzem habe ich eine zusätzliche ambulante psychische Betreuung. Diese wird mir helfen meinen Alltag zu regeln (dabei geht es nur um Struktur und der Begleitung durch depressive Phasen) Auch werde ich mit der Hilfe der Betreuung von Zuhause ausziehen und einen Job in einer Einrichtung für psychisch labile Menschen suchen.
Eine große Veränderung, ein großer Schritt.... vor dem ich"etwas"Angst habe, den ich aber auch als riesen Chance sehe. (Totale Untertreibung habe einen riesen Schiss )
Die Wohnung habe ich bereits gesichtet, ein nettes kleines Anlieger-Apartment. Außen liegend im Hof eines Wohnhauses, es wurde komplett neu gebaut und ist auf dem neusten stand (Wärmedämmung, Glasfaserkabel usw.)
Wenn ich ein paar Monate warte (bis November) könnte ich den Mietvertrag unterschreiben, das einzige Manko, ich müsste aus eigener Tasche einen kleinen Betrag (zwischen 15-25 Euro) dazu zahlen (den Rest würde das Amt zahlen bis ich wieder im Job "Fuß gefast" habe)
und ich würde ca. 30 Kilometer weit weg von Zuhause sein.
Das Problem daran ist für mich, meine Mum fühlt sich glaube ich sehr vor dem Kopf gestoßen das ich diesen Schritt gehen möchte.
Erst gestern war sie sehr beleidigt als sie hörte das ich in der Zeitung keine anderen Wohnungen mehr suche. Dauernd kommt sie mit Wohnungsanzeigen die hier in der nähe sind. Aber meine Therapeutin sagte das mir ein größerer Abstand zu meiner Mutter helfen würde, aber ihr sowas ins Gesicht sagen? :wein:
Sie rechnet mir auch dauernd vor wie hoch die Zuzahlung ist und sagt mir das sie mich nie besuchen kommen kann da sie für so lange Fahrten keine Zeit hat (Auto hat sie nicht, ich auch nicht...keiner den wir gut kennen)
Ich habe deswegen langsam echte Zweifel, sie hat ja schon recht die15-25 Euro sind solange ich keinen Job habe eine Stange Geld, und das ich meine Mutter und meine Freunde dann wohl selten sehen werde macht mir angst :wein:
So langsam zweifel ich an allem, was soll ich tun? Auf eine Wohnung hier in der nähe warten, dahin ziehen? Möchte meine Mutter einfach nicht verletzen und mit meinen neuen Leben auch nicht unglücklich sein
Ich weis nicht weiter, Ratschläge?
Herr Flug
Danke für´s Lesen doch etwas lang geworden
Da bin ich mal wieder, und Heute soll es nicht um meine Depression oder irgendwelche wirren Gedanken gehen. Sondern habe ich mit einer Entscheidung zu kämpfen, die mir mein Herz schwer macht.
Eine Entscheidung die mein Leben grundlegend verändern wird. Also nichts was man mit einer Münze entscheidet
Ich brauche unbedingt Perspektiven, viele Blickwinkel und Meinungen um meine eigene aus zu bauen, deswegen wende ich mich an euch. Aber alles von Anfang an, es folgt mein Problem.
Nun bin ich seit längerer Zeit in Therapie, seit kurzem habe ich eine zusätzliche ambulante psychische Betreuung. Diese wird mir helfen meinen Alltag zu regeln (dabei geht es nur um Struktur und der Begleitung durch depressive Phasen) Auch werde ich mit der Hilfe der Betreuung von Zuhause ausziehen und einen Job in einer Einrichtung für psychisch labile Menschen suchen.
Eine große Veränderung, ein großer Schritt.... vor dem ich"etwas"Angst habe, den ich aber auch als riesen Chance sehe. (Totale Untertreibung habe einen riesen Schiss )
Die Wohnung habe ich bereits gesichtet, ein nettes kleines Anlieger-Apartment. Außen liegend im Hof eines Wohnhauses, es wurde komplett neu gebaut und ist auf dem neusten stand (Wärmedämmung, Glasfaserkabel usw.)
Wenn ich ein paar Monate warte (bis November) könnte ich den Mietvertrag unterschreiben, das einzige Manko, ich müsste aus eigener Tasche einen kleinen Betrag (zwischen 15-25 Euro) dazu zahlen (den Rest würde das Amt zahlen bis ich wieder im Job "Fuß gefast" habe)
und ich würde ca. 30 Kilometer weit weg von Zuhause sein.
Das Problem daran ist für mich, meine Mum fühlt sich glaube ich sehr vor dem Kopf gestoßen das ich diesen Schritt gehen möchte.
Erst gestern war sie sehr beleidigt als sie hörte das ich in der Zeitung keine anderen Wohnungen mehr suche. Dauernd kommt sie mit Wohnungsanzeigen die hier in der nähe sind. Aber meine Therapeutin sagte das mir ein größerer Abstand zu meiner Mutter helfen würde, aber ihr sowas ins Gesicht sagen? :wein:
Sie rechnet mir auch dauernd vor wie hoch die Zuzahlung ist und sagt mir das sie mich nie besuchen kommen kann da sie für so lange Fahrten keine Zeit hat (Auto hat sie nicht, ich auch nicht...keiner den wir gut kennen)
Ich habe deswegen langsam echte Zweifel, sie hat ja schon recht die15-25 Euro sind solange ich keinen Job habe eine Stange Geld, und das ich meine Mutter und meine Freunde dann wohl selten sehen werde macht mir angst :wein:
So langsam zweifel ich an allem, was soll ich tun? Auf eine Wohnung hier in der nähe warten, dahin ziehen? Möchte meine Mutter einfach nicht verletzen und mit meinen neuen Leben auch nicht unglücklich sein
Ich weis nicht weiter, Ratschläge?
Herr Flug
Danke für´s Lesen doch etwas lang geworden