Okooy
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Mein Mann und ich waren gestern bei unserer Anwältin, um alles für die Klage auf Herausgabe vor zu bereiten.
Nun fehlen nur noch ein paar Unterlagen (Geburtsurkunde usw) und am Montag wird die Klage eingereicht.
Leider meinte sie, dass ein Eilantrag sehr unvorteilhaft wäre, da ja so lange kein Kontakt bestand.
Trotzdem wird in Kindschaftsrechtlichen Dingen immer innerhalb von höchstens 2 Monaten etwas passieren.
Sie sagte uns zwar auch, dass es im schlimmsten Fall zu einer Gegenklage kommen kann, bzw mir das Sorgerecht entsogen werden könnte. Aber wir wollen ja den Teufel nicht gleich an die Wand malen.
Wenn ich mir so ansehe, was für komische Leute ihre Kinder zurück bekommen, warum dann bitte ich nicht.
Nun sagte die Anwältin kurz vor Ende noch, dass mein Mann den Kleinen ja auch adoptieren könnte.
Wir hatten leider keine Zeit mehr um näher darauf ein zu gehen.
Aber das war so ein 'Aha'-Moment. Darauf sind wir nähmlich noch garnicht gekommen.
Wisst ihr vielleicht, was das an der Situation ändern würde. Und vorallem, wie so etwas überhaupt geht.
Der leibliche Vater kümmert sich zwar im Grunde gar nicht, aber einer Adoption freiwillig zustimmen, würde sein Ego ihm denke ich auch nicht erlauben.
Ich danke euch schonmal für die hoffentlich vielen, hilfreichen Antworten. =)
LG, Okooy
Mein Mann und ich waren gestern bei unserer Anwältin, um alles für die Klage auf Herausgabe vor zu bereiten.
Nun fehlen nur noch ein paar Unterlagen (Geburtsurkunde usw) und am Montag wird die Klage eingereicht.
Leider meinte sie, dass ein Eilantrag sehr unvorteilhaft wäre, da ja so lange kein Kontakt bestand.
Trotzdem wird in Kindschaftsrechtlichen Dingen immer innerhalb von höchstens 2 Monaten etwas passieren.
Sie sagte uns zwar auch, dass es im schlimmsten Fall zu einer Gegenklage kommen kann, bzw mir das Sorgerecht entsogen werden könnte. Aber wir wollen ja den Teufel nicht gleich an die Wand malen.
Wenn ich mir so ansehe, was für komische Leute ihre Kinder zurück bekommen, warum dann bitte ich nicht.
Nun sagte die Anwältin kurz vor Ende noch, dass mein Mann den Kleinen ja auch adoptieren könnte.
Wir hatten leider keine Zeit mehr um näher darauf ein zu gehen.
Aber das war so ein 'Aha'-Moment. Darauf sind wir nähmlich noch garnicht gekommen.
Wisst ihr vielleicht, was das an der Situation ändern würde. Und vorallem, wie so etwas überhaupt geht.
Der leibliche Vater kümmert sich zwar im Grunde gar nicht, aber einer Adoption freiwillig zustimmen, würde sein Ego ihm denke ich auch nicht erlauben.
Ich danke euch schonmal für die hoffentlich vielen, hilfreichen Antworten. =)
LG, Okooy