Vermisst
Aktives Mitglied
Ich frage mich echt, warum so viele Pflegemütter/Väter den leiblichen Eltern
ihrer Pflegekinder nichts zutrauen oder sogar feindselig gegenüber treten?
Man hat das Gefühl, diese Pflegeeltern nehmen sich Rechte raus, die sie gar
nicht haben!
Ich habe immer versucht den PE positiv und freundlich gegenüber zu treten.
Leider fehlen diese Eigenschaften bei manchen PE und man gewinnt den
Eindruck, man würde denen das Kind wegnehmen wollen...
Ich finde das ganze Verhalten sehr schädlich, denn es sollte doch
um das Wohl d. Kindes gehen.
Damit schürt man ja die Missstimmung und die Kinder bekommen das doch mit...
Haben nun die Kinder ein Verhältnis zu ihren leibl. Eltern, geraten die ja wieder
zwischen zwei Stühle. Da frage ich mich, für was hat man die Kinder dann
fremd untergebracht?
Man setzt sie ja einem Zustand aus, der verheerende Folgen haben kann!
Manche Pflegeeltern empfinden den Besuch/Umgang der LE zu ihren Kindern
als lästiges "Anhängsel".
Das macht mich sehr traurig, wenn ich das so beobachte.
Ich durfte die letzten Wochen diese Erfahrungen machen.
Ich kenne Eltern deren Kinder in Pflegefam. sind und ich bekomme mit,
wie dort die Kinder manipuliert werden.
Ich finde, dann wären diese Kinder eher in einem Heim besser aufgehoben,
denn dort haben sie sehr oft nicht diese einseitige Manipulation und die LE haben
vielleicht eine Chance, ihre Kids wieder zu bekommen.
In Pflegefam. hat man denke ich viel seltener die Chance, eine
Rückführung ein zu leiten.
Wie seht ihr das Betroffene?
Oder die, die ihr viell. eine Pflegefamilie seid?
Oder ihr Erzieher/Erziehungspfleger?
Klar sind diese Ersatzfamilien wichtig und manches Mal auch notwendig.
Aber ich bezweifle, dass von diesen 36.000 Kinder/Jugendliche jährlich fremd plazierte, alle
aus den Fam. hätten gehen müssen...
ihrer Pflegekinder nichts zutrauen oder sogar feindselig gegenüber treten?
Man hat das Gefühl, diese Pflegeeltern nehmen sich Rechte raus, die sie gar
nicht haben!
Ich habe immer versucht den PE positiv und freundlich gegenüber zu treten.
Leider fehlen diese Eigenschaften bei manchen PE und man gewinnt den
Eindruck, man würde denen das Kind wegnehmen wollen...
Ich finde das ganze Verhalten sehr schädlich, denn es sollte doch
um das Wohl d. Kindes gehen.
Damit schürt man ja die Missstimmung und die Kinder bekommen das doch mit...
Haben nun die Kinder ein Verhältnis zu ihren leibl. Eltern, geraten die ja wieder
zwischen zwei Stühle. Da frage ich mich, für was hat man die Kinder dann
fremd untergebracht?
Man setzt sie ja einem Zustand aus, der verheerende Folgen haben kann!
Manche Pflegeeltern empfinden den Besuch/Umgang der LE zu ihren Kindern
als lästiges "Anhängsel".
Das macht mich sehr traurig, wenn ich das so beobachte.
Ich durfte die letzten Wochen diese Erfahrungen machen.
Ich kenne Eltern deren Kinder in Pflegefam. sind und ich bekomme mit,
wie dort die Kinder manipuliert werden.
Ich finde, dann wären diese Kinder eher in einem Heim besser aufgehoben,
denn dort haben sie sehr oft nicht diese einseitige Manipulation und die LE haben
vielleicht eine Chance, ihre Kids wieder zu bekommen.
In Pflegefam. hat man denke ich viel seltener die Chance, eine
Rückführung ein zu leiten.
Wie seht ihr das Betroffene?
Oder die, die ihr viell. eine Pflegefamilie seid?
Oder ihr Erzieher/Erziehungspfleger?
Klar sind diese Ersatzfamilien wichtig und manches Mal auch notwendig.
Aber ich bezweifle, dass von diesen 36.000 Kinder/Jugendliche jährlich fremd plazierte, alle
aus den Fam. hätten gehen müssen...