Vienne
Aktives Mitglied
Immer wieder versucht er zu kontrollieren, zu manipulieren, hört das denn nie auf?
Warum nur? Was muss noch alles passieren, damit er endlich von mir ablässt. Was bloß will er nur mit seinem von ihm als Liebe betitelten Verhalten erreichen? Ist es das Gewinnen dieses Kampfes oder glaubt er wirklich, er könne unsere längst zerstörte Liebe damit zurückholen?
Warum scheint es so, als würde sein behandelnder Psychologe ihn in seinen Fehleinschätzungen sogar noch verstärken, ja seine Gewalt gar rechtfertigen? Oder legt er sich alles so zurecht, wie er es braucht, um mich gleichermaßen als Lügnerin hinzustellen?
Warum zeigt sein hilfloses Kämpfen null Verstand oder gar Stolz auf seiner Seite? Nie hat er Verstand gezeigt, wenn seine Verlustangst aufkam, bzw. ich mich nicht so verhielt, wie er es mir vorgeschrieben hatte.
Was nur kann oder muss passieren, damit er endlich wieder nach Vorn blickt und das Vergangene loslässt?
Ja, er kämpft um die verlorene Gewalt über mich, er will sie unbedingt zurück. Aber warum ist da keiner, der sich ihm annimmt, ihm begreiflich macht, dass es kein Zurück mehr gibt? Hat denn niemand auf einen solchen Menschen noch Einfluss? (Nein, ich habe genau das sicher nicht, auch wenn er es vorgibt! sonst wäre es doch nie zu den Gewaltausbrüchen gekommen.)
Es fällt mir schwer, mich von seinem unberechenbaren Verhalten zu distanzieren. Worüber ich gestern noch kräftig lachen konnte, hat mir dann eine schlaflose Nacht beschert. Was bleibt sind eine tiefe Trauer, Schmerz und Angst. Ich kämpfe, ich will ihm diese Macht nicht über mich geben, dass er mich auf meinem weiteren Weg „einmal wieder stört“, mir alles erkämpfte Positive zu nehmen versucht.
Was nur würde die Situation retten, damit er endlich damit abschließt und mich loslässt? Eine neue Frau? Woher nehmen? Einweisung in eine Klinik und permanente fachkundige Betreuung – ist das ein Weg? Aber selbst wenn, darauf habe ich keinen Einfluss.
Alles, was ich tun könnte, bedeutet noch mehr Kampf, aber diesen will ich nicht bzw. irgendwann läuft das Finanzielle ins Uferlose (irgendwer muss ja die Verfügungen auch bezahlen). Ich bin es Leid zu kämpfen – gegen ihn. Ich möchte doch für mich kämpfen.
Kann ich überhaupt etwas dagegen und auch für mich tun?
Eure Vienne
Warum nur? Was muss noch alles passieren, damit er endlich von mir ablässt. Was bloß will er nur mit seinem von ihm als Liebe betitelten Verhalten erreichen? Ist es das Gewinnen dieses Kampfes oder glaubt er wirklich, er könne unsere längst zerstörte Liebe damit zurückholen?
Warum scheint es so, als würde sein behandelnder Psychologe ihn in seinen Fehleinschätzungen sogar noch verstärken, ja seine Gewalt gar rechtfertigen? Oder legt er sich alles so zurecht, wie er es braucht, um mich gleichermaßen als Lügnerin hinzustellen?
Warum zeigt sein hilfloses Kämpfen null Verstand oder gar Stolz auf seiner Seite? Nie hat er Verstand gezeigt, wenn seine Verlustangst aufkam, bzw. ich mich nicht so verhielt, wie er es mir vorgeschrieben hatte.
Was nur kann oder muss passieren, damit er endlich wieder nach Vorn blickt und das Vergangene loslässt?
Ja, er kämpft um die verlorene Gewalt über mich, er will sie unbedingt zurück. Aber warum ist da keiner, der sich ihm annimmt, ihm begreiflich macht, dass es kein Zurück mehr gibt? Hat denn niemand auf einen solchen Menschen noch Einfluss? (Nein, ich habe genau das sicher nicht, auch wenn er es vorgibt! sonst wäre es doch nie zu den Gewaltausbrüchen gekommen.)
Es fällt mir schwer, mich von seinem unberechenbaren Verhalten zu distanzieren. Worüber ich gestern noch kräftig lachen konnte, hat mir dann eine schlaflose Nacht beschert. Was bleibt sind eine tiefe Trauer, Schmerz und Angst. Ich kämpfe, ich will ihm diese Macht nicht über mich geben, dass er mich auf meinem weiteren Weg „einmal wieder stört“, mir alles erkämpfte Positive zu nehmen versucht.
Was nur würde die Situation retten, damit er endlich damit abschließt und mich loslässt? Eine neue Frau? Woher nehmen? Einweisung in eine Klinik und permanente fachkundige Betreuung – ist das ein Weg? Aber selbst wenn, darauf habe ich keinen Einfluss.
Alles, was ich tun könnte, bedeutet noch mehr Kampf, aber diesen will ich nicht bzw. irgendwann läuft das Finanzielle ins Uferlose (irgendwer muss ja die Verfügungen auch bezahlen). Ich bin es Leid zu kämpfen – gegen ihn. Ich möchte doch für mich kämpfen.
Kann ich überhaupt etwas dagegen und auch für mich tun?
Eure Vienne