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xenophob
Gast
Unser Familienbetreuer negiert viele Sachen, die ich tu. Nicht, dass ich jetzt gegen diesen Betreuer bin, ich verstehe es nur einfach nicht. Vielleicht könnt ihr mir Ratschläge geben?
Mein Sohn hat eine Dummheit gemacht, es auch eingesehen und auch die Konsequenz akzeptiert, er bekommt eine Woche Hausarrest (damit verbunden PC-Verbot). Ich müßte hier nochmals sagen, dass mein Sohn eigentlich sehr lieb etc. ist, ich mit ihm keine Schwierigkeiten habe.
Beim Gespräch mit meinem Familienhelfer meinte dieser, es wäre nicht normal, dass mein Sohn als 15jähriger sich einfach Hausarrest geben läßt. Das wäre schon eine Störung und da stimmt was nicht mit meinem Sohn. Ergo, mein Sohn wäre krank, wenn er das so einfach akzeptiert.
Ich bin jetzt erstmal baff, weiß gar nicht, was an meiner "Srafe" für meinen Sohn bzw. an dem Verhalten meines Sohnes falsch wäre.
Wegen Diskrepanzen mit Schullehrern stehe ich im Kontakt mit dem Anwalt. Dieser hat mir angeraten: "... alle Sachen wie Entschuldigungen etc. dem Lehrer persönlich vorlegen und quittieren zu lassen ...". Ich habe dies eingesehen (Probleme sind derart hoch, dass Klage vor Gericht eingereicht wurde, Anwalt in der Schule persönlich ermittelt), es fällt mir außerordentlich schwer, zum Lehrer persönlich zu gehen, aber ich sehe den Grund ein: wenn alles abgestritten wird, muß ich es durch Unterschrift belegen.
Weshalb aber sagt nun mein Familienhelfer, dass man das doch so nicht machen kann, zu viel Aufwand und ich soll die Schule in Ruhe lassen damit.
Ich bin irgendwie verwirrt.
Mein Sohn hat eine Dummheit gemacht, es auch eingesehen und auch die Konsequenz akzeptiert, er bekommt eine Woche Hausarrest (damit verbunden PC-Verbot). Ich müßte hier nochmals sagen, dass mein Sohn eigentlich sehr lieb etc. ist, ich mit ihm keine Schwierigkeiten habe.
Beim Gespräch mit meinem Familienhelfer meinte dieser, es wäre nicht normal, dass mein Sohn als 15jähriger sich einfach Hausarrest geben läßt. Das wäre schon eine Störung und da stimmt was nicht mit meinem Sohn. Ergo, mein Sohn wäre krank, wenn er das so einfach akzeptiert.
Ich bin jetzt erstmal baff, weiß gar nicht, was an meiner "Srafe" für meinen Sohn bzw. an dem Verhalten meines Sohnes falsch wäre.
Wegen Diskrepanzen mit Schullehrern stehe ich im Kontakt mit dem Anwalt. Dieser hat mir angeraten: "... alle Sachen wie Entschuldigungen etc. dem Lehrer persönlich vorlegen und quittieren zu lassen ...". Ich habe dies eingesehen (Probleme sind derart hoch, dass Klage vor Gericht eingereicht wurde, Anwalt in der Schule persönlich ermittelt), es fällt mir außerordentlich schwer, zum Lehrer persönlich zu gehen, aber ich sehe den Grund ein: wenn alles abgestritten wird, muß ich es durch Unterschrift belegen.
Weshalb aber sagt nun mein Familienhelfer, dass man das doch so nicht machen kann, zu viel Aufwand und ich soll die Schule in Ruhe lassen damit.
Ich bin irgendwie verwirrt.