S
s.a.s.ch.a
Gast
hi.
da ich mit keinem menschen zur zeit über meine probleme reden kann, versuch ich es anonym im internet und hoffe auf gute ratschläge.
bin 20 jahre, arbeitslos/arbeitssuchend, ledig und wohne noch bei meiner mutter. ich versuche jetzt mal alle probleme aufzuschreiben,
bei den ich denke das sie mein leben beeinflusst haben. ich werde es ein bisschen stichpunktartig notieren und nicht viel wert auf rechtschreibung legen.
mein stiefvater hat mich in meiner kindeheit wegen jeder kleinigkeit geschlagen. solange bis ich und meine mum ausgezogen sind.
ich dachte das dies mein leben nie beeinträchtigen würde, aber in den letzten 4 jahren holen mich diese probleme irgendwie ein.
meinen richtigen vater kenn ich nicht und er hat sich auch nicht drum bemüht mich kennenzulernen.
meine mutter hat mir vieles ermöglicht, was finazielle sachen anbelangt, wie z.b. für klamotten, für mein hobby und für einen urlaub.
stets war sie immer liebevoll zu mir. auf der anderen seite hat sie mir schon sachen an den kopf geknallt wie z.b. das ich kein wunschkind war,
das ich handwerklich nichts kann und was sie zuletzt zu mir gesagt hat war da ich nen komischen charakter habe.
diese ganzen worte hab ich öfter im ohr und sie machen mich fertig. sie hat sich nie darum bemüht herauszufinden wo mein können liegt.
ich glaube das ist auch die aufgabe eines vaters.
mit 15 oder 16, wenn man anfängt sich ne meinung zu bilden über das eigene leben, über sein eigenes land, über politik, über weltgeschenisse,
halt über alles was einem in den sinn kommt oder was man sieht und mitbekommt in dieser welt.
ich fing an auf demos zu gehen um rassismus, faschismus, npd, antisemitismus, kapitalismus entgegenzutreten.
meistens ist es gelungen gegen "nazis" standhaft zu bleiben damit sie ihre demo nich fortsetzten können.
gegen kapitalismus wird man heutzutage nicht ankämpfen können, auch demos bringen da nichts, die masse ist zu klein um gehört zu werden.
bei jeder demo ist noch die polizei da als "schutz", aber viele beamte hatten und haben sich nicht unter kontrolle und wie ihr wisst,
endet so manche demo im chaos. Aber dazu tragen auch viele "antifaschisten" bei und die sache eskaliert richtig.
und der ort wo die demo stattfand/findet ist ein einziges schlachtfeld.
und die schuld liegt allein bei den demonstraten und es wird in den medien klargemacht das das diese zerstörung millionen von steuergeldern kostet.
und die normalen bürger schieben dann wut und hass einzig allein auf die demonstraten.
Mir ist klar geworden das diese zerstörungswut nichts bringt und ich wollte mich nicht mehr mit den antifaschisten indetifizieren.
diese ganze links rechts sache wurde mir zuviel. mir wurde klar jeder mensch ist mensch,egal welche hautfarbe, egal wo er herkommt,
egal wo er lebt, egal woran er glaubt. es wurde mir zu dumm auf solche demos zu gehen und gegen rassismus zu kämpfen.
rassismus existiert nich länger für mich nur im hinterkopf ich befasste mich nun mit anderen sachen. und das ist der teil im meinem leben,
wo ich glaube das mich das zu dem gemacht hat was ich bin.
ich fing an mich über den 11.september zu belesen und ich stieß auf berichte die klar darauf hinwiesen das der 11.9 geplant war von der eigenen regierung um krieg gegen den "terror" zu führen den man garnicht gewinnen kann,
da er garnicht existiert. die USA ist nur an die bodenschätze interessiert (öl, uran). 90% der todesopfer im irak sind zivilisten.
ich habe berichte gelesen über die bilderberg gruppe, ich habe videos von treffen gesehn.
die bilderberg gruppe bespricht große politische ereignisse schon jahre vorher, bevor sie überhaupt passieren. sie bestimmen über unser aller leben.
es gibt so viel korruption, soviel unrecht was menschen wiederfährt, medien manipulieren uns, geben uns eine öffentlich meinung vor.
die lebensmittel industrie vergiftet uns und medien berichten es erst jahre später. der staat überwacht uns, private daten werden weitergegeben.
warum wissen die ganzen spam-mails meinen vor-und zunamen und wo ich wohne?? wir sind nicht mehr so individuell.
wir passen uns eher den schlechten umständen an. sorry ich bin vom thema abgekommen, aber es muss jetzt alles raus,
is eh nur verzweiflung hier was zu posten, weil ich nich weis wem ich es erzählen soll ohne das man mich für verrückt hält.
das neuste was sie uns aufdrängen ist die schweinegrippe. einegrippe die mit bettruhe auskuriert werden kann. aber sie geben uns ein impfstoff dagegen,
andem schon menschen gestorben sind. es sterben täglich mehr leute an einer normalen grippe als an schweinegrippe,
die eigentlich ausgestorben war und jetzt ist sie wieder da??? warum wurden in amerika in den letzten jahren konzentrationslager errichtet,
warum wurden in mehreren stätten massengräber ausgehoben? warum wollen manche krankenhäuser nicht mit dem impfstoff zu tun haben?
warum gibt es überhaupt ein impfstoff fürs volk und ein impfstoff für beamte politiker etc.
warum wird der impfstoff an schwangere und kinder getestet und nicht wie üblich an ältere menschen?
in den letzten 15 - 20 jahren oder nochmehr wurden milliarden von spendengelder in die 3.welt gegeben. und wie gehts den heute?
was berichten schon die medien darüber, nichts. mir ist eins klar geworden, es geht immer nur um geld,
egal in welcher hinsicht und es geht um macht und einfluss.
und die menschen die das meiste geld haben und den meisten einfluss sind banker und millitäries die sich in den letzten jahren immer mehr in die politik einmischen.
auch adel, könige/königinne und prinzen/prizessinen aus verschiedenen ländern haben ihren platz in der politik gefunden,
nur ausserhalb von jeder öffentlichkeit, das sind die bilderberger. und jetzt wieder zurück zu mir/uns. ich hatte nach meiner schulzeit ne lehre,
die ich abgebrochen habe, danach ging ich jobben, weil ich kein erfolg hatte mich mit meiner bewerbung, so wie ich es in der schule gelernt habe,
erfolgreich als lehrling unterzubringen. druch die jobs konnt ich mir natürlich handyvertrag internet leisten. nachdem ich meinen job verloren habe,
konnt ich nich zahlen und meine mum musste die kosten erstmal übernehmen.
das sie das dann auch nicht mehr wollte aber ich noch in der mindestvertragslaufzeit war,
läpperten sich die schulden und es wurde immer mehr und ich fand kein paasenden job mehr bei dem ich spass habe bzw der mir gefällt und machbar is,
halt mit perspektive, aber durch meine abgebrochene lehre musst ich mir immer was einfallen lassen warum ich sie abgebrochen habe usw.
die meisten arbeitgeber meldeten sich garnicht erst. schon das machte mich ziemlich fertig ich fing an über mein leben nachzudenken.
meine freunde haben es alle geschaft, sie haben ihre arbeit und ihre freundin usw. nur ich bin arbeitslos,
habe keine freundin und irgendwie keinen mit dem ich über meine gefühle sprechen kann. der einzigste mensch wo ich auf verständnis hoffte war meine mum,
sie sagte aber nur das ich komisch sei. wenn ich bei meinen freunden bin überspiele ich meine gefühle mit guter laune.
dadurch das ich arbeitslos bin und meine mum mir auch so kein geld mehr gibt bin ich das letzte halbe jahr nur zu fuß unterwegs,
meine hobby muss ich vernachlässigen, obwohl da auch viele freunde dranhängen. dann die ganzen schulden, was sich schon auf ne hohe summe gelättert hat.
dann die ganze scheiße in der welt die täglich passiert macht mir zu schaffen.
ich versuche schon ne arbeit zu finden die machbar ist um meine mutter nich zu enttäuschen, nur wenn ich mir die ganze nberufe anschaue,
fällt mir nichts ein wo ich dsagen kann das will ich machen. ich würde gern was mit tieren machen, aber nichts medizinisches,
aber unser zoo bevorzugt abiturenten. ich interessiere mich für computer/computertechnik, aber die frimen bevorzugen abiturenten.
ich hätte nach der grundschule aufs gymnasium gehen können, aber meiner mutter wurde vorgeschlagen dies nicht zu tun,
da die materialien zu teuer wären undes nicht in den finanziellen bereich meiner mutter fällt, so wurde es mir gesagt.
deswegen stimmte ich zu auf die mittelschule zu gehen. nach der schule habe ich bemerkt das ich einfach ins leben entlassen wurde ohne einen gerringen schimmer was wirklich zählt.
der spruch "das leben ist keon ponyhof" wurde mir zum ersten mal bewusst. wie schon gesagt meine erste lehre "überbetrieblich" habe ich abgebrochen,
während meine freunde oder meine alten klassenkameraden es alle geschaft habe. nur ich nicht.
is das zufall oder schicksal oder ist es einfach nur die wahrscheinlichkeit die zutrifft, das es einer aus der klasse nicht schafft,
in dem fall bin ich das. heute bin ich 20 und schaue auf mein leben und ich stelle fest das ich nicht positives erreicht habe, außer nen haufen schulden,
fragen die ich nicht beantworten kann was mein leben betrifft, keine stolze mutter, keine liebende freundin.
Ich spiel lotto mit den paar euros die ich auftreiben kann und hoffe auf einen gewinn...da muss ich schon selbst manchmal schmunzeln.
am meisten kränkt mich was meine mutter von mir hält, nämlich nichts, sie sagt nur "so habe ich dich nicht erzogen".
wer sonst? vielleicht werden menschen nur durch die gesellschaft und umgebung geprägt und durch erziehung der eltern, also frage ich mich,
ob ich schuld daran habe wer ich bin und wie ich bin oder hat es die gesellschaft.
wir leben in einer gesellschaft wo jeder an nur an sich denkt oder denken muss,
da natürlich jeder seine kleinen probleme hat und viel zusehr damit beschäftigt ist diese in die reihe zu bekommen,
das man kaum noch an andere denkt. die haben wir auch den medien zu verdanken.
manche ältere mensch gehen einem jugendlichen wie mir aus dem weg und das liegt bestimmt an den ereignissen in münchen auf dem bahnhof wo ein rentner zusammengeschlagen wurde.
natürlich ist dies schrecklich, aber ich würde nie einem anderen menschen was antun. oder diese ständigen "terrornarichten".
hat jemand vor dem 11.9 was von terror gehört, also ständig? wir wurden und werden alle getäuscht,
wenn wir nicht endlich wieder zu uns finden und das gemeinschaftsgefühl wieder aufbauen.
ich möchte auf keinen fall euch bekehren über irgendwelche verschwörungen. aber wen soll ich glauben? den medien, den politikern, der polizei
.wer lügt? wer nicht? wem soll ich glauben und vertrauen? ich habe auch schon vieles gesehen und gelesen über polizeiwillkür und korruption.
ich versuchte in letzter zeit ein positives denken über polizei staat usw zu bekommen,
nur diverse berichte und videos von tatsächlicher staatlicher und polizeilicher willkür schüren meinen hass.
aber ich weis das es noch gute polizisten und politiker gibt, nur leider in der minderheit.
wir leben in einer gesellschaft wo jeder ganz leicht und fast überall an drogen jeglicher art und waffen rankommen kann.
alkohol zähl ich natürlich mit als droge. auch ich konsumiere kannabis regelmäßig.
ich weis aber das meine probleme nicht mit meinem konsum zu tun haben. es hilft mir jediglich abzuschalten.
ich selbst würde mein konsum nicht als verbrechen beurteilen, auch wenn es so im gesetztbuch steht.
der eine trinkt halt mal einen und der andere raucht halt mal einen. zum gesetztbuch fällt mir auch ein wenig ein was mich aufregt.
ich bin nicht religiös, aber ich finde die 10 gebote sollte jeder in sich tragen da dies gute gesetzte sind auf die man weiter aufbauen kann.
unser gesetzbuch hingegen ist in einem deutsch geschrieben was einer wie ich nie so deutlich verstehen würde wie ein jurist.
auch weis ich das man gewisse gesetzte anders auslegen kann. wir werden verarscht von firmen wo die klauseln kleingedruckt sind und dann hat man den zapfen,
schulden schulden schulden. selbst ich bin auf sowas reingefallen.
mir wurde angeboten das ich 2 monate lang kostenlos die "bild"zeitung nachhause geliefert bekomme,
nach den 2 monaten kann ich mich entscheiden ob ich das abo weiterführen will oder nicht.
fazit: ich konnte mich nicht entscheiden und die "bild" sagte das ich mich schon entschieden habe fürs abo.
also durfte ich die 2 monate bezahlen und dann nochmal 3 monate. warum verarschen wir uns gegenseitig?
wo ist unser soziales gefühl hin und unsere gemeinschaft?? warum steht kaum noch einer für ne alte frau in der bahn oder im bus auf?
halt solche kleinigkeiten. warum gibt es immer häufiger jugendgewalt gegenüber älteren oder sogar untereinander.
war das früher schon öfter so oder berichten die medien erst jetzt intensiv darüber?
ich mein wie soll ich mir vorstellen können in dieser welt ne zukunft aufzubauen.
das geld was ich verdiene geht gleich wieder an firmen wo ich schulden habe. ich will auch irgendwie keine hilfe vom arbeitsamt,
da war ich schon so oft. fast jedes mal ne andere beraterin, die mich immer das gleiche fragen.
und immer wenn es bei mir nich geklappt hat mit ner lehrstelle schmießen sie mich raus, was bedeutete kein kindergeld und keine weitere hilfe.
also wieder neuanmelden, andere beraterin, sie fragt mich was soll ich werden etc, es klappt nicht und wieder rausgeschmißen.
dafür habe ich keine kraft mehr, zumal ich zu fuß unterwegs bin. die behandel mich einfach wie ein fall,
wenn man ihn nicht lösen kann wird er als üngelöst in den ordner gestellt. ich bekam einfach keine individuelle hilfe.
klar gibt es sowas wie ein privaten arbeitvermittler, aber das kostet ja wieder. ich wollte auf ne schule für grafik und design,
es kostete zuviel. für bildung muss ich in diesem land viel geld zahlen, warum???
was mich eigentlich bewegt hat hier zu posten is das meine mum mir heute mit rausschmieß gedroht hatte.
weil sie nur sieht das ich arbeitslos bin und kaum was dafür tue arbeit zu finden. und dadurch das ich keine eigene kohle habe,
habe ich auch schonmal ins portmonaie gegriffen.
das macht sie natürlich noch wütender und das vertrauen zwischen uns beiden ist gering oder vielleicht schon garnicht mehr vorhanden ich hoffe hier auf verständnis und vielleicht ein paar gute ratschläge.
ich komm mir so vor als gäbe es in dieser welt kein glück für mich. kein glücklicher zufall der mein leben verändert,
keine freundin mit der ich abends im bett liegen kann um einfach nur zu schmußen, nähe zu einem anderen menschen der einem was bedeutet.
ich versteh nich wie andere jugendlich jedes wochenende feiern gehn können, während in der welt soviel unrechtes passiert, tagtäglich.
manchmal denke ich ich bin der einzigste der sich darüber den kopf zerbricht. manchma lwünschte ich mir das ich nie nach der wahrheit gegraben hätte.
manchmal wünsche ich mir das ich mich einfach anpassen hätte solln, ich hätte einfach das machen sollen was von mir verlangt wurde.
aber dazu war ich nicht fähig. warum ich? warum nur muss ich so sein? ich fühl mich einfach unfähig mein leben in den griff zu bekommen.
ich trage keine verantwortung in mir. das einzige was ich mache ist das ich im haushalt helfe. aber zurzeit is meine mutter ziemlich stinkig,
so das ich mich manchmal nicht traue aufs klo zu gehen oder in die küche oder aus der haustür, weil ich weis sie denkt schlimm über mich,
dabei wollte ich nie ein schlimmer mensch sein. ich weis nicht ob ich ein guter mensch bin oder nicht.
das was mir unteranderem hilft aufrecht zu bleiben ist musik. manche künstler hab ich den eindruck haben das gleich durchgemacht was ich durchmache.
musik lässt mich nach oben sehen, gibt mir hoffnung. ich kann kein einziges instrument spielen geschweige denn gut singen, aber ich singe gerne für mich,
das gibt mir auch ein bisschen kraft. ich liebe musik, aber sie hilft mir trotzdem nicht aus meiner situation raus.
ich habe minderwetigkeitskomplexe zb. fühl ich mich hässlich und wenn ein kumpel nur aus spaß sagt "du bist hässlich" dann lach ich zwar drüber,
aber in mir kommt dann ein schlechtes gefühl hoch. ich möchte nicht hässlich sein. ich denke daran das ich nicht kann, ein nichtsnutz bin.
ich möchte gerne ne freundin, aber ich spreche nie eine an. ich habe angst alleine zu sein, ich habe angst das ich bald auf der straße sitze,
ich will nicht obdachlos sein. ich habe angst das meine mum nie stolz auf mich sein wird.
ich habe angst das ich meine freunde vernachlässige weil viel zu sehr damit beschäftigt meine probleme in die reihe zu kriegen.
ich kann mit freunden nicht über meine gefühle und gedanken reden bzw ich möchte es nicht. ich will nicht das sie mich für verrückt halten.
ich habe angst das ich schon morgen vor der tür sitze und meine mutter nichts mehr von mir wissen will.
ich krieg einfach keine veränderung hin und es motivier mich auch nichts dazu.
ich lebe einfach jeden tag weiter und mir wird nicht bewusst das ich mein leben ändern muss.
vielleicht sind wir alle zu sehr mit internet und fernsehn abgelenkt. ich weis es nicht. warum wurde ich so wie ich bin.
ich will nicht mehr länger so sein. und den satz"wenn dir dein leben nicht gefällt, ändere es" will ich nicht hören,
das kann ich nicht akzeptieren als ratschalg. das ist nur ne dämliche aussage. ich weis ja nicht mal wie ich es ändern könnte ohne staatliche hilfe,
die ich nicht in anspruch nehmen will. bin ich einfach nur zu faul?
wer macht mir begreiflich das ich das für geld arbeiten soll, was so viel schlechtes anrichtet.
wer soll mir begreiflich machen für meine zukunft zu abreiten,
obwohl ich schon so viel leid gesehen habe und warhscheinlich noch sehen werde.Ich will mich dem leben nicht mehr stellen.
und ich habe angst davor, meinen glauben daran, irgendwann mal ein besseres leben führen zu können, letztendlich zu verlieren.
Dieser Kreislauf zwischen an nichts mehr glauben und wieder vorsichtige hoffnung schöpfen, sterben wollen und doch noch leben wollen,
geht schon so lange.
ich glaube mehr fällt mich jetzt nicht ein. bitte nehmt euch zeit um dies zu lesen, sonst wars umsonst.
da ich mit keinem menschen zur zeit über meine probleme reden kann, versuch ich es anonym im internet und hoffe auf gute ratschläge.
bin 20 jahre, arbeitslos/arbeitssuchend, ledig und wohne noch bei meiner mutter. ich versuche jetzt mal alle probleme aufzuschreiben,
bei den ich denke das sie mein leben beeinflusst haben. ich werde es ein bisschen stichpunktartig notieren und nicht viel wert auf rechtschreibung legen.
mein stiefvater hat mich in meiner kindeheit wegen jeder kleinigkeit geschlagen. solange bis ich und meine mum ausgezogen sind.
ich dachte das dies mein leben nie beeinträchtigen würde, aber in den letzten 4 jahren holen mich diese probleme irgendwie ein.
meinen richtigen vater kenn ich nicht und er hat sich auch nicht drum bemüht mich kennenzulernen.
meine mutter hat mir vieles ermöglicht, was finazielle sachen anbelangt, wie z.b. für klamotten, für mein hobby und für einen urlaub.
stets war sie immer liebevoll zu mir. auf der anderen seite hat sie mir schon sachen an den kopf geknallt wie z.b. das ich kein wunschkind war,
das ich handwerklich nichts kann und was sie zuletzt zu mir gesagt hat war da ich nen komischen charakter habe.
diese ganzen worte hab ich öfter im ohr und sie machen mich fertig. sie hat sich nie darum bemüht herauszufinden wo mein können liegt.
ich glaube das ist auch die aufgabe eines vaters.
mit 15 oder 16, wenn man anfängt sich ne meinung zu bilden über das eigene leben, über sein eigenes land, über politik, über weltgeschenisse,
halt über alles was einem in den sinn kommt oder was man sieht und mitbekommt in dieser welt.
ich fing an auf demos zu gehen um rassismus, faschismus, npd, antisemitismus, kapitalismus entgegenzutreten.
meistens ist es gelungen gegen "nazis" standhaft zu bleiben damit sie ihre demo nich fortsetzten können.
gegen kapitalismus wird man heutzutage nicht ankämpfen können, auch demos bringen da nichts, die masse ist zu klein um gehört zu werden.
bei jeder demo ist noch die polizei da als "schutz", aber viele beamte hatten und haben sich nicht unter kontrolle und wie ihr wisst,
endet so manche demo im chaos. Aber dazu tragen auch viele "antifaschisten" bei und die sache eskaliert richtig.
und der ort wo die demo stattfand/findet ist ein einziges schlachtfeld.
und die schuld liegt allein bei den demonstraten und es wird in den medien klargemacht das das diese zerstörung millionen von steuergeldern kostet.
und die normalen bürger schieben dann wut und hass einzig allein auf die demonstraten.
Mir ist klar geworden das diese zerstörungswut nichts bringt und ich wollte mich nicht mehr mit den antifaschisten indetifizieren.
diese ganze links rechts sache wurde mir zuviel. mir wurde klar jeder mensch ist mensch,egal welche hautfarbe, egal wo er herkommt,
egal wo er lebt, egal woran er glaubt. es wurde mir zu dumm auf solche demos zu gehen und gegen rassismus zu kämpfen.
rassismus existiert nich länger für mich nur im hinterkopf ich befasste mich nun mit anderen sachen. und das ist der teil im meinem leben,
wo ich glaube das mich das zu dem gemacht hat was ich bin.
ich fing an mich über den 11.september zu belesen und ich stieß auf berichte die klar darauf hinwiesen das der 11.9 geplant war von der eigenen regierung um krieg gegen den "terror" zu führen den man garnicht gewinnen kann,
da er garnicht existiert. die USA ist nur an die bodenschätze interessiert (öl, uran). 90% der todesopfer im irak sind zivilisten.
ich habe berichte gelesen über die bilderberg gruppe, ich habe videos von treffen gesehn.
die bilderberg gruppe bespricht große politische ereignisse schon jahre vorher, bevor sie überhaupt passieren. sie bestimmen über unser aller leben.
es gibt so viel korruption, soviel unrecht was menschen wiederfährt, medien manipulieren uns, geben uns eine öffentlich meinung vor.
die lebensmittel industrie vergiftet uns und medien berichten es erst jahre später. der staat überwacht uns, private daten werden weitergegeben.
warum wissen die ganzen spam-mails meinen vor-und zunamen und wo ich wohne?? wir sind nicht mehr so individuell.
wir passen uns eher den schlechten umständen an. sorry ich bin vom thema abgekommen, aber es muss jetzt alles raus,
is eh nur verzweiflung hier was zu posten, weil ich nich weis wem ich es erzählen soll ohne das man mich für verrückt hält.
das neuste was sie uns aufdrängen ist die schweinegrippe. einegrippe die mit bettruhe auskuriert werden kann. aber sie geben uns ein impfstoff dagegen,
andem schon menschen gestorben sind. es sterben täglich mehr leute an einer normalen grippe als an schweinegrippe,
die eigentlich ausgestorben war und jetzt ist sie wieder da??? warum wurden in amerika in den letzten jahren konzentrationslager errichtet,
warum wurden in mehreren stätten massengräber ausgehoben? warum wollen manche krankenhäuser nicht mit dem impfstoff zu tun haben?
warum gibt es überhaupt ein impfstoff fürs volk und ein impfstoff für beamte politiker etc.
warum wird der impfstoff an schwangere und kinder getestet und nicht wie üblich an ältere menschen?
in den letzten 15 - 20 jahren oder nochmehr wurden milliarden von spendengelder in die 3.welt gegeben. und wie gehts den heute?
was berichten schon die medien darüber, nichts. mir ist eins klar geworden, es geht immer nur um geld,
egal in welcher hinsicht und es geht um macht und einfluss.
und die menschen die das meiste geld haben und den meisten einfluss sind banker und millitäries die sich in den letzten jahren immer mehr in die politik einmischen.
auch adel, könige/königinne und prinzen/prizessinen aus verschiedenen ländern haben ihren platz in der politik gefunden,
nur ausserhalb von jeder öffentlichkeit, das sind die bilderberger. und jetzt wieder zurück zu mir/uns. ich hatte nach meiner schulzeit ne lehre,
die ich abgebrochen habe, danach ging ich jobben, weil ich kein erfolg hatte mich mit meiner bewerbung, so wie ich es in der schule gelernt habe,
erfolgreich als lehrling unterzubringen. druch die jobs konnt ich mir natürlich handyvertrag internet leisten. nachdem ich meinen job verloren habe,
konnt ich nich zahlen und meine mum musste die kosten erstmal übernehmen.
das sie das dann auch nicht mehr wollte aber ich noch in der mindestvertragslaufzeit war,
läpperten sich die schulden und es wurde immer mehr und ich fand kein paasenden job mehr bei dem ich spass habe bzw der mir gefällt und machbar is,
halt mit perspektive, aber durch meine abgebrochene lehre musst ich mir immer was einfallen lassen warum ich sie abgebrochen habe usw.
die meisten arbeitgeber meldeten sich garnicht erst. schon das machte mich ziemlich fertig ich fing an über mein leben nachzudenken.
meine freunde haben es alle geschaft, sie haben ihre arbeit und ihre freundin usw. nur ich bin arbeitslos,
habe keine freundin und irgendwie keinen mit dem ich über meine gefühle sprechen kann. der einzigste mensch wo ich auf verständnis hoffte war meine mum,
sie sagte aber nur das ich komisch sei. wenn ich bei meinen freunden bin überspiele ich meine gefühle mit guter laune.
dadurch das ich arbeitslos bin und meine mum mir auch so kein geld mehr gibt bin ich das letzte halbe jahr nur zu fuß unterwegs,
meine hobby muss ich vernachlässigen, obwohl da auch viele freunde dranhängen. dann die ganzen schulden, was sich schon auf ne hohe summe gelättert hat.
dann die ganze scheiße in der welt die täglich passiert macht mir zu schaffen.
ich versuche schon ne arbeit zu finden die machbar ist um meine mutter nich zu enttäuschen, nur wenn ich mir die ganze nberufe anschaue,
fällt mir nichts ein wo ich dsagen kann das will ich machen. ich würde gern was mit tieren machen, aber nichts medizinisches,
aber unser zoo bevorzugt abiturenten. ich interessiere mich für computer/computertechnik, aber die frimen bevorzugen abiturenten.
ich hätte nach der grundschule aufs gymnasium gehen können, aber meiner mutter wurde vorgeschlagen dies nicht zu tun,
da die materialien zu teuer wären undes nicht in den finanziellen bereich meiner mutter fällt, so wurde es mir gesagt.
deswegen stimmte ich zu auf die mittelschule zu gehen. nach der schule habe ich bemerkt das ich einfach ins leben entlassen wurde ohne einen gerringen schimmer was wirklich zählt.
der spruch "das leben ist keon ponyhof" wurde mir zum ersten mal bewusst. wie schon gesagt meine erste lehre "überbetrieblich" habe ich abgebrochen,
während meine freunde oder meine alten klassenkameraden es alle geschaft habe. nur ich nicht.
is das zufall oder schicksal oder ist es einfach nur die wahrscheinlichkeit die zutrifft, das es einer aus der klasse nicht schafft,
in dem fall bin ich das. heute bin ich 20 und schaue auf mein leben und ich stelle fest das ich nicht positives erreicht habe, außer nen haufen schulden,
fragen die ich nicht beantworten kann was mein leben betrifft, keine stolze mutter, keine liebende freundin.
Ich spiel lotto mit den paar euros die ich auftreiben kann und hoffe auf einen gewinn...da muss ich schon selbst manchmal schmunzeln.
am meisten kränkt mich was meine mutter von mir hält, nämlich nichts, sie sagt nur "so habe ich dich nicht erzogen".
wer sonst? vielleicht werden menschen nur durch die gesellschaft und umgebung geprägt und durch erziehung der eltern, also frage ich mich,
ob ich schuld daran habe wer ich bin und wie ich bin oder hat es die gesellschaft.
wir leben in einer gesellschaft wo jeder an nur an sich denkt oder denken muss,
da natürlich jeder seine kleinen probleme hat und viel zusehr damit beschäftigt ist diese in die reihe zu bekommen,
das man kaum noch an andere denkt. die haben wir auch den medien zu verdanken.
manche ältere mensch gehen einem jugendlichen wie mir aus dem weg und das liegt bestimmt an den ereignissen in münchen auf dem bahnhof wo ein rentner zusammengeschlagen wurde.
natürlich ist dies schrecklich, aber ich würde nie einem anderen menschen was antun. oder diese ständigen "terrornarichten".
hat jemand vor dem 11.9 was von terror gehört, also ständig? wir wurden und werden alle getäuscht,
wenn wir nicht endlich wieder zu uns finden und das gemeinschaftsgefühl wieder aufbauen.
ich möchte auf keinen fall euch bekehren über irgendwelche verschwörungen. aber wen soll ich glauben? den medien, den politikern, der polizei
.wer lügt? wer nicht? wem soll ich glauben und vertrauen? ich habe auch schon vieles gesehen und gelesen über polizeiwillkür und korruption.
ich versuchte in letzter zeit ein positives denken über polizei staat usw zu bekommen,
nur diverse berichte und videos von tatsächlicher staatlicher und polizeilicher willkür schüren meinen hass.
aber ich weis das es noch gute polizisten und politiker gibt, nur leider in der minderheit.
wir leben in einer gesellschaft wo jeder ganz leicht und fast überall an drogen jeglicher art und waffen rankommen kann.
alkohol zähl ich natürlich mit als droge. auch ich konsumiere kannabis regelmäßig.
ich weis aber das meine probleme nicht mit meinem konsum zu tun haben. es hilft mir jediglich abzuschalten.
ich selbst würde mein konsum nicht als verbrechen beurteilen, auch wenn es so im gesetztbuch steht.
der eine trinkt halt mal einen und der andere raucht halt mal einen. zum gesetztbuch fällt mir auch ein wenig ein was mich aufregt.
ich bin nicht religiös, aber ich finde die 10 gebote sollte jeder in sich tragen da dies gute gesetzte sind auf die man weiter aufbauen kann.
unser gesetzbuch hingegen ist in einem deutsch geschrieben was einer wie ich nie so deutlich verstehen würde wie ein jurist.
auch weis ich das man gewisse gesetzte anders auslegen kann. wir werden verarscht von firmen wo die klauseln kleingedruckt sind und dann hat man den zapfen,
schulden schulden schulden. selbst ich bin auf sowas reingefallen.
mir wurde angeboten das ich 2 monate lang kostenlos die "bild"zeitung nachhause geliefert bekomme,
nach den 2 monaten kann ich mich entscheiden ob ich das abo weiterführen will oder nicht.
fazit: ich konnte mich nicht entscheiden und die "bild" sagte das ich mich schon entschieden habe fürs abo.
also durfte ich die 2 monate bezahlen und dann nochmal 3 monate. warum verarschen wir uns gegenseitig?
wo ist unser soziales gefühl hin und unsere gemeinschaft?? warum steht kaum noch einer für ne alte frau in der bahn oder im bus auf?
halt solche kleinigkeiten. warum gibt es immer häufiger jugendgewalt gegenüber älteren oder sogar untereinander.
war das früher schon öfter so oder berichten die medien erst jetzt intensiv darüber?
ich mein wie soll ich mir vorstellen können in dieser welt ne zukunft aufzubauen.
das geld was ich verdiene geht gleich wieder an firmen wo ich schulden habe. ich will auch irgendwie keine hilfe vom arbeitsamt,
da war ich schon so oft. fast jedes mal ne andere beraterin, die mich immer das gleiche fragen.
und immer wenn es bei mir nich geklappt hat mit ner lehrstelle schmießen sie mich raus, was bedeutete kein kindergeld und keine weitere hilfe.
also wieder neuanmelden, andere beraterin, sie fragt mich was soll ich werden etc, es klappt nicht und wieder rausgeschmißen.
dafür habe ich keine kraft mehr, zumal ich zu fuß unterwegs bin. die behandel mich einfach wie ein fall,
wenn man ihn nicht lösen kann wird er als üngelöst in den ordner gestellt. ich bekam einfach keine individuelle hilfe.
klar gibt es sowas wie ein privaten arbeitvermittler, aber das kostet ja wieder. ich wollte auf ne schule für grafik und design,
es kostete zuviel. für bildung muss ich in diesem land viel geld zahlen, warum???
was mich eigentlich bewegt hat hier zu posten is das meine mum mir heute mit rausschmieß gedroht hatte.
weil sie nur sieht das ich arbeitslos bin und kaum was dafür tue arbeit zu finden. und dadurch das ich keine eigene kohle habe,
habe ich auch schonmal ins portmonaie gegriffen.
das macht sie natürlich noch wütender und das vertrauen zwischen uns beiden ist gering oder vielleicht schon garnicht mehr vorhanden ich hoffe hier auf verständnis und vielleicht ein paar gute ratschläge.
ich komm mir so vor als gäbe es in dieser welt kein glück für mich. kein glücklicher zufall der mein leben verändert,
keine freundin mit der ich abends im bett liegen kann um einfach nur zu schmußen, nähe zu einem anderen menschen der einem was bedeutet.
ich versteh nich wie andere jugendlich jedes wochenende feiern gehn können, während in der welt soviel unrechtes passiert, tagtäglich.
manchmal denke ich ich bin der einzigste der sich darüber den kopf zerbricht. manchma lwünschte ich mir das ich nie nach der wahrheit gegraben hätte.
manchmal wünsche ich mir das ich mich einfach anpassen hätte solln, ich hätte einfach das machen sollen was von mir verlangt wurde.
aber dazu war ich nicht fähig. warum ich? warum nur muss ich so sein? ich fühl mich einfach unfähig mein leben in den griff zu bekommen.
ich trage keine verantwortung in mir. das einzige was ich mache ist das ich im haushalt helfe. aber zurzeit is meine mutter ziemlich stinkig,
so das ich mich manchmal nicht traue aufs klo zu gehen oder in die küche oder aus der haustür, weil ich weis sie denkt schlimm über mich,
dabei wollte ich nie ein schlimmer mensch sein. ich weis nicht ob ich ein guter mensch bin oder nicht.
das was mir unteranderem hilft aufrecht zu bleiben ist musik. manche künstler hab ich den eindruck haben das gleich durchgemacht was ich durchmache.
musik lässt mich nach oben sehen, gibt mir hoffnung. ich kann kein einziges instrument spielen geschweige denn gut singen, aber ich singe gerne für mich,
das gibt mir auch ein bisschen kraft. ich liebe musik, aber sie hilft mir trotzdem nicht aus meiner situation raus.
ich habe minderwetigkeitskomplexe zb. fühl ich mich hässlich und wenn ein kumpel nur aus spaß sagt "du bist hässlich" dann lach ich zwar drüber,
aber in mir kommt dann ein schlechtes gefühl hoch. ich möchte nicht hässlich sein. ich denke daran das ich nicht kann, ein nichtsnutz bin.
ich möchte gerne ne freundin, aber ich spreche nie eine an. ich habe angst alleine zu sein, ich habe angst das ich bald auf der straße sitze,
ich will nicht obdachlos sein. ich habe angst das meine mum nie stolz auf mich sein wird.
ich habe angst das ich meine freunde vernachlässige weil viel zu sehr damit beschäftigt meine probleme in die reihe zu kriegen.
ich kann mit freunden nicht über meine gefühle und gedanken reden bzw ich möchte es nicht. ich will nicht das sie mich für verrückt halten.
ich habe angst das ich schon morgen vor der tür sitze und meine mutter nichts mehr von mir wissen will.
ich krieg einfach keine veränderung hin und es motivier mich auch nichts dazu.
ich lebe einfach jeden tag weiter und mir wird nicht bewusst das ich mein leben ändern muss.
vielleicht sind wir alle zu sehr mit internet und fernsehn abgelenkt. ich weis es nicht. warum wurde ich so wie ich bin.
ich will nicht mehr länger so sein. und den satz"wenn dir dein leben nicht gefällt, ändere es" will ich nicht hören,
das kann ich nicht akzeptieren als ratschalg. das ist nur ne dämliche aussage. ich weis ja nicht mal wie ich es ändern könnte ohne staatliche hilfe,
die ich nicht in anspruch nehmen will. bin ich einfach nur zu faul?
wer macht mir begreiflich das ich das für geld arbeiten soll, was so viel schlechtes anrichtet.
wer soll mir begreiflich machen für meine zukunft zu abreiten,
obwohl ich schon so viel leid gesehen habe und warhscheinlich noch sehen werde.Ich will mich dem leben nicht mehr stellen.
und ich habe angst davor, meinen glauben daran, irgendwann mal ein besseres leben führen zu können, letztendlich zu verlieren.
Dieser Kreislauf zwischen an nichts mehr glauben und wieder vorsichtige hoffnung schöpfen, sterben wollen und doch noch leben wollen,
geht schon so lange.
ich glaube mehr fällt mich jetzt nicht ein. bitte nehmt euch zeit um dies zu lesen, sonst wars umsonst.