G
Genomus
Gast
erzählte mir, über Wochen hinweg, der Sohn (11) ihrer Tochter (45), die beide im gleichen Haus wohnen, aber in getrennten Stockwerken (Wohnungen), dass ihre Tochter ihren Enkelsohn vernachlässigen würde.
Sie würde ihm nichts kochen, sondern ihm lediglich zwei Brötchen hinstellen, die er sich selbst schmieren soll. Macht er nicht, sondern besorgt sich das Essen aus der Küche seiner Oma, was er dann aber wieder alleine zu sich nimmt.
Die Mutter des Enkelsohnes würde ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen, allerhöchstens 2 Stunden pro Tag bei dem Jungen sein, sich dann aber wieder verabschieden und zu ihrem Freund fahren. Der Vater wäre unzuverlässig, würde den Jungen immer sitzen lassen (Eltern leben getrennt) und seinen Unterhalt unregelmäßig bezahlen.
Der Junge verweigerte schon seit Monaten die Schule, weshalb ihn seine Mutter direkt stationär in die Psychiatrie schickte. Sie versuchte es nicht mal mit ambulanter Therapie.
Dort wurde ihm dann eine Angststörung und Depressionen diagnostiziert. Wegen Corona wurde er wieder entlassen. Er erzielte dort Fortschritte. Ging zur Schule und erreichte gute Noten!
Zu Hause ging wieder alles von Vorne los: er zockte bis tief in die Nacht Videospiele (3 oder 4 Uhr nachts, laut seiner Oma) und hatte keine sozialen Kontakte. Er hätte sich 14 Tage lang nicht gewaschen, seine Klamotten nicht gewechselt und würde darüber hinaus Sprachstörungen aufweisen.
Ich komme selbst aus einer sozial schwachen Familie und war 3 Jahre lang in Familienhilfe vom Jugendamt. Warum ist meine Verwandte so naiv und glaubt, ich würde nicht das JA einschalten??
Sie würde ihm nichts kochen, sondern ihm lediglich zwei Brötchen hinstellen, die er sich selbst schmieren soll. Macht er nicht, sondern besorgt sich das Essen aus der Küche seiner Oma, was er dann aber wieder alleine zu sich nimmt.
Die Mutter des Enkelsohnes würde ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen, allerhöchstens 2 Stunden pro Tag bei dem Jungen sein, sich dann aber wieder verabschieden und zu ihrem Freund fahren. Der Vater wäre unzuverlässig, würde den Jungen immer sitzen lassen (Eltern leben getrennt) und seinen Unterhalt unregelmäßig bezahlen.
Der Junge verweigerte schon seit Monaten die Schule, weshalb ihn seine Mutter direkt stationär in die Psychiatrie schickte. Sie versuchte es nicht mal mit ambulanter Therapie.
Dort wurde ihm dann eine Angststörung und Depressionen diagnostiziert. Wegen Corona wurde er wieder entlassen. Er erzielte dort Fortschritte. Ging zur Schule und erreichte gute Noten!
Zu Hause ging wieder alles von Vorne los: er zockte bis tief in die Nacht Videospiele (3 oder 4 Uhr nachts, laut seiner Oma) und hatte keine sozialen Kontakte. Er hätte sich 14 Tage lang nicht gewaschen, seine Klamotten nicht gewechselt und würde darüber hinaus Sprachstörungen aufweisen.
Ich komme selbst aus einer sozial schwachen Familie und war 3 Jahre lang in Familienhilfe vom Jugendamt. Warum ist meine Verwandte so naiv und glaubt, ich würde nicht das JA einschalten??