G
Gasttraum
Gast
Hallo,
ich bin ein Träumer und es macht mein Leben wirklich schwer.
Manchmal träume ich mich so in etwas hinein, dass ich jeglichen Sinn für die Realität verliere und dann erst wieder zurück in die Realität komme, wenn es quasi schon zu spät ist.
Manchmal überschätze ich mich auch nur, um dann im Nachhinein doppelt so tief zu fallen und festzustellen, dass ich im Grunde eigentlich nichts kann und ein Niemand bin.
Ich wünsche mir diese eine Liebe, die mich so annimmt wie ich bin und mich trotzdem oder gerade deswegen liebt. Ich habe so eine Liebe schon erfahren, obwohl eigentlich auch nicht wirklich, weil ich denke, wenn diese Person mich wirklich kennen würde, dann wäre das auch vorbei. Ich bin eifersüchtig, unselbständig, manchmal arrogant, mache ständig irgendwelche dummen Sachen, die ich im Nachhinein bereue und lebe mein Leben total planlos. Ich habe immer viele Ideen und Wünsche und setze dann doch nichts davon in die Tat um.
Wenn mich jemand von aussen betrachtet, würden sie wahrscheinlich denken, dass ich glücklich bin und alles habe, was ich mir wünsche. Ich habe ein Haus, Kinder, einen Mann ... aber ich bin nicht glücklich. Mein Mann liebt mich nicht so wie ich mir das wünsche. Er hatte mal vor langem eine kurze Affäre, die ich ihm vergeben habe, aber das hat mein gesamtes "Weltbild" verschoben. Er war meine grosse Liebe (dachte ich) und ich habe alles für ihn getan und dann musste ich erfahren, dass ich nicht alles für ihn war. Das hat mein Selbstwertgefühl wahrscheinlich am meisten zerstört. Es hat auch meine Liebe zu ihm zerstört und ich sitze täglich aufs Neue da und versuche mich in den Griff zu bekommen (vor allem wegen der Kinder) ... aber mein Leben ist nicht glücklich - ich bin nicht glücklich.
Es fällt mir sehr schwer die Realität zu akzeptieren und daran nicht zu zerbrechen. Ich bin ein Träumer und war immer der vollen Überzeugung, dass es alles gut wird, wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, aber so langsam werde ich depressiv, weil ich mich gefangen fühle in dieser tristen Realität.
Ich hab das Gefühl, dass ich jegliche Träume einfach verbannen muss, weil sie mich verrückt machen und ich mir dann einbilde, dass mehr möglich ist ... und dann falle ich wieder um so tiefer.
ich bin ein Träumer und es macht mein Leben wirklich schwer.
Manchmal träume ich mich so in etwas hinein, dass ich jeglichen Sinn für die Realität verliere und dann erst wieder zurück in die Realität komme, wenn es quasi schon zu spät ist.
Manchmal überschätze ich mich auch nur, um dann im Nachhinein doppelt so tief zu fallen und festzustellen, dass ich im Grunde eigentlich nichts kann und ein Niemand bin.
Ich wünsche mir diese eine Liebe, die mich so annimmt wie ich bin und mich trotzdem oder gerade deswegen liebt. Ich habe so eine Liebe schon erfahren, obwohl eigentlich auch nicht wirklich, weil ich denke, wenn diese Person mich wirklich kennen würde, dann wäre das auch vorbei. Ich bin eifersüchtig, unselbständig, manchmal arrogant, mache ständig irgendwelche dummen Sachen, die ich im Nachhinein bereue und lebe mein Leben total planlos. Ich habe immer viele Ideen und Wünsche und setze dann doch nichts davon in die Tat um.
Wenn mich jemand von aussen betrachtet, würden sie wahrscheinlich denken, dass ich glücklich bin und alles habe, was ich mir wünsche. Ich habe ein Haus, Kinder, einen Mann ... aber ich bin nicht glücklich. Mein Mann liebt mich nicht so wie ich mir das wünsche. Er hatte mal vor langem eine kurze Affäre, die ich ihm vergeben habe, aber das hat mein gesamtes "Weltbild" verschoben. Er war meine grosse Liebe (dachte ich) und ich habe alles für ihn getan und dann musste ich erfahren, dass ich nicht alles für ihn war. Das hat mein Selbstwertgefühl wahrscheinlich am meisten zerstört. Es hat auch meine Liebe zu ihm zerstört und ich sitze täglich aufs Neue da und versuche mich in den Griff zu bekommen (vor allem wegen der Kinder) ... aber mein Leben ist nicht glücklich - ich bin nicht glücklich.
Es fällt mir sehr schwer die Realität zu akzeptieren und daran nicht zu zerbrechen. Ich bin ein Träumer und war immer der vollen Überzeugung, dass es alles gut wird, wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, aber so langsam werde ich depressiv, weil ich mich gefangen fühle in dieser tristen Realität.
Ich hab das Gefühl, dass ich jegliche Träume einfach verbannen muss, weil sie mich verrückt machen und ich mir dann einbilde, dass mehr möglich ist ... und dann falle ich wieder um so tiefer.