S
Souly
Gast
Hi,
seit ich mich erinnern kann, habe ich (w, 30) die gleichen Fantasien gegenüber Männern.
Meistens geht es um einen Mann in meinem Kollegen / Bekanntenkreis zu denen ich in irgend einer Weise aufsehe.
Zb. als ich noch Jünger war waren es Lehrer, später dann Vorgesetzte im Job.
In meinen Fantasien bin ich spät abends allein im Büro und finde dann den betreffenden Mann (nennen wir ihn einfach mal Jonas, damit das Schreiben einer beispielhaften Geschichte einfacher wird).
Im ersten Moment sehe ich Jonas und denke mir nicht viel dabei, spreche ihn an und Grüße ihn, er antwortet mir aber nicht.
Das finde ich komisch und ich gehe zu ihm. Dabei sehe ich, dass Jonas in einer extrem schlechten psychischen Verfassung ist.
Er steht am Balkon und möchte sich umbringen. Ich spinne das Szenario weiter und greife ihn um ihn vom Balkon wegzuholen.
Ich sehe seine Arme, die voller Schnittwunden sind.
Er möchte sich abwenden, schämt sich für seinen schlechten Zustand.
Ich bleibe bei ihm, bis er es schafft mit mir über seine Probleme zu sprechen.
Dann bin ich für ihn da (manchmal Küsse ich den Mann dann).
Genau diese Art von Fantasie oder Tagtraum verfolgt mich schon mein ganzes Leben.
Ich hatte solche Träume auch von meinem Mann (zu der Zeit, als ich noch nicht mit ihm zusammen war).
Jetzt habe ich diese Gedanken nicht mehr von ihm. Nun sind sie wieder bei anderen Männern.
Ich verstehe einfach nicht, warum diese so tröstlich sind und warum ich mich immer wieder in diese Situationen hineinträumen will. Sei es zum einschlafen oder wenn ich Stress habe, oder einfach abschalten möchte..
Ist das normal?
Ich habe noch nie jemandem von dieser Art Gedanken erzählt und weiß auch gar nicht, was diese für mich bedeuten sollen oder welches eigentliche Bedürfnis meinerseits dahinter steckt..
seit ich mich erinnern kann, habe ich (w, 30) die gleichen Fantasien gegenüber Männern.
Meistens geht es um einen Mann in meinem Kollegen / Bekanntenkreis zu denen ich in irgend einer Weise aufsehe.
Zb. als ich noch Jünger war waren es Lehrer, später dann Vorgesetzte im Job.
In meinen Fantasien bin ich spät abends allein im Büro und finde dann den betreffenden Mann (nennen wir ihn einfach mal Jonas, damit das Schreiben einer beispielhaften Geschichte einfacher wird).
Im ersten Moment sehe ich Jonas und denke mir nicht viel dabei, spreche ihn an und Grüße ihn, er antwortet mir aber nicht.
Das finde ich komisch und ich gehe zu ihm. Dabei sehe ich, dass Jonas in einer extrem schlechten psychischen Verfassung ist.
Er steht am Balkon und möchte sich umbringen. Ich spinne das Szenario weiter und greife ihn um ihn vom Balkon wegzuholen.
Ich sehe seine Arme, die voller Schnittwunden sind.
Er möchte sich abwenden, schämt sich für seinen schlechten Zustand.
Ich bleibe bei ihm, bis er es schafft mit mir über seine Probleme zu sprechen.
Dann bin ich für ihn da (manchmal Küsse ich den Mann dann).
Genau diese Art von Fantasie oder Tagtraum verfolgt mich schon mein ganzes Leben.
Ich hatte solche Träume auch von meinem Mann (zu der Zeit, als ich noch nicht mit ihm zusammen war).
Jetzt habe ich diese Gedanken nicht mehr von ihm. Nun sind sie wieder bei anderen Männern.
Ich verstehe einfach nicht, warum diese so tröstlich sind und warum ich mich immer wieder in diese Situationen hineinträumen will. Sei es zum einschlafen oder wenn ich Stress habe, oder einfach abschalten möchte..
Ist das normal?
Ich habe noch nie jemandem von dieser Art Gedanken erzählt und weiß auch gar nicht, was diese für mich bedeuten sollen oder welches eigentliche Bedürfnis meinerseits dahinter steckt..