stefan1985
Neues Mitglied
hallo ich bin neu hier und wollte mal kurz fragen was das leben in ca .60 jahren wieder gut machen will, was es mir 20 jahren angetan hab bzw. was ich mir angetan hab, wie soll ich das mir verzeihen können?
Ich habe mit 15 jahren einen freund aus der scheisse holen wollen doch der kontakt war intensiv und die jugendliche neugier unendlich...somit wurde ich mit 15 jahren heroinabhängig doch was ich damals noch nicht wußte war das es mich die drogenprobleme wohl den rest meines minderwertigen lebens begleiten. meine familie hat so gelitten, ich wollte ihnen niemals so weh tun doch bist du einmal in den sumpf gefangen vergisst du alles drum herum,
ich war mal so ein aufgeschlossener und freundlicher junge, das bekomm ich nie wieder, naja auf 3 jahren heroinabhängigkeit folgten 4 jahre methadonprogramm. mit 20 war ich wieder clean und habe den scheiss nie wieder angerührt... doch die jahre der gedankenunterdrückung durch opium gingen nicht spurlos hinüber,ich fühle mich seid den drogen so minderwertig und überflüssig, ich denke jeden tag mindestens 10 mal daran einfach das fenster aufzureisen und der welt den rücken zu kehren,.
was bringt das leben?man jagt ein adrenalinschup nach dem nächsten und somit verbringt man sein ganzes leben???man arbeitet 60 jahre und wofür? ich verstehe einfach das leben nicht oder ich deute etwas verkehrt, mir erscheinnt alles so extrem sinnlos...
ich bin in ärztlicher behandlung, bekomme 600mg seroquel und 150mg venlafaxin... und trotzdem finde ich keine sachen an den ich mich erfreuen kann..ich habe schon so viel ausprobiert und denke ich bin durch....ich kiffe regelmäßig um die ganzen gedankendruck die schuldgefühle und angst zu lindern und einfach an nix mehr denken und darauf warten das man stirbt, ich habe die letzten jahre versucht mich wieder zurück zu kämpfen ins leben, doch irgendwann hab ich einfach keine kraft mehr und so leid es mir für meine paar lieben tut aber für mich ist das leben eine qual und ich wünschte niemals geboren wurden zu sein, was soll ich hier wenn ich nicht hier bleiben will???
sorry an alle die das verwirrend finden aber es musste mal raus,,,,
Ich habe mit 15 jahren einen freund aus der scheisse holen wollen doch der kontakt war intensiv und die jugendliche neugier unendlich...somit wurde ich mit 15 jahren heroinabhängig doch was ich damals noch nicht wußte war das es mich die drogenprobleme wohl den rest meines minderwertigen lebens begleiten. meine familie hat so gelitten, ich wollte ihnen niemals so weh tun doch bist du einmal in den sumpf gefangen vergisst du alles drum herum,
ich war mal so ein aufgeschlossener und freundlicher junge, das bekomm ich nie wieder, naja auf 3 jahren heroinabhängigkeit folgten 4 jahre methadonprogramm. mit 20 war ich wieder clean und habe den scheiss nie wieder angerührt... doch die jahre der gedankenunterdrückung durch opium gingen nicht spurlos hinüber,ich fühle mich seid den drogen so minderwertig und überflüssig, ich denke jeden tag mindestens 10 mal daran einfach das fenster aufzureisen und der welt den rücken zu kehren,.
was bringt das leben?man jagt ein adrenalinschup nach dem nächsten und somit verbringt man sein ganzes leben???man arbeitet 60 jahre und wofür? ich verstehe einfach das leben nicht oder ich deute etwas verkehrt, mir erscheinnt alles so extrem sinnlos...
ich bin in ärztlicher behandlung, bekomme 600mg seroquel und 150mg venlafaxin... und trotzdem finde ich keine sachen an den ich mich erfreuen kann..ich habe schon so viel ausprobiert und denke ich bin durch....ich kiffe regelmäßig um die ganzen gedankendruck die schuldgefühle und angst zu lindern und einfach an nix mehr denken und darauf warten das man stirbt, ich habe die letzten jahre versucht mich wieder zurück zu kämpfen ins leben, doch irgendwann hab ich einfach keine kraft mehr und so leid es mir für meine paar lieben tut aber für mich ist das leben eine qual und ich wünschte niemals geboren wurden zu sein, was soll ich hier wenn ich nicht hier bleiben will???
sorry an alle die das verwirrend finden aber es musste mal raus,,,,