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Warum bin ich so schnell überfordert?

T

Totenkopfbraut

Gast
Hallo, ich weiß nicht wie ich das erklären soll....
Immer wenn ich mir Zb eine katze gekauft hatte,war ich direkt nach 5 minuten kreide bleich und mir wurde schlecht und hatte total das angst gefühl in mir und dachte direkt die entscheidung war falsch,obwohl ich mir vorher 100% sicher war das die entscheiodung richtig ist.
Das gleiche problem habe ich jetzt, ich wünsche mir schon lange einen hund,würde mir gerne einen kaufen,aber die angst ist schon so groß das immer wenn es kurz davor ist ich panik bekomme und mir schlecht wird...ich liebe tiere über alles und verstehe nicht was eigentlich mein problem ist...
ich halte seit 5 jahren meerschweinchen problemlos,aber als ich einmal ein 2tes böckchen dazu holte stritten die sich und auch das überforderte mich ich musste heulen und dachte nur oh nein warum hab ich mir denn noch eins geholt,die truppe war ohne ihn so friedlich...hab ihm dann wieder abgegeben,jetzt habe ich noch meine 5 meeris(4 weiber u. ein böckchen) die gebe ich niemals ab weil ich sie total liebe,die überfordern mich auch nicht.
Was hat das nur zu bedeuten? ich mache auch schon eine verhaltens theraopie,aber selbst meine therapoltin hat sowas noch nicht erlebt,das man wegen einer katze überfordert ist nur weil sie anwesend ist.
Ich bin zwar nicht gestört aber das ist bestimmt krank oder?
Ich lebe ja in meiner eigenen wohnung,und habe auch sonst eigentlich alles gut im griff.
Liebe grüße
 
B

Bana

Gast
Oh Gott, bitte kauf dir keinen Hund!!!

Nicht böse gemeint, aber du kannst nicht für andere Lebewesen sorgen, wenn du selbst mit dir nicht klar kommst!

Und Hunde haben eine wahnsinnig empfindliche Seele. Die brauchen unheimlich viel kognitive Beschäftigung und eine sehr konsequente Erziehung.
Ein Hund ist wahnsinnig abhängig vom Menschen, ein sehr soziales Tier, das ist nicht wie mit ner Katze. Und erst recht nicht wie mit Meerschweinchen. Eher fast wie mit nem Kind!
Damit kann man ja schon überfordert sein, wenn es einem nicht grundsätzlich so geht wie dir.
Grad als Welpen sind sie extrem anstrengend und lösen unheimlich viel Stress aus. Da muss man klar und ruhig bleiben können. Viele geben ihre Hunde wieder ab.

Es ist mit einem Hund nicht so, wie viele sich das vorstellen: Ein bisschen füttern, ein bisschen Gassi gehen, ein bisschen streicheln.
Ne ne!

Ich denke nicht, dass es bei dir primär ein Zweifel an den eigenen ENtscheidungen ist, sondern eher eine fehlende Stressresistenz und eine geringe Frustrationstoleranz.

Könnte was damit zu tun haben, dass du als Kind oft die Verantwortung abgenommen bekommen hast, wenn du dann angefangen hast zu weinen. Du hast wenig Konfliktlösestrategien entwickelt.
Gleichzeitig hat man dich mit Situationen konfrontiert, die dich wirklich und zu recht überfordert haben. (Gewalt zwischen den Eltern z.B.)
 
T

Totenkopfbraut

Gast
Hey da könntet Ihr recht haben, als kind hat meine mama mich immer beschützt, und immer wenn ich anfing zu weinen kam sie und tröstete mich...wenn es ärger in der schule gab,kam sie sofort und beschützte mich...
ich war immer ihr kleines baby egal wie alt ich war...
Und meine mutter ist ein sehr ängstlicher mensch...
kann ich diesesverhalten von mir irgendwie ändern ohne gleich wieder zu heulen weil es mich überfordert?
 

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