Harikorrka99
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Es geht, darum, dass ich Homosexuell bin, aber streng religiös, und auch streng religiös erzogen. Ich habe tausende Nächte damit verbracht es wegzubeten, Gott anzuflehen, dass er meine Homosexualität wegmacht. Doch schlussendlich, ging es niemals weg. Ich hatte auch immer Schuldgefühle nach dem masturbieren. Auch versuchte ich komplett enthaltsam zu Leben, immer und immer wieder, nur um zu scheitern. Das längste was ich geschafft habe war ein paar Monate.
Und später hatte ich trotz meiner Religion, trotz meines Glaubens einen Sexpartner. Das ganze hielt nicht sehr lange, also hatte ich wieder einen anderen Sexpartner. Das wurde so extrem, dass ich etwa 12 Sexpartner in einem Jahr hatte, natürlich nacheinander. Es schien, all diese Unterdrückte Sexualität explodierte, und ich wollte möglichst viel Sex. Danach hatte ich kurzzeitig einen Freund.
Aber die Beziehung endetete weil ich riesige Schuldgefühle hatte wegen meiner Vergangenheit, und Homosexualität, und wegen Sex und kuscheln mit ihm. Auch riet mir ein Pastor sofort, alles was mit Homosexualität zu tun hat zu beenden, und nur noch auf Gott fokussieren, und zu fasten.
Ich beendete die Beziehung kurzerhand.
Danach bereute ich aber diese Entscheidung, und erlitt einen totalen psychischen Zusammenbruch, wegen hyperreligiosität, und auch wegen Liebenskummer, und weil ich ihn sehr vermisste. Aber ich konnte nicht mehr Zurück, ich musste jetzt Gott folgen.
Aber die psychische Instabilität ging soweit, dass ich innerhalb von etwa 4 Monaten 4 mal in der Psychiatrie landete.
Danach Landetete ich in einem Heim, wo ich jetzt bin.
Und ich hab eigentlich komplett aufgegeben, und Lebe nur noch für Gott.
Warum bin ich immer so stark hyperreligiös, mit ein paar unterbrüchen?
Und später hatte ich trotz meiner Religion, trotz meines Glaubens einen Sexpartner. Das ganze hielt nicht sehr lange, also hatte ich wieder einen anderen Sexpartner. Das wurde so extrem, dass ich etwa 12 Sexpartner in einem Jahr hatte, natürlich nacheinander. Es schien, all diese Unterdrückte Sexualität explodierte, und ich wollte möglichst viel Sex. Danach hatte ich kurzzeitig einen Freund.
Aber die Beziehung endetete weil ich riesige Schuldgefühle hatte wegen meiner Vergangenheit, und Homosexualität, und wegen Sex und kuscheln mit ihm. Auch riet mir ein Pastor sofort, alles was mit Homosexualität zu tun hat zu beenden, und nur noch auf Gott fokussieren, und zu fasten.
Ich beendete die Beziehung kurzerhand.
Danach bereute ich aber diese Entscheidung, und erlitt einen totalen psychischen Zusammenbruch, wegen hyperreligiosität, und auch wegen Liebenskummer, und weil ich ihn sehr vermisste. Aber ich konnte nicht mehr Zurück, ich musste jetzt Gott folgen.
Aber die psychische Instabilität ging soweit, dass ich innerhalb von etwa 4 Monaten 4 mal in der Psychiatrie landete.
Danach Landetete ich in einem Heim, wo ich jetzt bin.
Und ich hab eigentlich komplett aufgegeben, und Lebe nur noch für Gott.
Warum bin ich immer so stark hyperreligiös, mit ein paar unterbrüchen?