BlacknWhite
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich bin mir nicht sicher ob das eher ins Forum "Familie" gehört, aber eigentlich hat das mehr mit mir zutun, deshalb werd ich das jetzt hier reinschreiben.
Wo fang ich bloß an...?
Ich möchte keinen Roman niederschreiben, jedoch belastet mich zur Zeit so viel - aber ich möchte mich auf das Thema mit meiner Mutter beschränken.
Eigentlich war das Verhältnis zu mir und meiner Mutter immer ganz gut, jedoch empfinde ich sie manchmal irgendwie gar nicht als Mutter...eher so als eine Person mit der ich schon seit meiner Geburt an zusammenlebe.
Ich kann mir nicht erklären wieso, aber ich bin in letzter Zeit sehr abweisend zu ihr, rede kaum mit ihr und das merkt sie natürlich auch und stellte mich deswegen schon oft zur Rede, was sie mir denn getan hätte, warum ich so bin...
Allerdings kann ich ihr darauf nie eine Antwort geben, da ich einfach selbst nicht weiß wieso ich in ihrer Gegenwart so bin.
Einerseits...wenn ich jetzt so hier in meinem Zimmer sitze und drüber nachdenke, liebe ich sie sehr und würde ihr am liebsten um den Hals fallen, steht sie jedoch vor mir, ist es so, als ob jemand einen Schalter umlegt und ich auf Abstand gehe.
Sie hat mir doch nichts getan - ich versteh mich selbst nicht.
Wie muss es sich nur anfühlen von seinem eigenen Sohn so "verachtet" und abgewiesen zu werden...eigentlich will ich das doch überhaupt nicht.
Ich habe wirklich keine Ahnung woran es liegt...Vielleicht an meiner allgemeinen Unzufriedenheit, das ich absolut nicht weiß was ich nach Ende meiner Ausbildung machen soll, wie mein Leben in Zukunft aussehen soll - ich weiß wirklich nicht woran es liegt.
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich sie auch nie "Mama" genannt - schon damals nicht.
Ich begreif es nicht, sie ist doch meine Mutter!?
Warum erzähle ich euch das? Natürlich wird niemand in die Hände klatschen und alle Sorgen sind wie weggeblasen, ich weiß auch das mir möglicherweise eine Therapie ganz gut tun würde, denn ich habe schon einen kleinen Verdacht, aber es ist wirklich sau schwer hier in der Nähe was zu finden und nicht abgewimmelt zu werden - aber ich bleibe am Ball.
Also warum ich das hier alles niederschreibe - hat jemand ähnliche Erfahrung mit seiner Mutter/Vater ?
Ich kann es mir einfach absolut nicht erklären...Es kann doch nicht so schwer sein, mit seiner Mutter beim Essen am Tisch zu sitzen, ohne sie in diesem Moment zu hassen!?
ich bin mir nicht sicher ob das eher ins Forum "Familie" gehört, aber eigentlich hat das mehr mit mir zutun, deshalb werd ich das jetzt hier reinschreiben.
Wo fang ich bloß an...?
Ich möchte keinen Roman niederschreiben, jedoch belastet mich zur Zeit so viel - aber ich möchte mich auf das Thema mit meiner Mutter beschränken.
Eigentlich war das Verhältnis zu mir und meiner Mutter immer ganz gut, jedoch empfinde ich sie manchmal irgendwie gar nicht als Mutter...eher so als eine Person mit der ich schon seit meiner Geburt an zusammenlebe.
Ich kann mir nicht erklären wieso, aber ich bin in letzter Zeit sehr abweisend zu ihr, rede kaum mit ihr und das merkt sie natürlich auch und stellte mich deswegen schon oft zur Rede, was sie mir denn getan hätte, warum ich so bin...
Allerdings kann ich ihr darauf nie eine Antwort geben, da ich einfach selbst nicht weiß wieso ich in ihrer Gegenwart so bin.
Einerseits...wenn ich jetzt so hier in meinem Zimmer sitze und drüber nachdenke, liebe ich sie sehr und würde ihr am liebsten um den Hals fallen, steht sie jedoch vor mir, ist es so, als ob jemand einen Schalter umlegt und ich auf Abstand gehe.
Sie hat mir doch nichts getan - ich versteh mich selbst nicht.
Wie muss es sich nur anfühlen von seinem eigenen Sohn so "verachtet" und abgewiesen zu werden...eigentlich will ich das doch überhaupt nicht.
Ich habe wirklich keine Ahnung woran es liegt...Vielleicht an meiner allgemeinen Unzufriedenheit, das ich absolut nicht weiß was ich nach Ende meiner Ausbildung machen soll, wie mein Leben in Zukunft aussehen soll - ich weiß wirklich nicht woran es liegt.
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich sie auch nie "Mama" genannt - schon damals nicht.
Ich begreif es nicht, sie ist doch meine Mutter!?
Warum erzähle ich euch das? Natürlich wird niemand in die Hände klatschen und alle Sorgen sind wie weggeblasen, ich weiß auch das mir möglicherweise eine Therapie ganz gut tun würde, denn ich habe schon einen kleinen Verdacht, aber es ist wirklich sau schwer hier in der Nähe was zu finden und nicht abgewimmelt zu werden - aber ich bleibe am Ball.
Also warum ich das hier alles niederschreibe - hat jemand ähnliche Erfahrung mit seiner Mutter/Vater ?
Ich kann es mir einfach absolut nicht erklären...Es kann doch nicht so schwer sein, mit seiner Mutter beim Essen am Tisch zu sitzen, ohne sie in diesem Moment zu hassen!?