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War ich nur Alibifrau? wurde die Psychiatrie instrumentalisiert? E

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Gast

Gast
Du kennst ihn seit zwei Monaten und scheinst ja regelrecht besessen von der Geschichte.
Dabei passt es hinten und vorne nicht.
Warum redest du so intensiv mit seinem besten Freund? Spionierst deinen Ex aus?
Er ist vielleicht tatsächlich psychisch behindert und braucht deshalb den engen Kontakt zu den Eltern.
Wie auch immer - eine Beziehung mit dir will er nicht.
Und es macht auch keinen Sinn, ihn unbedingt zum Auszug zu bewegen.
Er wird seine Gründe haben. Und die gehen dich nichts an, wenn er nicht freiwillig reden will.
Lass ihn besser in Ruhe.
Ich lasse mich nicht gerne benutzen und wenn ich als Alibifreundin missbraucht werde obwohl er Weiss dass ich traumatisiert bin dann kann er mich nicht so vorführen. Egal ob Behinderung oder nicht. Und wenn ein langjähriger Freund meine Ahnung ohne dass ich sie geäußert habe bestätigt nämlich dass er schwul zu sein scheint muss ich mich hier nicht beleidigen lassen.
 
G

Gast

Gast
ich würde an stelle deines ex-freundes an die decke gehen, und mich auch nicht mehr melden, wenn mir gesagt wird, ich solle zu meinem "schwulsein stehen" - wenn ich es nicht wäre und einfach nur keine beziehung mit dir führen will/kann.

warum denkst du dir 1000 geschichten aus? es ist manchmal einfach schwer, die schöne idee einer beziehung loszulassen, das ist wohl das einzige Wahre an deiner Geschichte. Du solltest dir zugestehen, dass es mit euch beiden nun mal nicht geklappt hat, aus welchen gründen auch immer. du musst nicht deswegen irgendwelche schizogeschichten aufbereiten oder dich selbst noch als schizo darstellen.
Fakt ist, dass er wohl krank ist und medikamentös behandelt wird.
fakt ist auch, dass ihr beide nicht zusammen seid.
der rest sind mutmaßungen und aufdoktrinierungen, die zu nichts führen.
Danke.. dass ich so am Ball mit dem Analysieren bleiben ist meinen schlechten Missbrauchserfahrungen geschuldet bei denen es auch derartige Ungereimtheiten gab bis Licht in die Sache kam durch hartnäckig es Hinterfragen ect.
Und dabei achte ich sehr wohl darauf nichts zu vermischen da ich offensichtlich schizofrei bin. Auffallend ist, dass er keine typischen Anzeichen dieser Krankheit hat und ich weiß aus eigener leidvoller Vergangenheit anderer dass Diagnose n schneller gestellt werden als man gucken kann. Leichtfertig und verantwortungslos. Und jeder Psychiater und Klinik ergänzen aufgrund ihrer wissenschaftlichen Eitelkeit gerne Diagnoseschlüssel.
Schaut mal unter "Psychiatrie erfahrene. de"
 
G

Gast

Gast
Naja, dass Du als Nichtfachmann und nach so kurzer Kennlernzeit seine Diagnose in Frage stellst, ist schon komisch. Nicht jede Diagnose wird einfach so mal schnell gestellt. Wenn ich aber hier lese, wie wiedersprüchlich sich dieser Mann benimmt, würde ich nicht daran zweifeln.

Es ist ja gut, dass Du viel hinterfragst und nicht alles hinnimmst, aber hier gibt es wohl nichts anzuzweifeln.

Auch wenn Du nicht viele Männer kennenlernst, musst Du Dir so was nicht antun.

Bestimmt triffst Du auch noch was besseres. Nur aus Panik, sonst keinen abzubekommen, sollte man sich nicht so herabwerten. Sei froh, dass es vorbei ist.
 
G

Gast

Gast
Danke.. dass ich so am Ball mit dem Analysieren bleiben ist meinen schlechten Missbrauchserfahrungen geschuldet bei denen es auch derartige Ungereimtheiten gab bis Licht in die Sache kam durch hartnäckig es Hinterfragen ect.
Und dabei achte ich sehr wohl darauf nichts zu vermischen da ich offensichtlich schizofrei bin. Auffallend ist, dass er keine typischen Anzeichen dieser Krankheit hat und ich weiß aus eigener leidvoller Vergangenheit anderer dass Diagnose n schneller gestellt werden als man gucken kann. Leichtfertig und verantwortungslos. Und jeder Psychiater und Klinik ergänzen aufgrund ihrer wissenschaftlichen Eitelkeit gerne Diagnoseschlüssel.
Schaut mal unter "Psychiatrie erfahrene. de"
Hier nochmal ich-
Es geht einfach darum dass ich das Gefühl nicht los werde dass er (sexuell missbraucht) wurde.. daraus sind dann vielleicht solche Verhaltensweisen entstanden?! Ich hab ihn ja gern und auch wenn er sich ruckartig von mir zurückgezogen hat-vielleicht hab ich mit den Vermutungen recht? Denn ich habe ihn nur damit konfrontiert dass ich glaube dass da was gespielt wird und ich bei allem was ich hinter mir hab nicht fùr dumm verkauft werden will. Daraufhin hat er gesagt er will nicht bei mir einziehen (was er einen Tag vorher wollte ).Und ich habe mich nicht darauf eingelassen dass er OHNE Vertrag bei mir wohnt. Probehalber.. haha.
Ich hatte ihm mal kurz mein Auto geliehen und jetzt ist da was dran :(
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast,

beende diese Geschichte. Du schreibst, du lässt dich nicht gerne benutzen - oder vorführen. Niemand möchte so behandelt werden, egal ob Trauma oder nicht.
Durch dein Gedankenkarussel um diese wirre 2 MONATE kurze Geschichte führst du dich jedoch selbst vor.
Abhaken. Weitermachen.
Wie weitermachen ohne Verbitterung? :(
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast,
lass ihn in Ruhe bei seiner Mama wohnen und ihn dort so sein, wie er ist.
Er wird sich für Dich nicht ändern.

Und nehm Du Dein liebes Leben in Deine liebevollen Hände und überlass
es nicht einem, der eigentlich gar nicht anders leben will, wie er lebt.

Treff Dich mit Freundinnen etc und habe Spaß und Freude und "such"
keinen Mann.

Und sei Dir selber gegenüber treu und vor allem realistisch.

Die Textkonzentration ist überzogen damit, daß ihm von Dir die "Aufmerksamkeit" geschenkt wird.
Schenk Dir selber liebevolle Aufmerksamkeit und ein fröhliches Dasein im Leben.
Und werde Dir darüber klar, wie verletzend auch eine zweimonatige Beziehung sein kann oder
sich entwickelt und wie sehr Du daran "ziehst", daß er sich ändert für Dich.
Er läßt sich nicht ziehen. Er lebt sein liebes Leben so, wie es ihm gefällt und mit der darin
eingebundenen Lebensfreiheit.

Bleib mit Deinem liebevollen Dasein bei Dir und kümmere Dich um Dich selber und bleib Dir
treu und lenke Deine "recht überschäumende Aufmerksamkeit ihm gegenüber" auf Kinogänge
mit Freundinnen etc.

liebe Grüße
gaestin
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast,
lass ihn in Ruhe bei seiner Mama wohnen und ihn dort so sein, wie er ist.
Er wird sich für Dich nicht ändern.

Und nehm Du Dein liebes Leben in Deine liebevollen Hände und überlass
es nicht einem, der eigentlich gar nicht anders leben will, wie er lebt.

Treff Dich mit Freundinnen etc und habe Spaß und Freude und "such"
keinen Mann.

Und sei Dir selber gegenüber treu und vor allem realistisch.

Die Textkonzentration ist überzogen damit, daß ihm von Dir die "Aufmerksamkeit" geschenkt wird.
Schenk Dir selber liebevolle Aufmerksamkeit und ein fröhliches Dasein im Leben.
Und werde Dir darüber klar, wie verletzend auch eine zweimonatige Beziehung sein kann oder
sich entwickelt und wie sehr Du daran "ziehst", daß er sich ändert für Dich.
Er läßt sich nicht ziehen. Er lebt sein liebes Leben so, wie es ihm gefällt und mit der darin
eingebundenen Lebensfreiheit.

Bleib mit Deinem liebevollen Dasein bei Dir und kümmere Dich um Dich selber und bleib Dir
treu und lenke Deine "recht überschäumende Aufmerksamkeit ihm gegenüber" auf Kinogänge
mit Freundinnen etc.

liebe Grüße
gaestin
Dankeschön :)

Die TE:)
 

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