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Ron94
Gast
Schönen guten Morgen.
Habe vor einer Woche schon mal was gepostet und bräuchte nun nochmal einen Rat, ob ich das richtige getan habe.
Ich bin mittlerweile 26, habe eine Ausbildung, das Abitur und ein abgebrochenes Studium zu verzeichnen. Ich habe Anfang August aus der "Not" heraus eine Ausbildung im Handwerk angefangen, eigentlich ein Bereich, der nicht zu mir passt. Ich möchte Fachinformatiker werden. Ich habe es nun einen Monat versucht, aber es liegt mir einfach nicht, es macht mir absolut keinen Spaß und ich habe auch kein Interesse daran es zu erlernen. Leider eigentlich.
Ich habe mich nun jeden Tag wirklich zur Arbeit gequält, es hat sich angefühlt, als würden die Tage gar nicht enden. Nachmittags habe ich gar nichts mehr unternommen und habe mich immer weiter zurückgezogen. Ich habe seit Beginn der Ausbildung nicht mehr durchgeschlafen, weswegen ich mich nun dazu entschieden habe, die Ausbildung abzubrechen.
So, folgende Probleme und mein Plan:
Ich habe eine eigene Wohnung, die natürlich bezahlt werden muss und ich habe noch keine neue Arbeitsstelle. Ich weiß, ich hätte erst gehen soll, wenn ich was neues hab. Ich würde nun bei Möglichkeit bei einer Zeitarbeitsfirma anfangen, das sollte denke ich recht schnell gehen. Ich weiß, dass es keine gute Arbeit ist, aber ich würde es nur bis nächstes Jahr August machen wollen und ich würde zumindest mehr Geld kriegen.
Vorteile:
-> mehr Geld zur Verfügung
-> könnte meinem Vater Geld zurückgeben (ca. 700€)
-> kann Geld zur Seite legen für eine Ausbildung, die mir gefällt
Nachteile:
-> kann meinen Eltern davon nicht erzählen, sie wären enttäuscht und das belastet mich psychisch sehr
-> was, wenn ich keine geeignete Ausbildung für nächstes Jahr finde? Davor habe ich Angst
Also denkt ihr, dass es sinnvoll ist ein Jahr mit Zeitarbeit zu überbrücken, um nächstes Jahr eine Ausbildung im geeigneten Bereich zu starten? Wie gehe ich mit meinen Eltern vor? Soll ich es ihnen sagen? Oder sollte ich es erst sagen, wenn ich wirklich was neues für nächstes Jahr hätte?
Habe vor einer Woche schon mal was gepostet und bräuchte nun nochmal einen Rat, ob ich das richtige getan habe.
Ich bin mittlerweile 26, habe eine Ausbildung, das Abitur und ein abgebrochenes Studium zu verzeichnen. Ich habe Anfang August aus der "Not" heraus eine Ausbildung im Handwerk angefangen, eigentlich ein Bereich, der nicht zu mir passt. Ich möchte Fachinformatiker werden. Ich habe es nun einen Monat versucht, aber es liegt mir einfach nicht, es macht mir absolut keinen Spaß und ich habe auch kein Interesse daran es zu erlernen. Leider eigentlich.
Ich habe mich nun jeden Tag wirklich zur Arbeit gequält, es hat sich angefühlt, als würden die Tage gar nicht enden. Nachmittags habe ich gar nichts mehr unternommen und habe mich immer weiter zurückgezogen. Ich habe seit Beginn der Ausbildung nicht mehr durchgeschlafen, weswegen ich mich nun dazu entschieden habe, die Ausbildung abzubrechen.
So, folgende Probleme und mein Plan:
Ich habe eine eigene Wohnung, die natürlich bezahlt werden muss und ich habe noch keine neue Arbeitsstelle. Ich weiß, ich hätte erst gehen soll, wenn ich was neues hab. Ich würde nun bei Möglichkeit bei einer Zeitarbeitsfirma anfangen, das sollte denke ich recht schnell gehen. Ich weiß, dass es keine gute Arbeit ist, aber ich würde es nur bis nächstes Jahr August machen wollen und ich würde zumindest mehr Geld kriegen.
Vorteile:
-> mehr Geld zur Verfügung
-> könnte meinem Vater Geld zurückgeben (ca. 700€)
-> kann Geld zur Seite legen für eine Ausbildung, die mir gefällt
Nachteile:
-> kann meinen Eltern davon nicht erzählen, sie wären enttäuscht und das belastet mich psychisch sehr
-> was, wenn ich keine geeignete Ausbildung für nächstes Jahr finde? Davor habe ich Angst
Also denkt ihr, dass es sinnvoll ist ein Jahr mit Zeitarbeit zu überbrücken, um nächstes Jahr eine Ausbildung im geeigneten Bereich zu starten? Wie gehe ich mit meinen Eltern vor? Soll ich es ihnen sagen? Oder sollte ich es erst sagen, wenn ich wirklich was neues für nächstes Jahr hätte?