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Wann beendet ihr eine Freundschaft …

wen eine echte Freundschaft zerbricht,denkt man ob man will oder nicht in bestimmten Situationen an alte Zeiten zurück
es ist eine Lücke da.
Ein Schmerz den man immer mal wieder fühlt.

Auch wen lange schon kein Kontakt mehr ist ,die Frage wie gehts Ihr/Ihm kommt doch so ab und zu auf.


Vergangenheit

Zukunft lebt ohne diese Freundschaft
Erinnerungen bleiben
 
Meine Meinung ist da eine andere.

Nur evtl. kann nach Vertrauensbruch Vertrauen auch wieder aufgebaut werden.
Mir fällt gerade eine Frau aus meinem RL ein, da bin ich dazu nicht mehr bereit, da sich sehr negative Situationen sogar wiederholten, nachdem Aussprachen stattgefunden hatten.
Verziehen habe ich ihr.
Nur heisst das Verzeihen nicht gleich auch dass ich vergesse.
Würde ich vergessen, so machte ich erneut den Fehler, ihr zu vertrauen.
Selbstschutz.
Weiter nachtragend ihr gegenüber bin ich also nicht, bis auf den einen Fakt: Freundschaft mit mir? - Nie wieder.
Sonst kann ich sie respektieren, auch ihre vielen guten Seiten sehen.
Schliesslich waren wir ja nicht grundlos einmal befreundet.
Bloss das mit dem Vertrauen, nein, das geht nicht mehr so wie früher.
Und Vertrauen ist eine wichtige Basis von Freundschaft.
Also lasse ich´s.

Für mich eine ehr seltene Situation. Hätte ich von mir auch nicht gedacht.
Und das war eine nahe Freundin. - Wahrscheinlich deshalb auch um so grösser meine Enttäuschung, mein Entsetzen.
Später verstand ich ihre Sicht und ihr Handeln, wusste, weshalb sie meinte, das sei ihr einziger Weg.
Bloss was nützt mir all´das Wissen und zum Teil auch Nachfühlen, wenn sie mir schadet und ich weiss, ihre Situation ist so geblieben, dass sie jederzeit wieder so mir gegenüber handeln würde?
- Nichts.
Ich möchte mich ja nicht für ihre Interessen aufgeben und seien die für sie auch noch so wichtig.

Das hat dann nämlich auch nichts mehr mit Freundschaft zu tun.


Schöne Grüsse!
Landkaffee

Schon länger her, mir aber noch präsent, eben weil, so etwas, das hatte ich für mich auch noch nicht.
 
Wenn ich für den Freund keinen Gewinn mehr darstelle; wenn ich ihn belaste. Ausnahme: er möchte diese "Belastung" auf sich nehmen und ich überlaste ihn nicht.

Wenn ich ausgenutzt oder chronisch wie ein Feind behandelt werde.

Es gibt also zwei Bereiche:
Was ich für den Freund mache
Was er für mich macht
und noch einen dritten: wie wir gemeinsam zusammenwirken und vielleicht sogar noch auf Dritte wirken

Schlecht ist es, wenn sich beide Freunde auf Dauer angelegt nicht wohlwollend zueinander verhalten oder wenn ihr Zusammenwirken negativ auf andere wirkt. Nicht unbedingt schlimm ist es, wenn nur einer "gibt". Mit Kindern kann man zB durchaus befreundet sein, aber man darf nicht allzu viel bewußte Dankbarkeit für seine Wohltaten im Hinblick auf diese erwarten.

Man muss auch zwischen Achtung und Wohltaten unterscheiden. Ich kann zB einen schwer kranken Freund achten. Er kann mir aber keine Wohltaten zurück geben. Ich habe vielleicht sogar Arbeit mit ihm (eine ungleiche Situation). Geht aber auch.

Hängt wohl auch ein wenig von der Definition von Freundschaft ab.
 

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