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Wäre ich insgeheim lieber Single?

Hase C.

Sehr aktives Mitglied
@Amory
Nein. Mir ist ziemlich bewusst was ich hier tue. Es ist einfach nur so, dass ich denke, dass die Situation nach der Trennung schlimmer wäre. Deswegen bin ich da vielleicht benebelt weil ich nicht weiß was das richtige ist. Und vielleicht hast du recht, vielleicht wäre es besser wenn ich ihn los wäre. Aber ich weiß ja was ich tue und auch warum ich noch in dieser Beziehung stecke und mich bewusst gegen die Trennung entschieden habe, zumindest noch nicht jetzt.
Wenn Du denkst, dass Du denkst, dann denkst Du nur, dass Du denkst.
 
G

Gelöscht 117528

Gast
@Alopecia
Du hast recht - ich bin absolut gegen rebound relationships, weil sie für mich keine gute Lösung sind. Das heißt ja nicht, dass das allgemein ist. Trotzdem fühle ich mich bei so Kommentaren etwas angefressen, sorry. Hast natürlich recht dass ich indirekt angefangen habe, das war eigentlich auf niemand anderes bezogen als mich und war auch nicht so gemeint! Damit wollte ich niemanden irgendwie bezeichnen außer mich selbst. Von daher war mir das auch nicht klar, da ich ja nur gefragt habe ob ihr MICH für so doof haltet, dass ich das mache obwohl ich schon andere Dinge tue die ihr als ... sagen wir mal nicht korrekt anseht, du weißt was ich meine. Aber das kann man natürlich leicht als pauschalisierung verstehen.

Ich habe meine Argumente schon seeeeeeehr oft erwähnt und wiederholt. Ich habe kapiert, dass das für viele von euch keine richtigen Argumente sind. Das merke ich auch daran, dass anscheinend einige sie entweder ignorieren, oder nicht verstehen. Dass ich Hilfe brauche um da rauszukommen kann sogar seeeehr gut sein! Alleine schaffe ich das ja wie gesagt nicht. Aber dass ich die Situation als toxisch erkannt habe und auch so ansehe, müsste ja eigentlich davon zeugen dass ich es sehr wohl verstanden habe und ganz sicher auch nicht schön rede. Ich sage ja auch offen dass die Beziehung nicht gesund für mich ist und habe auch oft gesagt dass ich wegen den oft wiederholten Gründen drin bleibe. Eine Entscheidung die viele hier nicht verstehen, aber die trotzdem bewusst ist. Also : keine rosarote Brille, kein schönreden.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
von mir hast du bezüglich schönreden auch nichts gelesen.

ich persönlich finde es NOCH SCHLIMMER, wenn man eine situation genau richtig erkennt und analysiert, und trotzdem dann nicht richtig handelt, als wenn man einfach (warum auch immer) gar nicht merkt, was sache ist.

du argumentierst so, als würde es "für dich" sprechen, dass du all diese dinge erkennst, aber trotzdem entscheidest, die beziehung auszuhalten. aus meiner sicht ist das gegenteil der fall, denn du tust dies ohne sachbasierte argumente. du hast nichtmal das argument, dass du es "anders siehst" als der rest. du siehst die probleme eins zu eins genauso. du entscheidest komplett irrational und aus gründen, welche in der summe dann schädlich für dich sind, und dabei basieren sie zeitgleich kein stück auf deiner (offensichtlich) vorhandenen intelligenz oder irgendwas anderem nachvollziehbaren.

keiner hier will deine argumente "ignorieren" oder "nicht verstehen". warum auch? dazu gibt es keinen grund.

deine argumente sind halt nur für jeden, der nicht die probleme in sich trägt und gleichzeitig involviert ist wie du, sehr wenig nachvollziehbar. insbesondere, weil du eben genau erkennst, dass du alleine besser dran wärst (threadtitel und jeglicher inhalt). mit der therapie ist es im kern ja genau das selbe. du erkennst, dass du hilfe brauchst, entscheidest dich aber bewusst dagegen, aus gründe, die nicht rational sind. klar, dass andere da dieses vorgehen als falsch empfinden.

wie dem auch sei : ich habs versucht und verabschiede mich auf jedenfall nun hier aus dem thread. mit argumenten jemanden überzeugen, dass er auf dem holzweg ist, kein ding. aber jemanden überzeugen, der (angeblich und tatsächlich) all diese probleme erkennt und trotzdem den weg weitergeht, wie soll das gehen?

das ist, als würdest du mit 100 durch die 30er zone fahren. du bist aber nicht der typ fahrer, der es schlicht nicht weiss, und deshalb so rast, sondern du ziehst dein ding durch, obwohl du weisst, dass es schädlich ist (ich weiss, schlechtes beispiel, denn der raser schadet anderen, du nur dir selbst).
 

Hase C.

Sehr aktives Mitglied
von mir hast du bezüglich schönreden auch nichts gelesen.

ich persönlich finde es NOCH SCHLIMMER, wenn man eine situation genau richtig erkennt und analysiert, und trotzdem dann nicht richtig handelt, als wenn man einfach (warum auch immer) gar nicht merkt, was sache ist.

du argumentierst so, als würde es "für dich" sprechen, dass du all diese dinge erkennst, aber trotzdem entscheidest, die beziehung auszuhalten. aus meiner sicht ist das gegenteil der fall, denn du tust dies ohne sachbasierte argumente. du hast nichtmal das argument, dass du es "anders siehst" als der rest. du siehst die probleme eins zu eins genauso. du entscheidest komplett irrational und aus gründen, welche in der summe dann schädlich für dich sind, und dabei basieren sie zeitgleich kein stück auf deiner (offensichtlich) vorhandenen intelligenz oder irgendwas anderem nachvollziehbaren.

keiner hier will deine argumente "ignorieren" oder "nicht verstehen". warum auch? dazu gibt es keinen grund.

deine argumente sind halt nur für jeden, der nicht die probleme in sich trägt und gleichzeitig involviert ist wie du, sehr wenig nachvollziehbar. insbesondere, weil du eben genau erkennst, dass du alleine besser dran wärst (threadtitel und jeglicher inhalt). mit der therapie ist es im kern ja genau das selbe. du erkennst, dass du hilfe brauchst, entscheidest dich aber bewusst dagegen, aus gründe, die nicht rational sind. klar, dass andere da dieses vorgehen als falsch empfinden.

wie dem auch sei : ich habs versucht und verabschiede mich auf jedenfall nun hier aus dem thread. mit argumenten jemanden überzeugen, dass er auf dem holzweg ist, kein ding. aber jemanden überzeugen, der (angeblich und tatsächlich) all diese probleme erkennt und trotzdem den weg weitergeht, wie soll das gehen?

das ist, als würdest du mit 100 durch die 30er zone fahren. du bist aber nicht der typ fahrer, der es schlicht nicht weiss, und deshalb so rast, sondern du ziehst dein ding durch, obwohl du weisst, dass es schädlich ist (ich weiss, schlechtes beispiel, denn der raser schadet anderen, du nur dir selbst).
100 Pro Zustimmung.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Eine Entscheidung die viele hier nicht verstehen, aber die trotzdem bewusst ist. Also : keine rosarote Brille, kein schönreden.
Was für eine Hilfestellung hast du erwartet als du diesen Thread eröffnet hast? Das ist keine rhethorische Frage, mich würde interessieren, was deine Erwartung war. Wolltest du das einfach loswerden? Wolltest du tatsächlich nur wissen, ob du lieber Single wärst? Die Antwort war ja flächendeckend, dass man das anhand von dieser Situation nicht sagen kann, weil es an der Beziehung und dem Typen liegt, dass du dich nicht gut fühlst. Also, was ist der nächste Schritt dieser Erkenntnis? Wolltest du Tools wie du das "aushalten" kannst? Oder Tools, wie man einen solchen Mann dazu bekommt, dass er sich besser benimmt? Oder eine Entkräftigung deiner Argumente?

Du weißt sicher, da du hier alles sehr klar siehst und nichts beschönigst, dass man zwar Dinge mit der Vernunft erfassen kann und auch genau wissen kann, was theoretsich gut wäre, aber einem die Gefühlswelt sagt, dass man das einfach nicht kann, weil man eben doch an jemandem hängt oder auch, weil die Motivation etwas Negatives zu vermeiden viel größer ist als etwas Positives zu bekommen. Außerdem kann man in einem permanenten Ausnahmezustand, wo man vom anderen ständig neue Ansagen bekommt, wie dass nun Schluss gemacht werden soll oder eine offene Beziehung ansteht, doch keine gute Entscheidung treffen. Wenn einem jemand permanent den Knochen vor der Nase wegzieht, dann schnappt man schon aus Reflex zu und denkt, dass man den unbedingt will und wenn man kurz das Gefühl hat, das nun alles beim Alten bleibt, entspannt man sich und das fühlt sich erst einmal gut an. Aber man hat gar keine Gelegenheit zu grübeln, ob man das will, wenn es einem permanent entzogen und wieder gegeben wird. Das macht einfach kirre und das merkst du ja. So eine Panikattacke ist ja keine kleine Stimmungsschwankung zwischendurch. Irgendwas in dir hält die Situation für lebensbedrohlich, obwohl sie das in dem Moment sachlich nicht ist. Daran erkennt man gut, dass man nicht alles mit dem Verstand entscheiden und kontrollieren kann. Sonst würde jeder sagen: Passt mir nicht. Weg damit. Schauen wir mal. Das Leben geht weiter.
So läuft das aber nicht ab.

Sagen wir mal, du bleibst mit ihm zusammen. In was auch immer. Du kennst ihn ja. Wie würde das die nächsten drei, vier Jahre verlaufen. Erst gibt es eine offene Beziehung, dann passiert was? Wie geht es dir dabei? Was wäre das Gute und das Schlechte? Und was soll aus dieser Geschichte erwachsen, wenn man nicht davon ausgeht, dass ein Wunder geschieht und er plötzlich einfühlsam, monogam und was auch immer wird.

Dann sagen wir mal, du trennst dich. Was ist dein worst-case. Die geht es furchtbar dreckig. Was machst du dann? Wie lange dauert das? Was wären die Folgen. Und wie würde das nach ein paar Monaten aussehen. Nach vier Jahren? Du hast doch bisher auch jemand anderen gefunden, wieso sollte das nicht wieder gelingen? Was spricht dafür, dass du nicht eine Weile ohne Freund durchkommst, was passiert denn, wenn man keine Beziehung hat?
 
G

Gelöscht 117528

Gast
@Alopecia
die du dir selbst irgendwie schön redest.
Naja, das mit dem schönreden hast du schon gesagt, aber daran will ich mich nicht aufhängen.
Ich weiß dass das noch schlimmer ist! Ich habe NIE gesagt dass es das nicht ist. Leider ist richtig und nicht richtig oft eine sehr subjektive Sache. Was für euch „das richtige ist“, ist es für mich vielleicht nicht. Und selbst wenn man die Meinung teilt - oft kann oder will man das richtige nicht tun, obwohl man es erkennt. So auch in meinem Fall.
Für mich spricht das auf gar keinen Fall. Ich hab ja auch offen zugegeben dass ich Hilfe brauche, das würde ich ja nicht, wenn ich den Fakt dass ich in der Beziehung bleibe als stärke anerkennen würde. Das ist es nämlich nicht. Es ist absolut nicht klug! Und es spricht auch nicht für mich, wenn ich offen zugebe, dass ich willentlich etwas bescheuertes mache und sorry, aber das was ich mache ist nunmal bescheuert. Ich wollte nur mal klarstellen (weil das offensichtlich noch nicht ganz angekommen war) dass ich mir meines Handels und meiner Situation absolut bewusst bin. Und auch, dass es nicht klug von mir ist in der Situation zu bleiben.
Wieso sollte ich auch sagen, dass ich es „anders sehe“ als der Rest, wenn es nicht so ist!! Wenn man das so sieht, merkt man ja, dass ich eurer Meinung bin.

Und doch, da muss ich dann leider widersprechen - ich finde dass schon sehr stark versucht wird meine „Argumente“ die wohl keine sind zu ignorieren. Es ist vielleicht irrational, aber das sind Gefühlsentscheidungen sehr oft. Und du hast recht, jeder der nicht drinsteckt kann mich natürlich wenig nachvollziehen an diesem Punkt. Aber nur weil sie nicht nachvollziehbar sind, sind sie ja nicht gleich nicht vorhanden! Für mich sind es valide Gründe zu bleiben, für euch eben nicht. Da gehen die Meinungen außerneinander,das ist vollkommen normal. Aber es so hinzustellen als hätte ich keine Gründe (und das sehe ich jetzt mal ganz allgemein und beziehe es auf niemanden bestimmtes!), nur weil man sie selbst nicht nachvollzieht und weil sie nicht rational sind, ist dann auch nicht ganz fair.

Aber genau deswegen ja auch der Thread. Tipps, Austausch von Meinungen... Ist vollkommen verständlich dass die Auffassung von richtig oder falsch bei sowas ganz weit außeinander geht. Du musst auch nicht so tun, als hättest du was probiert was ich nicht verstanden habe. Oder als würdest du auf jemand einreden, der sich am Ende eh schadet und dass das nichts bringt. Du hast auf keinen Fall Energie verschwendet. Ich danke dir sehr und werde mir deine Worte auch zu Herzen nehmen und durch den Kopf gehen lassen. Aber ich kann dir auch nur das selbe sagen wie schroti -letztendlich liegt die Entscheidung bei mir. Denn mehr als deine Meinung sagen kannst du nicht. Ich kenne die Gründe, nur ich kann sie wirklich nachvollziehen, also muss ich mich am Ende auch meiner Entscheidung stellen. Ich und niemand aus dem Internet.
man sieht sich :)
 
G

Gelöscht 117528

Gast
@Knirsch
Ich denke jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er seine Probleme teilen möchte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden. Trotzdem heißt das nicht, dass ich diese Entscheidung dann auch rechtfertigen muss. Denn es ist irgendwo meine Sache, wieso ich einen thread erstelle.
falls es dir weiterhilft, versuche ich das trotzdem zu erklären, auch wenn ich nicht weiß wieso. Für mich ist der Grund Grund genug, für andere vielleicht total nicht nachvollziehbar bis hin zu unvernünftig o.ä. Ein bisschen hab ich’s in der Antwort für Alopecia schon angespielt : Ich wollte mir einfach den Frust von der Seele schreiben, mal andere Meinungen hören.
Hätte ja auch sein können, dass alle gesagt hätten dass das normales Verhalten ist und ich übertreibe. Ich wollte herausfinden, ob mein Unwohlsein vielleicht daher kommt, dass ich im Inneren lieber Single wäre. (Wie auch im Titel steht!) Ist es schlimm, dass ich einfach mal hören wollte was andere dazu zu sagen haben? Oder ist es eher die Tatsache, dass ich von Anfang an habe durchblicken lassen dass ich die Antworten zwar zur Kenntnis nehme, aber die Entscheidung bei mir liegt? Stellst du grad in Frage ob es „berechtigt“ war den thread zu erstellen? Der nächste Schritt der Erkenntnis ist, dass ich eine Entscheidung treffen muss, aber die muss ich anhand der Begebenheiten die ich hier habe treffen und nicht anhand der Antworten.
Aushalten tu ich das ja sowieso, besseres Benehmen muss ich ihm nicht beibringen und wieso sollte ich meine Argumente Entkräftungen lassen? Für mich sind das gute Gründe , jemand anderes kann mir das ja nicht sagen.
Panikattacken hab ich übrigens öfter...
Um auf die Fragen zu kommen : ich habe ja schon relativ oft erklärt was dann passiert. Ich weiß nicht ob ich den Prozess einer Trennung gerade durchhalte, ich verliere meine Band, verliere mein Umfeld, wahrscheinlich wird sich eine weitere Stadt das Maul zerreißen und ich werd mit einigem zu kämpfen haben + ich stehe so da als würde ich keine Beziehung mal durchziehen. Und so weiter und so fort. Also wie gesagt, es hat Folgen, wieso glaubt mir das keiner? ^^
Es geht nicht darum was passiert wenn man keine Beziehung hat. Ohne Beziehung geht klar und ich finde bestimmt irgendwann jemand. Das ist gar nicht das Thema! Es geht um die TRENNUNG. Aber es wird ein langer leidensprozess den ich wahrscheinlich gerade einfach nicht durchstehen kann.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Hallo, Du musst dich für nichts rechtfertigen. Du hast dir alles von der Seele geschrieben, um Meinungen gebeten und sie erhalten. Was gut für dich ist langfristig, weisst du sicher auch: Trennung von diesem Mann.

Momentan bist du dazu noch nicht in der Lage. Ich rate dir, dass du dir hilfe suchst und daran arbeitest, in Dir stärker und selbstbewusster zu werden, damit du eine Trennung besser verkraftest, wenn du den Zeitpunkt für günstig hältst. Bis dahin aber versuche Grenzen zu ziehen, damit er lernt, dich besser zu behandeln. Alles Gute
 
Zuletzt bearbeitet:

Ombera

Aktives Mitglied
Ich bin jetzt Mitte 50 und habe in vielen, vielen Jahren die Erkenntnis gewonnen:
Es ist immer Angst, warum ich jetzt gerade etwas vermeide. Und irgendwann wuchs die Erkenntnis, dass die Angst nicht weniger wird, wenn man vermeidet, ihr zu begegnen.
Es gibt immer Gründe, warum man gerade jetzt nichts ändern will.
Irgendwann ist dann plötzlich die Erkenntnis: es kann gar nicht schlimmer werden.
Und genau dann wirst du etwas tun.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
@Knirsch
Ich denke jeder darf für sich selbst entscheiden, ob er seine Probleme teilen möchte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden. Trotzdem heißt das nicht, dass ich diese Entscheidung dann auch rechtfertigen muss. Denn es ist irgendwo meine Sache, wieso ich einen thread erstelle.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt etwas anderes behauptet, sondern dich nur gefragt, was für Erwartungen du dabei hattest. In der Regel meine ich alle Dinge sehr wörtlich und verstecke meine Kritik nicht in Fragen auf die ich keine Antwort möchte. Ich habe eigentlich gehofft, dass das klar wäre, wenn ich sage, dass es keine rhethorische Frage ist.

@Knirsch

falls es dir weiterhilft, versuche ich das trotzdem zu erklären, auch wenn ich nicht weiß wieso.
Der Sinn sollte eigentlich nicht sein, dass es MIR weiterhilft, sondern dass man herausfinden kann, wie dir zu helfen ist. Wenn du nicht weißt, wieso du das beantwortet oder erklärst, dann tu es nicht, denn ich habe das nicht gemacht, um dich runterzumachen oder sinnlos deine Zeit zu verplempern, damit du dich rechtfertigst, du schuldest niemandem eine Rechtfertigung außer dir selbst, sondern um mehr über deine Beweggründe herauszufinden und zu verstehen, was du brauchst oder dir vom Thread erhofft hast und zu sehen, ob man das irgendwie hinkriegen kannst, dass du eine Hilfestellung bekommst, die über die simple Empfehlung dich zu trennen oder Therapie zu machen hinausgeht, denn das scheint zumindest für dich gerade nicht in Frage zu kommen.
Aber ich habe jetzt gerade das Gefühl, dass du dich hier schon grundlegend angegriffen und kritisiert fühlst und wenn du keinen Sinn mehr in dem Gespräch siehst, sehe ich ihn auch nicht. Ich weiß, dass man hier auch viel gebasht wird oder manche Antworten einem einfach nicht helfen, aber das war zumindest nicht meine Absicht, kann ich dir nur sagen.
Der Sinn soll doch sein, dass du irgendwas bekommst, was dir weiterhilft und nicht, dass du dich hier ausschließlich verteidigst.

Ich wünsche dir viel Glück und dass du irgendeinen Ausweg findest, der für dich passt.
 

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