DeepSilver
Mitglied
Guten Tag alle zusammen =),
am 24.02. habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Träger für ein duales Studium im Bereich "soziale Arbeit". Da meine Berufsberaterin leider bis zum 24. nicht verfügbar ist, wende ich mich nun mit einer Frage an euch auf die der ein oder andere vielleicht eine Antwort oder einen Tipp parat hat.
Ich bin 33 Jahre alt, habe in meiner Jugend und auch darüber hinaus (bis ca 22 Jahren) mein Leben aufgrund vieler Faktoren aber vor allem Dummheit auf die schiefe Bahn kommen lassen. Bis zu meinem 20. Lebensjahr war ich Drogensüchtig, habe mich in den falschen Milieus bewegt und viele Jahre verloren.
Irgendwann hatte es dann doch klick gemacht und ich holte meine Schulabschlüsse nach (Hauptschulabschluss -> mittlere Reife -> Fachhochschulreife).
Zur Zeit arbeite ich im Verkauf, bin jedoch nun sehr glücklich, dass endlich mal ein Ausbildungsträger auf meine Bewerbung geantworte und mich zu einem Gespräch eingeladen hat.
Meine erste Frage ist nun ob und inwieweit ich auf meine Vergangenheit eingehen soll. Wie viel ich davon für mich behalten soll etc. zumal es sicher die Fragen nach fehlenden Jahren im Lebenslauf geben wird?
Ich würde wirklich gern eure Meinung hierzu hören, da dieses Vorstellungsgespräch wirklich sehr wichtig für mich ist.
Danke im Vorraus!
am 24.02. habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Träger für ein duales Studium im Bereich "soziale Arbeit". Da meine Berufsberaterin leider bis zum 24. nicht verfügbar ist, wende ich mich nun mit einer Frage an euch auf die der ein oder andere vielleicht eine Antwort oder einen Tipp parat hat.
Ich bin 33 Jahre alt, habe in meiner Jugend und auch darüber hinaus (bis ca 22 Jahren) mein Leben aufgrund vieler Faktoren aber vor allem Dummheit auf die schiefe Bahn kommen lassen. Bis zu meinem 20. Lebensjahr war ich Drogensüchtig, habe mich in den falschen Milieus bewegt und viele Jahre verloren.
Irgendwann hatte es dann doch klick gemacht und ich holte meine Schulabschlüsse nach (Hauptschulabschluss -> mittlere Reife -> Fachhochschulreife).
Zur Zeit arbeite ich im Verkauf, bin jedoch nun sehr glücklich, dass endlich mal ein Ausbildungsträger auf meine Bewerbung geantworte und mich zu einem Gespräch eingeladen hat.
Meine erste Frage ist nun ob und inwieweit ich auf meine Vergangenheit eingehen soll. Wie viel ich davon für mich behalten soll etc. zumal es sicher die Fragen nach fehlenden Jahren im Lebenslauf geben wird?
Ich würde wirklich gern eure Meinung hierzu hören, da dieses Vorstellungsgespräch wirklich sehr wichtig für mich ist.
Danke im Vorraus!