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Tim32_Gast
Gast
Guten Abend zusammen,
ich arbeite seit Anfang der Woche in der IT in einem großen Betrieb und es gibt da schon zwei Punkte, die mir sauer aufstoßen.
An meinem ersten Tag wurde mir von meinem Vorgesetzten ein Geschäftshandy ausgehändigt mit den Worten, ich hätte es nachts anzulassen, dass ich erreichbar bin wenn man mich braucht. Von Rufbereitschaft steht aber absolut nichts in meinem Arbeitsvertrag und beim Vorstellungsgespräch wurde auch kein Wort davon erwähnt.
Das Nächste ist, in meinem Vertrag steht ausdrücklich, dass meine Arbeitszeiten flexibel sind zwischen 7 und 19 Uhr.
Mein Vorgesetzter ließ dann gestern so beiläufig verlauten, dass man bald auch Spätschichten einführen wird, die bis 21 Uhr dauern. Auch davon steht nichts im Arbeitsvertrag und auch hier wurde nichts dergleichen im Bewerbungsgespräch erwähnt.
Ich habe natürlich zunächst nichts dazu gesagt, denn ich muss mich ja nicht gleich in der ersten Arbeitswoche unbeliebt machen, aber ärgern tut mich das Ganze schon.
Meine Frage ist nun, wie soll ich damit umgehen? Kann mein Vorgesetzter solche Dinge erwarten, wenn sie vertraglich nicht gefordert sind? Und wenn nein, wie gehe ich am besten dagegen an? Die Spätschicht z.B. ist bei mir allein deshalb nicht möglich, weil ich einen kleinen Sohn habe und meine Frau quasi zu ihrer Nachtschicht als Krankenschwester losmuss, wenn ich von der Arbeit komme. Wir haben keine Eltern oder Großteltern in der Nähe, die da regelmäßig als Babysitter einspringen könnten.
Danke vorab für eure Hilfe!
ich arbeite seit Anfang der Woche in der IT in einem großen Betrieb und es gibt da schon zwei Punkte, die mir sauer aufstoßen.
An meinem ersten Tag wurde mir von meinem Vorgesetzten ein Geschäftshandy ausgehändigt mit den Worten, ich hätte es nachts anzulassen, dass ich erreichbar bin wenn man mich braucht. Von Rufbereitschaft steht aber absolut nichts in meinem Arbeitsvertrag und beim Vorstellungsgespräch wurde auch kein Wort davon erwähnt.
Das Nächste ist, in meinem Vertrag steht ausdrücklich, dass meine Arbeitszeiten flexibel sind zwischen 7 und 19 Uhr.
Mein Vorgesetzter ließ dann gestern so beiläufig verlauten, dass man bald auch Spätschichten einführen wird, die bis 21 Uhr dauern. Auch davon steht nichts im Arbeitsvertrag und auch hier wurde nichts dergleichen im Bewerbungsgespräch erwähnt.
Ich habe natürlich zunächst nichts dazu gesagt, denn ich muss mich ja nicht gleich in der ersten Arbeitswoche unbeliebt machen, aber ärgern tut mich das Ganze schon.
Meine Frage ist nun, wie soll ich damit umgehen? Kann mein Vorgesetzter solche Dinge erwarten, wenn sie vertraglich nicht gefordert sind? Und wenn nein, wie gehe ich am besten dagegen an? Die Spätschicht z.B. ist bei mir allein deshalb nicht möglich, weil ich einen kleinen Sohn habe und meine Frau quasi zu ihrer Nachtschicht als Krankenschwester losmuss, wenn ich von der Arbeit komme. Wir haben keine Eltern oder Großteltern in der Nähe, die da regelmäßig als Babysitter einspringen könnten.
Danke vorab für eure Hilfe!