Die HPV-Impfung ist aus verschiedenen Gründen sehr umstritten. Unter anderem sollte sie von ihrer Wirkungsweise her niemals einen 100%-igen Schutz bieten - und sofern sie wie geplant funktioniert, profitieren von ihre vor allem Frauen, die ständig wechselnde Sexparter haben und sich dadurch häufig und mit verschiedenen HPV-Viren anstecken. Jemand in einer dauerhaften monogamen Beziehung hat dadurch so gut wie keinen Zusatznutzen - dafür aber erhebliche gesundheitliche Risiken. Denn harmos ist der Impfstoff definitiv nicht.
Er enthält unter anderem Polysorbat 80, ein Konservierungsstoff von dem bekannt ist, dass er die Eierstöcke schädigen kann und die Entwicklung der Reproduktionsorgane (insbesondere Gebärmutter) negativ beeinflussen kann. Es kam schon zu mehreren schweren Nebenwirkungen wie Multiplesklerose oder dem kompletten Versagen der Eierstöcke. In manchen Ländern, z.B. Japan, wird diese Impfung nicht mehr durchgeführt bzw. nicht mehr empfohlen.
Die Virenstämme, gegen die Impfung wirkt, sind in der Regel harmlos und der Körper kommt alleine gut damit zurecht. Sinnvoller als über diese fragwürfige Impfung nachzudenken finde ich, wenn man sich allgemein mit der körperlichen Gesundheit und den Abwehrkräften des Körpers auseinandersetzt. Und mal ein bisschen über den Tellerrand denkt: Da soll man eine risikoreiche Impfung über sich gehen lassen, die eventuell das Gebärmutterhalskrebsrisiko minimal reduziert. Und gleichzeitig schluckt ein Großteil der Frauen völlig sorglos die Pille, die nachgewiesenermaßen krebserregend ist, oder verwendet ähnlich schädliche hormonelle Verhütungsmethoden. Oder Kupferimplantate usw., die sich ebenfalls negativ auf die Abwehrkräfte gegenüber Krankheitserregern im unterleib auswirken. Das ist doch alles krank...
Mein Fazit: Mit dieser Impfung werden Unmengen an Geld verdient. In der Regel auf Kosten der Beitragszahler der Kankenkasse. Der Sinn dieser Impfung insbesondere für Frauen in einer monogamen Beziehung mehr als fragwürdig und die Angst vor Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zur weit verbreiteten Sorglosigkeit im Hinblick auf die Pille völlig irrational.
Auf eine Frau Druck auszuüben, sich gegen HPV impfen zu lassen, und ihr dabei gleichzeitig die Mündigkeit in Bezug auf ihre eigene Gesundheit abzuprechen, finde ich das Letzte. Und das hat auch nichts mit Liebe oder Sorge um ihre Gesundheit zu tun. Das ist nur die übliche Gehirnwäsche durch die Medien, man kann es auch Werbepsychologie nennen.
Er enthält unter anderem Polysorbat 80, ein Konservierungsstoff von dem bekannt ist, dass er die Eierstöcke schädigen kann und die Entwicklung der Reproduktionsorgane (insbesondere Gebärmutter) negativ beeinflussen kann. Es kam schon zu mehreren schweren Nebenwirkungen wie Multiplesklerose oder dem kompletten Versagen der Eierstöcke. In manchen Ländern, z.B. Japan, wird diese Impfung nicht mehr durchgeführt bzw. nicht mehr empfohlen.
Die Virenstämme, gegen die Impfung wirkt, sind in der Regel harmlos und der Körper kommt alleine gut damit zurecht. Sinnvoller als über diese fragwürfige Impfung nachzudenken finde ich, wenn man sich allgemein mit der körperlichen Gesundheit und den Abwehrkräften des Körpers auseinandersetzt. Und mal ein bisschen über den Tellerrand denkt: Da soll man eine risikoreiche Impfung über sich gehen lassen, die eventuell das Gebärmutterhalskrebsrisiko minimal reduziert. Und gleichzeitig schluckt ein Großteil der Frauen völlig sorglos die Pille, die nachgewiesenermaßen krebserregend ist, oder verwendet ähnlich schädliche hormonelle Verhütungsmethoden. Oder Kupferimplantate usw., die sich ebenfalls negativ auf die Abwehrkräfte gegenüber Krankheitserregern im unterleib auswirken. Das ist doch alles krank...
Mein Fazit: Mit dieser Impfung werden Unmengen an Geld verdient. In der Regel auf Kosten der Beitragszahler der Kankenkasse. Der Sinn dieser Impfung insbesondere für Frauen in einer monogamen Beziehung mehr als fragwürdig und die Angst vor Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zur weit verbreiteten Sorglosigkeit im Hinblick auf die Pille völlig irrational.
Auf eine Frau Druck auszuüben, sich gegen HPV impfen zu lassen, und ihr dabei gleichzeitig die Mündigkeit in Bezug auf ihre eigene Gesundheit abzuprechen, finde ich das Letzte. Und das hat auch nichts mit Liebe oder Sorge um ihre Gesundheit zu tun. Das ist nur die übliche Gehirnwäsche durch die Medien, man kann es auch Werbepsychologie nennen.