die Anderen bekamen überhaupt keine Jobangebote bis jetzt, ich stehe in Kontakt mit denen.
Nochmal zusammenfassend:
Wenn man jemand kurz vor der Rente von seinem sicheren Arbeitsplatz mit falschen Versprechungen
weglockt, um ihn anschließend übers Arbeitsamt an andere Firmen zu vermitteln, dann finde ich persönlich das moralisch nicht in Ordnung. Egal ob es jetzt mich betrifft oder jemand Anderen.
Ich finde auch nicht dass man diesen Vorgang irgendwie schönreden kann.
Richtig und ehrlich wäre es gewesen den Betreffenden darauf hinzuweisen, dass durch dessen
berufsspezifische Eignung die Bundesagentur sehr wahrscheinlich mit Jobangeboten reagiert.
Schließlich sind die Berater von der Transfergesellschaft ja Fachleute und kennen sich in solchen
Angelegenheiten aus, im Gegensatz zu den meisten ihrer Klienten.
Dann wäre man gewarnt gewesen und hätte so einen Vertrag sicherlich nicht unterschrieben.
In dem Alter u. U. noch zu einer Zeitarbeitsfirma wechseln zu müssen erinnert an eine Verurteilung
mit Höchststrafe.
Deswegen warne ich an dieser Stelle jeden über 60 davor, falls er einen sicheren Arbeitsplatz hat,
gutgläubig und fehlinformiert einen solchen Vertrag zu unterzeichnen, es sei denn,
die Versprechungen liegen schriftlich vor, und werden nicht nur mündlich in Einzelgesprächen
daher gelabert.
viele Grüße