Hallo,
ich bin vor Kurzem coronabedingt arbeitslos geworden und habe dann 2 Monate ALG 1 bezogen. Meine Sachbearbeiterin auf dem Amt ist leider extrem übermotiviert und versucht mich in jede erdenkliche Stelle reinzuzwängen, die teilweise null zu mir passen. Sie schickt mir auch permanent Vermittlungsvorschläge, obwohl ich meiner Meinung nach genug Initiative zeige (10 Bewerbungen müsste ich im Monat vorlegen, im letzten hatte ich 38).
Dann hat sie eine Stelle gefunden in Teilzeit im Büro eines kleinen Handerkerbetriebs, die von der Beschreibung her wirklich sehr gut auf mich passte. Ich habe mich darauf beworben (wovon ich ihr auch berichten musste) und wurde zum Gespräch eingeladen.
Als mir die Konditionen genannt wurden, war meine Euphorie dann leider ganz schnell verschwunden. 16 Wochenstunden bei 13 Euro brutto auf die Stunde ohne Option auf Aufstockung der Stunden. Damit käme ich netto im Monat grade mal auf 660 Euro.
Ich habe dann um Bedenkzeit gebeten und habe meiner Sachbearbeiterin davon berichtet, da ich ihr ja ohnehin Rechenschaft ablegen muss. Sie meinte dann, ich müsse diese Stelle annehmen. Die Frage ist, wenn ich das tatsächlich tue, kann ich davon natürlich nicht leben. Ist es mir dann zumindest möglich, dass ich beim Amt Aufstockung beantrage, oder sind 660 Euro netto dafür schon zuviel Geld?
ich bin vor Kurzem coronabedingt arbeitslos geworden und habe dann 2 Monate ALG 1 bezogen. Meine Sachbearbeiterin auf dem Amt ist leider extrem übermotiviert und versucht mich in jede erdenkliche Stelle reinzuzwängen, die teilweise null zu mir passen. Sie schickt mir auch permanent Vermittlungsvorschläge, obwohl ich meiner Meinung nach genug Initiative zeige (10 Bewerbungen müsste ich im Monat vorlegen, im letzten hatte ich 38).
Dann hat sie eine Stelle gefunden in Teilzeit im Büro eines kleinen Handerkerbetriebs, die von der Beschreibung her wirklich sehr gut auf mich passte. Ich habe mich darauf beworben (wovon ich ihr auch berichten musste) und wurde zum Gespräch eingeladen.
Als mir die Konditionen genannt wurden, war meine Euphorie dann leider ganz schnell verschwunden. 16 Wochenstunden bei 13 Euro brutto auf die Stunde ohne Option auf Aufstockung der Stunden. Damit käme ich netto im Monat grade mal auf 660 Euro.
Ich habe dann um Bedenkzeit gebeten und habe meiner Sachbearbeiterin davon berichtet, da ich ihr ja ohnehin Rechenschaft ablegen muss. Sie meinte dann, ich müsse diese Stelle annehmen. Die Frage ist, wenn ich das tatsächlich tue, kann ich davon natürlich nicht leben. Ist es mir dann zumindest möglich, dass ich beim Amt Aufstockung beantrage, oder sind 660 Euro netto dafür schon zuviel Geld?