Guppy
Aktives Mitglied
Hallo. Ich bin gerade dabei meinen Job zu wechseln und hatte wiedermal
heute ein Vorstellungsgespräch. Dabei kam die Frage zum Urlaub auf und
der AG hat mir Sachen erzählt, wo ich dachte häää? Ich wollte mich natürlich
nicht streiten und bemerkte seine Unsicherheit bzw. war selbst verunsichert.
Es geht um den gesetzlichen Mindesturlaub; da der AG noch keine Vorstellung
hatte, wie viel er mir nun bei Anstellung zusichert.
Er sagte: Gehen sie erst einmal von dem gesetzlichen Mindesturlaub und vermerkte,
dass die AN oft den gesetzlichen Urlaub falsch verstehen. Und zwar, die 24 U-Tage
beziehen sich auf eine Sechs*ta*ge*wo*che.
Wenn mir aber der AG die 24-Tage zusichert, sind diese doch nicht auf die Sechstage-
woche bezogen, sondern auf die Fünftagewoche. Da der AG nun mal von Montag bis
Freitag mich einstellt und so sicherlich auch im Arbeitsvertrag stehen wird.
Wo ist nun das Problem?
Wenn er mir nun die 24-Tage zusichert, geht der AG von vollen vier Wochen aus: 24:6=4
Wochen, die er aus dem BUrlG erschließt. Er müsste aber wenn er nach Mindest-
urlaub und Fünftagewoche ausgeht mir eigentlich nur 20-Tage Urlaub zusichern.
Ich gehe aber von 24/5=4,8 Wochen=4 Wochen und 4 Tage.
Würdet ihr den AG darauf hinweisen? Oder liege ich da komplett falsch?
L.G.uppy
heute ein Vorstellungsgespräch. Dabei kam die Frage zum Urlaub auf und
der AG hat mir Sachen erzählt, wo ich dachte häää? Ich wollte mich natürlich
nicht streiten und bemerkte seine Unsicherheit bzw. war selbst verunsichert.
Es geht um den gesetzlichen Mindesturlaub; da der AG noch keine Vorstellung
hatte, wie viel er mir nun bei Anstellung zusichert.
Er sagte: Gehen sie erst einmal von dem gesetzlichen Mindesturlaub und vermerkte,
dass die AN oft den gesetzlichen Urlaub falsch verstehen. Und zwar, die 24 U-Tage
beziehen sich auf eine Sechs*ta*ge*wo*che.
Wenn mir aber der AG die 24-Tage zusichert, sind diese doch nicht auf die Sechstage-
woche bezogen, sondern auf die Fünftagewoche. Da der AG nun mal von Montag bis
Freitag mich einstellt und so sicherlich auch im Arbeitsvertrag stehen wird.
Wo ist nun das Problem?
Wenn er mir nun die 24-Tage zusichert, geht der AG von vollen vier Wochen aus: 24:6=4
Wochen, die er aus dem BUrlG erschließt. Er müsste aber wenn er nach Mindest-
urlaub und Fünftagewoche ausgeht mir eigentlich nur 20-Tage Urlaub zusichern.
Ich gehe aber von 24/5=4,8 Wochen=4 Wochen und 4 Tage.
Würdet ihr den AG darauf hinweisen? Oder liege ich da komplett falsch?
L.G.uppy