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Vieles bricht zusammen

G

Gelöscht 64665

Gast
Moinsen,

ich habe mit 49 meine Festanstellung verloren.
So ganz unschuldig war ich daran auch nicht aber das ist eine andere Geschichte.

Ich bin jetzt seit 6 Jahren Leiher aber ich bekomme 25 Euro Stundenlohn brutto.
Solange du nicht als Lagerhelfer arbeitest.

Es ist schwer gegen seinen Arbeitgeber zu klagen aber entweder gehst du -
du lässt dir den Abgang versüßen - das Finanzamt freut sich
oder du gibst auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

moep

Neues Mitglied
Hallo,

die Geschichte erinnert mich an einen Vorfall den ich von einem Bekannten gehört habe.

Im Grunde hat eine Kollegin einen Kollegen der "sexuellen Übergriffigkeit" beschuldigt. Danach war er auch weg vom Fenster.
Er bestritt die Vorwürfe und es war bekannt das die beiden vorher nicht sonderlich gut auskamen.

Es kann also durchaus sein, das die ehemalige Freundin im Rahmen eures Streits etwas behauptet hat, was nicht der Wahrheit entsprach. Nur so kann ich erklären, warum alle (auch der Betriebsrat) sich so einig sind.

Leider hat du als Mann da absolut keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren. :\

Egal wie es da ausgeht, ich wünsche dir trotzdem alles Gute.
 

lapinoskoff

Mitglied
Hallo,


Im Grunde hat eine Kollegin einen Kollegen der "sexuellen Übergriffigkeit" beschuldigt. Danach war er auch weg vom Fenster.
Er bestritt die Vorwürfe und es war bekannt das die beiden vorher nicht sonderlich gut auskamen.


Egal wie es da ausgeht, ich wünsche dir trotzdem alles Gute.
Darüber habe ich auch nachgedacht, und es würde mich gar nicht wundern...Aber warum habe ich dann nicht direkt eine fristlose Kündigung bekommen, es wäre ein Grund gewesen... Egal... Danke für die Wünsche!
 
G

Gelöscht 64665

Gast
Huhu,

ich kenne das von einem großen Konzern in DE:
Der Konkurrent hat lediglich 18% Verwaltungskräfte - wir haben 21%.
Wir müssen uns verschlanken. Projektname Challenge 2009 blue so hieß das damals bei mir.
Das habe ich zweimal miterlebt.

Dann gibt es Mails mit Excel Listen - wer ist entbehrlich. Auf Einzelschicksale können wir keine Rücksicht nehmen. Und am besten noch die netten Briefe: sie sind in unseren Augen unnötig vor Weihnachten versenden.

Zusätzliche Mitarbeitergespräche:
Welche Zukunft sehen sie für sich im Unternehmen?
Also weitermachen wie bisher - das geht nicht.
Manche "Führungskräfte" werden für solche Zermürbungsgespräche geschult. Dafür ist dann Geld da.

Chronischer Arbeitsplatzwechsel; minütliche Zeitkontrolle: SIE sind zwei Minuten zu spät gekommen.

Auch mal Überwachungssoftware auf einen Laptop installieren (das war mal mein Job) und dann die Ergebnisse dem Management vorlegen. Dann wurden die Mitarbeiter in die Mangel genommen:
Sie nutzen das Internet nur dienstlich. JA
Was macht denn ihre eBay Auktion xyz?
Kennen sie dieKriese@xmail.de? (ist das vielleicht ihre private Mailadresse?)
Sie haben doch eben gesagt: sie nutzen das Internet nur dienstlich.

Ich könnte noch seitenlang erzählen.
lieber nicht.
Wehre dich.
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Hallo.

Ich schätze (aus der Ferne) die Situation so ein:
Du arbeitest in einem Weltkonzern. Der dürfte Hausjuristen haben. Deine Situation wird sich vermutlich vor Gericht über copy&paste darstellen lassen. Alles schon mal da gewesen.

Dass der Betrieb Geld sparen muss, glaube ich nicht, denn dann hätte es vor kurzem keine Gehaltserhöhung gegeben. Dass der Betrieb Dich loswerden will, glaube ich schon.
Du bist „zu alt“, der Zeitpunkt ist günstig. Sollte Dich jetzt angesichts der Situation eine depressive Erkrankung heimsuchen, dann war der Zeitpunkt immer noch günstig aber für den Betrieb nicht so genial?

Deine Verstimmung aktuell leidet an einem Wissensmangel – aber eigentlich auch nicht.
Bereits damals hat man Dich befördert und wusste, dass Du den Job wegen fehlende NL-Kenntnisse nicht schaffst.
Es nennt sich das Peter-Prinzip ( Wiki). Will man Arbeitnehmer loswerden, so befördert man sie auf Posten, die sie nicht auszufüllen im Stande sein werden. Derartige Posten erfindet man, indem man die Stellenbeschreibung angleicht. Problemlos!
Du weisst, dass es so etwas gibt und befürchtest es selber, falls Du bleiben kannst.
Was Du aber wohl nicht weisst ist, dass derartige Machenschaften keinen Einfluss auf Dein Selbstbewusstsein zu erwirken haben, da es routinemäßige Machtspielchen sind, die Du zu 100% verlierst!!!
Der Konzern verliert nichts oder schreibt die Kosten ab. Du bist finanziell unterlegen und musst ggf Deinen RA vor dem Arbeitsgericht selber bezahlen.
Deswegen: Erkundige Dich, wie eine Zwangskündigung abläuft, welchen Streitwert sie hat, wie die Kosten einer Alternative aussehen, wie hoch die Chancen sind.

Die Karten innerhalb des Betriebes halte ich für gelegt. Kein seriöser Arbeitgeber wird seinem langjährigen Mitarbeiter nach Gehaltserhöhung vor wenigen Monaten das laptop wegnehmen und ihn bei voller Bezahlung nachhause entsenden.
Also gibt es gegen die Entlassung eher kein Mittel, zumindest keines, das nicht früher oder später zum Kollaps führt.
Das Mittel der Wahl ist nun also die Berechnung, wie du mit dem bestmöglichen Gewinn oder kleinstmöglichen Schaden aus der Situation heraus kommst.
Hier muss Dein RA einen Vergleich anstellen (nicht anstreben) und Dich beraten.
Ich würde angesichts der finanziellen Bandbreite tatsächlich eine Erstberatung – sprich Zweitmeinung einholen. Es geht immerhin (vielleicht) um knapp 26k Euro netto.

Die Situation führt zwangsläufig zu einem Umbruch in Deinem Leben, gleich welcher Art.

Ich neige in derart elementaren Dingen dazu, allseitig die finanzielle Notbremse zu ziehen.
Verluste bei Verkauf würde ich hinauszögern, Dinge, die nicht lebensnotwenig sind und keine Verluste bedeuten, würde ich abschalten.
Dies beträfe tatsächlich die gesamte Lebensführung und räumt natürlich auch kräftig auf, bildet aber eine Grundlage, Ballast abzuwerfen! Mögliche Dauerbelastungen beispielsweise könnte man prophylaktisch ruhend stellen!

Sollte sich denn alles zum Guten wenden, so hat die Sparphase dazu geführt, Kapital aufzubauen, das man später genießen kann. Anderenfalls erspart man Kosten, die belastend wären.

Um ungelegte Eier bitte ich dich, Dir dann erst Gedanken zu machen, wenn es soweit ist. Noch bist Du nicht in der Leiharbeit – vielleicht in 6 Monaten oder später. Du brauchst deine Kraft jetzt für die Gegenwart, nicht für eine undefinierte Zukunft.
LG!
 

lapinoskoff

Mitglied
Hallo.


Um ungelegte Eier bitte ich dich, Dir dann erst Gedanken zu machen, wenn es soweit ist. Noch bist Du nicht in der Leiharbeit – vielleicht in 6 Monaten oder später. Du brauchst deine Kraft jetzt für die Gegenwart, nicht für eine undefinierte Zukunft.
LG!
hinauszu

Vielen Dank für die realistische Einschätzung. ich habe erstmals meinen Anwalt damit beauftragt, alles so weit wie möglich hinauszuzögern. Da es sich um einen Riesenkonzern handelt mahlen die Mühlen ziemlich langsam, ich weiss, wo von ich rede. Ich habe schon einem Monat gewonnen, ich denke, noch ein Monat ist realistisch. In der Zeit versuche ich, mit dem, was geschehen ist, abzuschliessen, um für neues offen zu sein. Ob ich überhaupt wieder in einem Büro dei nächsten 13 Jahre arbeiten möchte, weiss ich nicht, glaube ich nicht. Der Jugendwahn greift überall um sich rum. Damit meine ich, es werden vorwieend junge Leute gesucht, die man nach elieben formen kann, und die es geil finden, von einem unproduktiven Meeting ins nächste mit dem Laptop unterm Arm zu hüpfen. Oder die sich in Mitarbeitergesprächen ergötzen, in denen irgendwelche abstrakte Ziele festgestzt werden. Das muss ih alles nicht mehr haben. ich versuche, davon auf Distand zu gehen und mich für Aufgaben zu interessieren, die weniger bezahlt werden, aber dafür einen realen Mehrwert bringen. Es ist aber ein hartes Stück Arbeit, das zu erreichen, dass man auf vieles verzichtet, sich nicht mehr konditionieren lässt, dafür aber seinen seelischen Frieden findet...
 

_cloudy_

Urgestein
Hallo nochmal.

Was sagt der Anwalt zu deiner Kündigung?

Man kann dir nicht einfach kündigen.

Wenn du etwas verbrochen hättest, wärst du fristlos gekündigt worden.

Das geht doch nicht so, dass einem Mitarbeiter nach 13 Jahren ohne Angabe von gründen aber mit vagen Andeutungen gekündigt werden kann.
 

lapinoskoff

Mitglied
Hallo nochmal.

Was sagt der Anwalt zu deiner Kündigung?

.
Hallo Cloudy,

Ich habe noch keine Kündigung erhalten. Ich habe nur einen Aufhebungsvertrag angeboten bekommen und bin (gegen meinen Willen) seit einem Monat von der Arbeit freigestellt, also "in urlaub" sozusagen. Rechtlich gesehen bin ich immer noch dort angestellt. Mit dem Aufhebungsvertrag hat man mir aber deutlich signalisiert, dass man mich nicht mehr haben möchte. Man kann mich aber nicht dazu zwingen, den zu unterschreiben. Die haben tatsächlich nichts gegen mich in der Hand, womit sie mir fristlos oder gar fristgerecht kündigen könnten. Mit dem Aufhebungsvertrag versuchen sie nur, eine Kündigungsschutzklage umzugehen, weil es für sie zu teuer wird. Die sind seit ein Paar Moanten dabei, Geld zu sparen, wo sie nur können. Dass die irgendwann damit liebäugeln würden, Jobs versuchen abzubauen, die nicht mehr rentabel sind, war nur eine Frage der Zeit. Mein Job ist zwar unrentabel, muss aber gemacht werden, es gibt im Moment keine Alternative, sei es aus Kosten oder aus Datenschutzgründen. Ich verstehe, dass ich langsam zu teuer geworden bin für einen Job, den ein ungelernter für 1500 Brutto machen könnte. Man hätte aber mit mir verhandeln können. Stattdessen wurde sofort die Atombombe eingesetzt.
 
G

Gelöscht 85147

Gast
Hallo,

die Top Management Strategie: Zermürbe den Arbeitnehmer, stelle Behauptungen in den Raum - schwerer Vertrauensbruch und biete dann einen Aufhebungsvertrag an. Sehr gut, dass das Hirn eingeschaltet war und du nicht klein beigeben hast. Wenn man dann freigestellt wird, sollte man nachweisen können, dass man seine Arbeitskraft auch angeboten hat, sonst könnte es als Arbeitsverweigerung ausgelegt werden. Sicherlich hast du vom AG einen Brief erhalten, der dich unter Gehaltszahlung freistellt.

Jetzt liegt es am Arbeitgeber den Beweis einer rechtmäßigen Kündigung zu erbringen, schafft er dies nicht, darfst du wieder dort arbeiten. Der Arbeitgeber wird dann offen damit umgehen, dass er dich loswerden will. Sicherlich kann er Versetzungen anordnen, dir andere Aufgabengebiete zuweisen - geht natürlich solange du kein leitender Angestellter bist, alles mit Einwilligung vom BR. Kommt natürlich auch an was alles so im Arbeitsvertrag steht, Stellenbeschreibung, Zusatzklausel etc.pp Wenn jemand kein Niederländisch spricht, halte ich eine Versetzung in eine Abteilung mit niederländischen Kunden für unrechtmäßig.

Heutzutage werden viele Stelleninhaber entwertet, versetzt. Das sind Prämissen aus der BWL/VWL. Wenn die Arbeitsproduktivität erhöht werden kann, indem Arbeitsbereichsanalysen aufzeigen, wie man effizienter und mit weniger Zeit die Geschäftsprozesse (Industrie 4.0 Deep Learning, KI, 5G - alles miteinander vernetzen) verwirklichen lassen, ja dann mal gerne, führt dann meistens zu veränderten Stellenbeschreibungen. Wobei ja viele BWLer auch vergessen, dass die Arbeitsproduktivität auch gesenkt werden kann, durch schlechtes Arbeitsklima, Krankheit, ungelernte Mitarbeiter etc.…

Existenzängste sind sehr bedrohlich und rauben Kraft, deswegen nehmen die Zahlen für Burn Out und Depressionen immer mehr zu. Der eine ist durch zu hohe Arbeitsbelastung und Multitasking gestraft, der andere hat zu wenig Arbeit und landet im Bore Out. Bei Arbeitskämpfen wegen Rationalisierungsabsichten ist es enorm wichtig, mental sich zu stärken. Ich finde es immer traurig, wenn jemand deswegen in eine Art Opferhaltung geht, je mehr depressiv und resigniert der Mensch agiert, umso leichter haben es die Unternehmen. Normalerweise sollte die Parole lauten: Standhalten, dagegen angehen, kämpfen! Aber nicht jeder hat diese innere Stärke, deswegen verurteile ich niemanden der unter diesem Druck sich eine Auszeit nimmt für max. 78 Wochen Krankengeld, da ist man besser dran als mit ALG 1. Allerdings findet man heutzutage nicht schnell einen Termin bei einem Facharzt Psychiater oder Psychosomatik (beide haben ein Medizinstudium und könnten dich länger krankschreiben - bis der MDK der Krankenkasse bzw. die medizinische Rhea zum Zuge kommt - der Entlassungsbericht ist sehr wichtig, weil du mit einer Leistungsfähigkeit entlassen wirst). Schade ist am Gesundheitssystem, dass es die Menschen nicht konfliktfähiger macht, mutig gegen Schikanen vorzugehen. So bleiben viele Ängste und die Mächtigen freuen sich, läuft alles nach Plan.

Ich kenne viele Fälle wie AG Ihre Arbeitnehmer loswerden möchten. Ein Manager arbeitete viele Jahre in einer Produktionshalle im Werk C. Da waren aber die Kosten zu hoch, deswegen entschied man sich ins Ausland zu verlegen. Man bot dem Familienvater keine Stelle vor Ort an (was menschlich gewesen wäre und sicherlich machbar) sondern wollte, dass er ins 600 Kilometer entfernte Ausland geht. Er klagte und das Arbeitsgericht urteilte zugunsten des AN.

Eine ehemalige Kollegin fiel negativ auf, weil Sie sich nicht alles gefallen ließ. Man kündigte Ihr unter einem fadenscheinigen Grund: Sie hätte vertrauliche Informationen weitergegeben ( sie hat nicht auf einer Bank gearbeitet und die Kontostände Ihrer Nachbarn weiter erzählt, dass wäre ein Kündigungsgrund). Sie wehrte sich mit Kündigungsschutzklage, danach musste der AG sie weiterbeschäftigen. Er versetzte Sie dann und teilte unmögliche Schichten zu, sie ging zum BR und kämpfte, dass End vom Lied nicht vom Tod, war das sie auch hier Unterstützung bekam – aufgrund der AGG. Wer gute Nerven und Kampfgeist hat, zudem gut Rechtsschutzversichert ist – geht nicht unter. Es wird dem AN nur eingeredet, dass er entrechtet ist und sich nicht zu Wehr setzen kann. Wenn der BR nicht mitmacht, dann eben Arbeitsgericht. Ich halte es für unmöglich, dass ich einen Hausmeister als Arzt versetzen kann- Ironie Off. Also ich möchte lieber stehend sterben als kniend leben.

Die Wahl zwischen Pest und Cholera – oder wie verzweifle ich geringer?:confused:
Falls alles nicht klappt, würde ich dir empfehlen im Pflegeheim zu arbeiten, da hast du wenigsten von manchen ein wertschätzendes Dankeschön. Es gibt oftmals Stellen im Früh- und Spätdienst. Die Schichten sind nicht länger als 8 – 9 Stunden, es bleibt Freizeit. Da es ein Arbeitnehmermarkt ist – mehr Angebot als Nachfrage, findest auch immer was, kannst auch immer mal wieder wechseln. Wirst oftmals nach einer einjährigen Ausbildung auch von kirchlichen oder öffentlichen Einrichtungen zum Tarif vom ÖD eingestellt – liegt dann höher als 11.50 €.
Die Sicherheitsbranche würde ich nicht empfehlen, da hat man sehr viele 12 Stunden Dienste, 4- Schichtsystem( Früh, Tag, Spät, Nacht), ist der Hiwi für alles. Überwachung von Asylantenheimen gehört auch dazu, Bademeistertätigkeiten fallen auch schon mit rein. Der Arbeitgeber teilt dich ein, wo gerade Not am Mann ist, sonst wird mit Kündigung gedroht. Liest man in unzähligen Foren, ist die totale Abstiegsbranche. Wähle ich Kopfschuss oder fehlende Sicherheit? Ich finde die Pförtner immer wieder beeindruckend, wie Sie einem die Hofeinfahrt nicht erlauben, als nächste Fährt ein Transportunternehmen ein ( da könnten auch IS Terroristen drin sitzen) und fahren ohne Röntgenstrahlen in das Gelände vom Konzern XY. Dann lassen Sie den Chef vom Konzern nicht einfahren, weil der nicht bekannt ist…oh mano, wie das Sicherheitsgefühl doch trügerisch ist…

Callcenter
Inbound – unzählige Anrufe in kurzer Zeit bearbeiten.

Selbst und ständig arbeiten
Einen innovativen Zeitgeistgedanken erdenken und umsetzen mit Kleingewerbeanmeldung, eigene Aufträge rentabel erwirtschaften. Start up!

Taxifahrer
Ortskenntnisprüfung ablegen und losgeht es in 12 Stunden Schichten.

You Tuber werden

Wäre schön, zu erfahren, wie es bei dir ausgegangen ist.

Au Revoire
KittyCat888
 
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