D
Die Queen
Gast
Durch das Mobbing war ich früh gezwungen mich allein zu beschäftigen, weshalb sich bei mir ein ambivalentes Verhältnis zu Thema Freundschaft eingestellt hat.
Auf der einen Seite schätze ich Gemeinschaft, bin aber gerade bei fremden Menschen schnell überfordert oder gar genervt, weshalb ich das allein sein doch lieber bevorzuge.
Zudem achte ich sehr drauf, wenn ich "Freund" nenne, durch mein damaligen Ereignis in der Schule: Ich hielt mal zwei Mitschüler für meine beste Freunde bis ich ein zufälliges Gespräch mitbekam, wobei sie nicht merkten, dass ich anwesend war. Da offenbarten sie ausgerechnet vor meinen Mobbern, dass ich nur ihr Hündchen war, sie mich eigentlich nur nervig fanden, dass ich ihnen ständig hinterherlief und sie mich nur aus Mitleid tolerierten. Ich habe sie sofort gemieden und keinen Kontakt mehr zu ihnen gesucht. Es war damals eine sehr schmerzhafte Lektion für mich darüber, dass nur weil jemand zur Abwechslung mal freundlich zu dir ist, es nicht automatisch bedeutete, dass er dich mag, geschweige denn dein Freund mit dir sein will...
Auf der einen Seite schätze ich Gemeinschaft, bin aber gerade bei fremden Menschen schnell überfordert oder gar genervt, weshalb ich das allein sein doch lieber bevorzuge.
Zudem achte ich sehr drauf, wenn ich "Freund" nenne, durch mein damaligen Ereignis in der Schule: Ich hielt mal zwei Mitschüler für meine beste Freunde bis ich ein zufälliges Gespräch mitbekam, wobei sie nicht merkten, dass ich anwesend war. Da offenbarten sie ausgerechnet vor meinen Mobbern, dass ich nur ihr Hündchen war, sie mich eigentlich nur nervig fanden, dass ich ihnen ständig hinterherlief und sie mich nur aus Mitleid tolerierten. Ich habe sie sofort gemieden und keinen Kontakt mehr zu ihnen gesucht. Es war damals eine sehr schmerzhafte Lektion für mich darüber, dass nur weil jemand zur Abwechslung mal freundlich zu dir ist, es nicht automatisch bedeutete, dass er dich mag, geschweige denn dein Freund mit dir sein will...