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verzweiflung,angst,trauer,wut, ich hasse mein leben

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Gast

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genau so gehts mir auch vor ungefähr 8 jahren ist meine mama gestorben und ein bruder hat mich vergewaltigt es gab eine gerichtsverhandlung und er wurde für 3 jahre ins gefängnis gesteckt wofür er hätte kopf ab bekommen sollte aber ist auch egal ist mir zu öffentlich ist nur das ich das gleiche fühle das mich keiner versteht und ich alleine dastehe ich habe auch schon selbstmord gedanken aber kann und wöllte sie nicht anwenden ich könnte mich nicht umbringen ich habe nur die gedanken dafür und irgendwann wenn ich soweit binn gibt es einen menschen weniger auf der welt entweder mich will keiner verstehen oder die wissen zu wenig um mich zu verstehen damit verabschiede ich mich machts gut
Heut war mal wieder ein tag wo ich wieder ganz alleine war im haus...absolut alleine mit meinen gedanken und ich wollte ein ausweg suchen aber ich kanns einfach nicht...

Ich hasse mich...dazu will mich einfach kein mensch verstehen...vll will ich einfach auch nicht das mich jemand versteht...ich kann es nicht abhaben wenn sich jemand für mich intressiert...würde eh wie immer meine blockade aufbauen...dazu kommt noch das ich schult gefühle bekomme das wenn sich ein Mädchen für mich intressiert das ich mich nicht melde...Ich wirke dann arogant/ich bin eign. das gegenteil...Ich will meine famille besser kennen lernen doch schlisse ich mich wieder in mein zimmer vll weil ich PC süchtig bin oder weil das das einzigste zuflucht ist für mich...Gehe sehr selten raus und wenn dann nur mit sehr schwerer überzeugung...Bin ausländer, habe damit ein großes problem...werde von beiden seiten nicht wirklich anerkannt...Deutsche stempeln mich gleich als türke ab und haben gleich ein vorurteil über mich und türken sind abweissend da ich ja nicht so perfekt ihre sprache reden kann...Hatte mal mehr freunde als jetzt gehabt...habe imoment leider nur noch einen mit dem ich vll alle 2-4 wochen einmal weg gehe...Fühle mich oft verloren in dieser welt...Viele Menschen die ich mal gut kannte haben mich bestimmt über 2 jahre nicht mehr gesehen...Manchmal tuh ich sachen die ich dann später bereue aber dagegen nichts machen so das ich mich noch schlechter fühle..Ohne alkohol wenn ich weg gehe sag ich nie was auser jemand spricht mich mal direkt an..schlisse mich nich bei einer gruppengespräch an...deswegen trinke ich fast immer...bin dabei sehr lustig drauf..lerne dann mädchen kennen wo ich mich nägstetag nicht melde da sie nicht mich sondern mein anderen Ich kennen gelernt haben...fühle mich wieder scheiße...Jeden Menschen könnte ich durch haare,kleider,redenart einsortieren aber mich weis ich nicht wo ich mich einsortieren soll habe ein kleiderstil die nirgendswo passt, Haarschnitt von mir ist selber gemacht aus michung von irokäse und 3 anderen haarschnitten oO seht aber noch normal aus..meine kindheit war richtig scheiße...konnte erst kein deutsch und wurde deshalb immer nieder gemacht...hilfe will ich nicht annehmen..doch innerlich schreie ich danach...habe stimmungsschwankungen die ich selbst nicht beschreiben kann und einsortieren kann...kann mich nicht wehren wenn jemand mit wörtern mich angreift da schau ich einfach blöd aus der wäche...Bin ein sehr gefühlgebundener mensch aber nach ausen kann ich und will ich es nicht zeigen doch trozdem will ich das mich die menschen verstehen...Leide vermutlich an soziale phobie...und depresionen...

weis nicht mal genau warum ich das hier alles geschrieben habe...
hatte heut einfach zu viel zeit über mein leben nachzudenken..MEIN LEBEN IST EINFACH SCHEIßE UND ARMSEELIG...habe angst das ich einsam und traurig irgendwann vor mir lebe und nur noch auf den tot warte was warscheins durch meine laune noch recht früh eintritt...Kann einfach keine beziehung zu den menschen mehr aufbauen...Habe tierische angst das meine eltern sterben(sind schon recht alt) ohne das ich mit dennen so viel zeit verbriengen konnte..
Ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll... Suche schnelle lösungen doch ich weigere mich irgendwie von selbst was dagegen zu tun...Mein leben ist in den letzten 5 jahren richtig den bach runtergegangen und dürfte langsam am tiefpunkt sein...Bräuchte einen menschen den ich einfach mal meine gedanken sagen könnte doch irgendwie würde ich wieder davon laufen...Ich fühle mich schwach,minderwertig und ohne bedeutung...ich sehe jeden anderen Menschen als ein hoches tier der millionen mal besser ist als ich....Bei einer beziehung würde ich warscheins alles machen was man mier befiehlt...

musste das einfach mal jetzt loswerden, konnte die ganze nacht nicht schlafen...warscheins ist alles eh so verwirrend das keiner mich vesteht. Denke schon selbst von mir das ich krank bin überhaupt um 6:36 uhr so ein scheiß zu schreiben.. aber wenn schon hat das schreiben was genützt ich bin müde geworden...kommt bestimmt von meinem langweilligen leben:(:(:(:(
 
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Ich liebe Euch alle. Ihr seid viel wert- jeder von Euch.
Ihr schafft es schon.
Redet ueber Eure Probleme, anonym geht's am besten.
Ihr seid nicht allein. Viele teilen Eure Noete.
 
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das leben ist kein hollywoodfilm......... das sage ich oft zu meinen freundinnen
und leider ist es wirklich so......
früher hab ich das nicht verstehen können, wenn jemand sich so schlecht fühlt und nicht mehr weiterweiß aber seit ich hab immer gedacht für jedes problem gibt es eine lösungdoch seit dem 14. februar letzten jahres hat sich mein leben sehr verändert
es kamen viele ereignisse hintereinander die mich total runtergezogen haben
auch heute fühl ich mich sehr beschissen ich fühle mich hässlich, fett und unatraktiv.
schulisch war ich vor einem jahr noch sehr gut und jetzt bin ich froh wenn ich mein abi noch mit 2,8 schaffe
es ist so komisch ich hab zu gar nichts lust und meine beste freundin reibt mir das immer wieder (ich denke unbewusst) unter die nase das sie besser aussieht und die ganze aufmerksammkeit der männer ihr gelten
ich selber fand mich eigentlich nie unatraktiv aber langsam denke ich das es so ist weil immer nur meine freundin angesprochen wird und nicht ich.
außerdem schrenken mich meine eltern sehr in der freiheit ein ich kann nie viel mit freunden unternehmen
ich finde zurzeit auch kein nebenjob und habe auch kaum geld um mit freunden etwas zu unternehmen
mir gelingt einfach gar nichts mehr
und ich habe einfach keine lusr auf gar nichts mehr mir macht nichts mehr spaß
trotzdem denke ich nicht dass es immer so sein wird ich habe immernoch die hoffnung das man alles noch wenden kann ich muss nur die richtige gelegenheit finden und ich sag das auch zu allen anderen denen es beschissen geht
egal was ist egal was euch wiederfahren ist egal wie scheiße ihr euch fühlt ihr dürft nie aber nie aufgeben
ihr müsst euch das so vorstellen ihr läuft durch den wald und stolpert ihr fallt in matsche und dreck voll mit dem gesicht ihr habt dann zwei möglichkeiten , entweder ihr bleibt liegen und verottet dort oder ihr tut was dagegen: ihr steht auf und geht duschen und schon ist der dreck weg und ihr könnt euch wieder in der gesellschaft blicken lassen
 
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Gast

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Hallo !

Es hat mich extem berührt was du geschrieben hast und ich hoffe es geht dir inzwischen um einiges besser. Ich finde es ungerecht dass man Ausländer wie Dreck behandelt und keine deine Verzweiflung verstehen. Auch verstehe ich deine Angst wegen deinen Eltern ! Verbringe doch mehr Zeit mit Ihnen, könnte dir auch gut tun. :)
Lieben Gruß, in der Hoffnung dass es dir gut geht
XX
 
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Gast

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Aua!!!

mir geht es ähnlich! Es tut so weh, in dieser Welt zu leben!!
Ich liebe euch so sehr! Euch alle, schmerzende Menschen! Ich versteh überhaupt nichts mehr!!
AUAUAUAU
Ich bin nur am heulen heute den ganzen Tag!
Ich versteh garnichts mehr!!! Ich will doch alles nur richtig machen. Ich könnt alles hinschmeißen!! Studiere Psychologie... war vorher 2 mal in stat. Therapie, hatte nen Psychologen, war in Selbsthilfegruppen, hab alles probiert! alles, was ich konnte, was ich sah. Aber es hat bis heute nichts geholfen. Mir gehts nur schlechter. Jahr für Jahr. Und das schon viel zu lange. Ich habe fast das Gefühl ich schaue mir beim Verrücktwerden zu !
Es ist so brutal!!
Und was sagt mein Therapeut, dieses A*******? "ganz normal für nen Studienanfänger" ... und anderen Schwachsinn. Aber meine tiefe Verzweiflung? Scheint irgendwie keiner zu sehn (sehn zu wollen)
Krasserweise bin ich grade bei meiner Mutter ... sie liebt mich... sehr. ich kann ihr fast alles sagen!!
DOCH: es hilft nicht!!
ich verzweifle weiter...
gottseidank kann ich euch schreiben.
Was wär ich froh, wenn mich nur einer von euch versteht. nur einer.
Dann wär ich nicht mehr ganz so allein.
Obwohl ich andererseits auch keinem wirklich wünsche, mich zu verstehen... dann müsste er ja ähnliche scheiße kennen. Ein dilemma!
egal. ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN TIEFE HEILUNG!!!
 
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Gast

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hallo vielleicht passt das nicht was ich dir schreibe, ich bin christ aber ich kenne diese gefühle gedanken genau so wie du auch
die unfähigkeit zu lieben angenommen zu werden, ja ich will auch verstanden werden und doch wieder nicht weil ich angst habe verletzt zu werden, schliesse mich dann ein in mir selbst und bin aber dabei totunglücklich.
das einige was mir hilft ist der glaube an jesus christus, er ist immer da er liebt mich so wie ich bin ich brauch nicht masken oder mauern aufbauen er ist einfach da und liebt mich. rede mal mit ihm erzähle ihm deine sorgen ängste alles was dir am herzen liegt sei sicher er wird dir antwort geben
 
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Gast

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Liebe leute. Es ist unglaublich das alles zu lesen . Das alles was hier geschrieben wurde liegt nun mehr als 4 jahre zurück. Und doch bin ich nun auf dieses forum gestossen wie ihr alle wahrscheinlich weil es mir gerade richtig dreckig geht und ich nach irgendeinem strohhalm zu greiffen versuch der ganz bestimmt nicht hier ist. Das weiss ich und trotzdem .... Ich kann das alles sehr gut verstehen und fühle sehr ähnlich. Ich selbst war stat. In behandlung nach dem ich festgestellt hatte das meine selbstmordgedanken immer konkrettere züge annahmen, und ich mich selbst "eingeliefert" hab. Ich habe in dieser zeit sehr viel gelernt. Und nun kaum ein jahr soäter steh ich beinahe wieder am selben punkt. Ich kann nicht mehr. Ich bin nicht mehr. Alles was ich mache kostet so viel anstrengung. Ich habe das gefühl als lebende puppe durch diese welt zu laufen. Ich interessiere mich nicht für mich und aus diesem gefühl heraus bin ich überzeugt niemand interessiert sich für mich. Ich nerve mich ab mir selber da ich weiss das ich mir das leben selber schwer mache und immer im kreis dreh. Und trotzdem dieses irre mitteilungsbedürfniss hege, und doch niemandem davon erzählen möcht weill ich mir damit selber auf die nerven geh das ich anderen leuten die ohren voll heul, wie euch, fals des noch jemand liest. Ich schreibe hin und wieder auch darüber wies mir geht. Und ich merk wenn ich die texte vergleich mit denen die ixäch vornem jahr geschrieben hab, das sich die selben formulierungen immerwieder herauskristalisieren. Die probleme bleiben die gleichen. Und trotzdem weiss ich das ich ja immer wieder versuch anders an die probleme ranzugehen, doch meine umzufriedenheiten bleiben die selben. Und ich bin verzweifelt. Oftmals denk ich ich muss alles hinschmeissen und habe das gefühl genau zu wissen was ich tun sollt fürchte mich aber vor den konsequenzen. Und weiss das ich manchmal zu impulsiven handlungen neige die ich dann sofort wieder bereu. Im grunde kenne ich mich sehr gut oder denke das zumindest, wobei sich das wohl so ziemlich nur auf meine schwächen hin zieht. Mich selbst zu ermutigen fällt mir schwer da ich mir im selben moment eingestehe sehr narzistisch zu sein und mich nicht auf diese weise belügen will. Ich möchte mich durchschauen, und was bleibt ist ein kümmerlicher rest von einem ziemlich verkorksten menschen. Der ein kümerliches leben führt, und es nicht zustande bringt seine situation zu ändern. Obwohl er doch eigentlich gut ist.
Und das ist das was ich euch sagen kann aber selber nich annehmen kann. Ihr seid gut. Ihr seit weder besonders scheisse noch besonders. Ihr seid nicht dazu bestimmt ein beschissnes dasein zu führen. Ihr habt es nicht verdient und ihr seit auch nicht opfer. Vielmehr sind wir täter an uns selbst. Und wir müssten uns selbst vergeben das wir das leben führen und geführt haben wie wir es habn. Wir sind nix aussergewöhnliches. Wir sind immernoch einfach menschen, und alles was wir fühlen ist menschlich. Ja ihr seht auf wases hinausläuft. Selbstakzeptanz.
Wie ich das hasse. Da ich ja doch vor allem mich hasse. Und da soll ich mich akzeptieren obwohl ich mich hasse?
Und trotzdem. Es geht nich darum zu akzeptieren und alles zu lassen wie es is wenn ich unzufrieden bin mit der situation. Aus der akzeptanz von dem was man ist, wächst das wissen wie man mit etwas umgeht und kann sich selbst besser vor sich selbst und auch andern schützen. Und beginnen die akzeptierten umstände anzugehn, anstatt sie immerweiter an den pranger zu steln.
Nich das ich religiös bin. Aber es geht darum aus diesem kreis auszubrechen.
Ich wollt euch nich mit mir in eine schublade stecken. Ihr werdet selber auf eine antwort kommen anders gehts nicht. Und es gibt immer wieder neue denk ich.
Lg
 

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