CaligoCastra
Mitglied
Ich habe nicht abgebrochen.
Meine Ausbildung ist beendet und ich habe meinen Abschlussschein.
Der FaMI war weit davor.
Die taucht auf dem Radar der Leute meist gar nicht mehr auf.
Es steht zwar "Probezeit Fachangestelle für Medien- und Informationsdienste" in meinem Lebenslauf, aber die wenigsten interessiert das überhaupt...
Das Problem / Segen / Fluch (?) bei meiner Einschränkung ist, das sie nicht anerkannt wird.
Ich gelte damit nicht als behindert. Weder auf dem Papier noch bei Ämtern. Es ist immer nur von "Einschränkung" die Rede.
Für Arbeitgeber bin ich damit eine Arbeitnehmer mit gesundheitlicher Macke. Das Ding ist aber, das mich diese Macke in der Ausführung meiner Arbeitstätigkeit einschränkt und das wollen ca. 95% nicht hinnehmen.
Beim Blick zur BW ist mir folgendes aufgefallen:
Sie haben zwar drinstehen das Schwerbehinderte und Frauen sich bewerben sollen und bevorzugt behandelt werden, aber die Realität schaut ja leider meist anders aus.
Außerdem haben die einen sehr... ungünstigen Bewerbungsschluss.
Man muss sich ein Jahr im Voraus bewerben...
Die Berufsausbildungen haben Bewerbungsschluss am 31.12. des Vorjahres.
Die Beamtenausbildung sowie das Studium hat je nach Art im Mai; Juni oder Dezember des Vorjahres Torschluss.
Das bedeutet für mich:
Wenn ich mich da JETZT bewerben würde, könnte ich frühstens nächstes Jahr anfangen. Stellt sich die Frage, ob das Amt das mitmacht...
(Da ich Ende des Jahres aus meinem Elternhaus fliege)
Ich werd' mich einfach mal auf gut Glück bewerben.
Muss nur noch die Dokumente die die wollen zusammentragen, dann gehen die Bewerbungen außer Haus.
========Edit========
Irgendwer meinte mal zu mir, das ich beim Versorgungsamt (welches für die Behinderte Bevölkerung zuständig sei) einen Antrag auf Gleichstellung machen kann um zu erreichen, das ich mit meiner Einschränkung in das Raster rutsche das Arbeitgebern aufgedrückt wird.
Weiß wer ob das stimmt?
Meine Ausbildung ist beendet und ich habe meinen Abschlussschein.
Der FaMI war weit davor.
Die taucht auf dem Radar der Leute meist gar nicht mehr auf.
Es steht zwar "Probezeit Fachangestelle für Medien- und Informationsdienste" in meinem Lebenslauf, aber die wenigsten interessiert das überhaupt...
Das Problem / Segen / Fluch (?) bei meiner Einschränkung ist, das sie nicht anerkannt wird.
Ich gelte damit nicht als behindert. Weder auf dem Papier noch bei Ämtern. Es ist immer nur von "Einschränkung" die Rede.
Für Arbeitgeber bin ich damit eine Arbeitnehmer mit gesundheitlicher Macke. Das Ding ist aber, das mich diese Macke in der Ausführung meiner Arbeitstätigkeit einschränkt und das wollen ca. 95% nicht hinnehmen.
Beim Blick zur BW ist mir folgendes aufgefallen:
Sie haben zwar drinstehen das Schwerbehinderte und Frauen sich bewerben sollen und bevorzugt behandelt werden, aber die Realität schaut ja leider meist anders aus.
Außerdem haben die einen sehr... ungünstigen Bewerbungsschluss.
Man muss sich ein Jahr im Voraus bewerben...
Die Berufsausbildungen haben Bewerbungsschluss am 31.12. des Vorjahres.
Die Beamtenausbildung sowie das Studium hat je nach Art im Mai; Juni oder Dezember des Vorjahres Torschluss.
Das bedeutet für mich:
Wenn ich mich da JETZT bewerben würde, könnte ich frühstens nächstes Jahr anfangen. Stellt sich die Frage, ob das Amt das mitmacht...
(Da ich Ende des Jahres aus meinem Elternhaus fliege)
Ich werd' mich einfach mal auf gut Glück bewerben.
Muss nur noch die Dokumente die die wollen zusammentragen, dann gehen die Bewerbungen außer Haus.
========Edit========
Irgendwer meinte mal zu mir, das ich beim Versorgungsamt (welches für die Behinderte Bevölkerung zuständig sei) einen Antrag auf Gleichstellung machen kann um zu erreichen, das ich mit meiner Einschränkung in das Raster rutsche das Arbeitgebern aufgedrückt wird.
Weiß wer ob das stimmt?