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Verwirrt: Macho, Nice-Guy, Männlichkeit?

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Gelöscht 109092

Gast
Davon weiß die (an dieser Stelle der Einfachheit halber personifizierte) Natur aber nichts. Es wird ja nicht einfach mal alles über Bord geworfen, was schon immer funktioniert hat, nur weil sich die Welt in 100 Jahren etwas verändert hat.



Da es primär um Qualität geht und ich nicht glaube, dass Männer aus muslimischen Ländern von ihren Qualitäten grundlegend besser sind (das Gegenteil behaupte ich hiermit nicht und deute es auch nicht an), ist das meiner Meinung nach eine schwache These.



Genau. Sie kompensieren, spielen den Versorger, sobald sie es (finanziell) können, nachdem sie lange Zeit von Frauen ignoriert wurden.



Bei jungen Frauen, also Mädchen. Das muss man nicht vergleichen. Ein Bart muss aber trotzdem nicht unbedingt sein. Kommen aber ein Milchbubi-Gesicht und ein dürrer Körper hinzu, wird es kritisch. Es zählt nicht das eine Merkmal, denn das Gesamtpaket muss einfach stimmen. Bei Mark Wahlberg wäre es auch nie aufgefallen, wenn er gar keinen Bartwuchs gehabt hätte, er ist sogar verdammt klein und doch durch andere Merkmale körperlich attraktiv.



Aussehen (ggf. Muskulatur, Karriere, Auftreten, Können. Selbstbewusstsein sollte immer Konsequenz der eigenen Qualität sein. Aggressiver und dominanter in dem Sinne, dass du durch dein Können führen, helfen und machen kannst. Dass du weißt, was du willst und wie du du es erhältst und dass du Hindernisse überwinden und Kontrahenten besiegen kannst.
Ach Gott, ich denke, dass wird schwieriger als alles andere, das mir je bevorstand. Aber es hilft wohl nichts. Schade, dass man Selbstvertrauen nicht kaufen kann. :D
 
G

Gelöscht 109092

Gast
Bei jungen Frauen, also Mädchen. Das muss man nicht vergleichen. Ein Bart muss aber trotzdem nicht unbedingt sein. Kommen aber ein Milchbubi-Gesicht und ein dürrer Körper hinzu, wird es kritisch. Es zählt nicht das eine Merkmal, denn das Gesamtpaket muss einfach stimmen. Bei Mark Wahlberg wäre es auch nie aufgefallen, wenn er gar keinen Bartwuchs gehabt hätte, er ist sogar verdammt klein und doch durch andere Merkmale körperlich attraktiv.
Aber ist der dünne Milchbubi nicht immer noch viel besser als massives Übergewicht oder ein wirklich hässlicher Typ, der sein Gesicht durch Pumpen kompensiert. Ich mache ohnehin recht regelmäßig Kraftsport, aber ich baue einfach viel schwerer Muskeln auf als beispielsweise mein Bruder. Und in diesem Fall tue ich tatsächlich auch für mich, weil ich einen dünnen, aber undefinierten Körper selber als nicht sonderlich attraktiv empfinde.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ich habe nur das Beispiel einer Freundin gebracht, die auf solche Wikinger-Typen steht, die aber gleichzeitig betont, wie feministisch sie sei und, wie veraltet die klassischen Rollenbilder seien und das fand ich sehr amüsant.
Ich finde es jetzt nicht widersprüchlich, wenn sie optisch auf den Wikinger steht, aber gleichzeitig das klassische Rollenbild ablehnt
 

Saskia05

Aktives Mitglied
Was sind denn richtige Mönner? Das, was oft mit Dominanz und Machogehabe verwechselt wird, ist in Wirklichkeit was ganz anderes: Frauen wollen Männer, die sich entscheiden können, die nicht Rumeiern. Und zwar im positiven Sinn: Das fängt damit an, dass der Mann Vorschläge macht, wo man sich trifft, wo man sitzt, etc. Die Frau merkt dann, dass er zielstrebig ist. Viele Männer wollen sich heute nicht mehr binden, eiern rum, fällen keine Entscheidung, etc. Manche wollen auch zuvorkommend sein, indem sie immer die Frau entscheiden lassen. Das wird aber auch als Unsicherheit interpretiert.

Ich pauschalisiere hier natürlich, ist aber evtl. hilfreich. Ich möchte einem Mann, der weiß, was er will und das auch sagt. Aber keinen, der sich einfach nimmt, was er will.
 
G

Gelöscht 109092

Gast
Selbstvertrauen alleine würde sowieso nichts bringen, wenn man es nicht begründen kann.
Das sehe ich wiederum anders, denn der vorher als primitiv beschriebene Macho begründet sein Selbstvertrauen ja gerade darauf, dass er sich selber gar nicht reflektiert. Er hat jetzt weder den besten Job, noch das beste Aussehen, aber diese Mängel merkst du ihm nicht an. Entweder verleugnet er sie oder es ist ihm einfach scheißegal. Insofern kann man durchaus Selbstvertrauen aus dem Nichts schöpfen. Ich meine sonst dürften sich ja gewisse ärmliche Milieus überhaupt nicht fortpflanzen, die es, aber trotzdem tun. Ich meine das, aber keinesfalls diskriminierend, sondern einfach nur auf die Tatsachen bezogen. Manchmal empfinde ich Selbstreflexion tatsächlich als Schwäche. Meine Mangel an Selbstbewusstsein resultiert ja wahrscheinlich zum Teil aus einem Übermaß an Selbstreflexion. Wären mir einige Dinge einfach vollkommen egal, wäre es möglicherweise sogar einfacher.
 
G

Gelöscht

Gast
Es ist doch egal, was der "Wikinger" denkt oder der unreflektierte Macho. Es geht um dich und deine Unsicherheit, weil du glaubst, du müsstest unbedingt einem bestimmten Männerbild zu entsprechen. Diese Unsicherheit macht dich aber total unattraktiv.
 
G

Gelöscht 109092

Gast
Was sind denn richtige Mönner? Das, was oft mit Dominanz und Machogehabe verwechselt wird, ist in Wirklichkeit was ganz anderes: Frauen wollen Männer, die sich entscheiden können, die nicht Rumeiern. Und zwar im positiven Sinn: Das fängt damit an, dass der Mann Vorschläge macht, wo man sich trifft, wo man sitzt, etc. Die Frau merkt dann, dass er zielstrebig ist. Viele Männer wollen sich heute nicht mehr binden, eiern rum, fällen keine Entscheidung, etc. Manche wollen auch zuvorkommend sein, indem sie immer die Frau entscheiden lassen. Das wird aber auch als Unsicherheit interpretiert.

Ich pauschalisiere hier natürlich, ist aber evtl. hilfreich. Ich möchte einem Mann, der weiß, was er will und das auch sagt. Aber keinen, der sich einfach nimmt, was er will.
Ich würde jetzt mal grob sagen, dass das 80% aller Frauen so sehen, wenn es als Theorie auf dem Papier steht, aber die Praxis verläuft dann trotzdem oft anders.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich würde das nicht Selbstreflexion bezeichnen, was du gerade machst. Du bist total unsicher und hast wenig Selbstvertrauen. Eigentlich findest du dich ganz gut, hast sinnvolle Ansichten. Aber warum machst du jetzt das Selbstbewusstsein an Erfolg bei Frauen fest? Sie doch zufrieden mit dem, wie du bist. Denn anfangs hörte sich das ganz gut an.
 
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