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Verwerfliche Tat

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cucaracha

Urgestein
Hier gehts nicht um BDSM. Sondern um benutzte Höschen. Ich würde sagen, der TE hat sich nicht erniedrigen lassen, sondern wenn überhaupt hat er die Dame erniedrigt, die für Geld zugesehen hat und seine Partnerin. Ich kenne jemanden, der solche Höschen verkauft und auch immer wieder solche Anfragen kriegt und sie geht in der Regel nur darauf ein, wenn sie große Geldnot hat und empfindet es als beschmutzend, dass fremde Männer sich dran aufgeilen, sich vor ihr einen runterzuholen. Aber wenn das Geld stimmt und sie es dringend braucht, dann lässt sie sich eben für etwas bezahlen, was sie "sowieso ständig im Alltag erlebt", nämlich Belästigung. Zu Beginn, als sie nur gebrauchtes Gewand verkauft hat, hat sie sowas empört abgelehnt, irgendwann fand sie, dass wenn sie sowieso ständig Schwanzbilder und dumme Fragen bekommt, dann könne sie auch gleich das Geld einstreifen. Man kann die Logik der Dame sehen wie man will, aber ich glaube nicht, dass der TE dafür bezahlt sich erniedrigen zu lassen. Eher umgekehrt. Ob das die Partnerin okay finden würde, DAS ist doch die Frage. Und das würde sie wohl nicht.

Was du damit tust, ist deine Sache, lieber TE.
So wie ich ihn verstanden habe ...ist es für ihn geil, auch sich selber erniedrigen zu lassen.
Es ist seine eigene Angelegenheit.

Vermutlich wird es mit seiner Kindheit und Elternbeziehung im Zusammenhang stehen.

Damit er seine jetzige Freundin nicht verliert, würde ich auch über Ausrutscher mit anderen Frauen schweigen.
 

cucaracha

Urgestein
Möglicherweise geht Dein Nick-name auf Monty Pythons flying circus " Sex and Violence " zurück?
Das Statement von Schroti war- so verstehe ich es- nicht hinsichtlich Deines Fetischs, sondern Deiner "Entgleisung" gewidmet.
Im Prinzip machst Du doch nur das Eine: Du versteckst hinter einer, an sich unsinnigen, Frage die Prahlerei mit Deinem Fetisch und lebst in der Wiederholung realer oder fiktiver Handlungen Deinen eigentlichen Fetish anaphermäßig aus. Du rekapitulierst es quasi in der fortwährenden Beschreibung. Dies erinnert an den Begriff "Public display of affection“, welcher im ureigensten Sinne, die öffentliche Darstellung der Liebesbeziehung beschreibt, aber eben auch die öffentliche Darstellung eines psychologisch auffälligen Fetisch-Exhibitionismus umfassen kann, wobei " Exhibitionismus" umfassender zu beschreiben ist.
Ich würde insofern sogar fragen wollen, ob es die " so verständnisvolle Freundin" überhaupt gibt, oder ob sie nicht vielmehr eine erklärende Kulisse Deiner geistigen Selbstdarstellung und Wunschvorstellung abbildet.
Wenn der eine Fetisch für Dich und Deine Freundin kein Problem darstellen würde, warum erwähnst Du ihn ständig? Weil es Dir wichtig ist, diesen Gedanken in die Öffentlichkeit zu tragen, wie eben ein Exhibitionist erst in der Öffentlichkeit zu dem wird, was ihn antreibt und er sich erst durch sein Handeln befriedigen kann. Deine "beleidigte Leberwurst - Tour" die Du offenlegst, in dem Moment, wenn Dir jemand widerspricht, flüstert mir zu: ICD-10-GM F65.0 „Gebrauch toter Objekte als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung“. und F65.2 Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung in Form einer Störung der Sexualpräferenz . Alles klar?
Geht es nicht noch komplizierter ?

Deine Beiträge finde ich aber klug, gut und interessant.
 

A.Pewtey

Mitglied
Hier gehts nicht um BDSM. Sondern um benutzte Höschen. Ich würde sagen, der TE hat sich nicht erniedrigen lassen, sondern wenn überhaupt hat er die Dame erniedrigt, die für Geld zugesehen hat und seine Partnerin. Ich kenne jemanden, der solche Höschen verkauft und auch immer wieder solche Anfragen kriegt und sie geht in der Regel nur darauf ein, wenn sie große Geldnot hat und empfindet es als beschmutzend, dass fremde Männer sich dran aufgeilen, sich vor ihr einen runterzuholen. Aber wenn das Geld stimmt und sie es dringend braucht, dann lässt sie sich eben für etwas bezahlen, was sie "sowieso ständig im Alltag erlebt", nämlich Belästigung. Zu Beginn, als sie nur gebrauchtes Gewand verkauft hat, hat sie sowas empört abgelehnt, irgendwann fand sie, dass wenn sie sowieso ständig Schwanzbilder und dumme Fragen bekommt, dann könne sie auch gleich das Geld einstreifen. Man kann die Logik der Dame sehen wie man will, aber ich glaube nicht, dass der TE dafür bezahlt sich erniedrigen zu lassen. Eher umgekehrt. Ob das die Partnerin okay finden würde, DAS ist doch die Frage. Und das würde sie wohl nicht.

Was du damit tust, ist deine Sache, lieber TE.
Ach nee - jetzt die Leier von der armen ausgenutzten Frau.
Wer sich im Netz registriert, um seine Höschen zu verkaufen, will damit Geld verdienen. Es gibt so etwas wie Findom und für so manche junge Frau, die wenig Skrupel hat, ist das eine formidable Form des Geldverdienens mit wenig Aufwand. Mit einem Klick kann sie sich im Netz zudem jeder ihr unangenehmen Situation entziehen. Nein - die Frau wurde nicht erniedrigt!
Wo ich dir Recht gebe: er wurde auch nicht wirklich erniedrigt, denn wer bestellt, bekommt geliefert, sozusagen der Kunde ist König. Egal wie die Dienstleistung aussieht.
Machen wir doch aus der Sache nicht mehr als sie war: eine Episode, die der TE bereut. Und lassen wir ihm seine Vorliebe, wenn er sie mit der Person ausübt, die damit einverstanden ist: seine Freundin.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Und lassen wir ihm seine Vorliebe, wenn er sie mit der Person ausübt, die damit einverstanden ist: seine Freundin.
Seine Vorliebe ist mir völlig schnuppe. Er hat sie aber nicht mit seiner Freundin ausgeübt. Darum gehts ja. Und wenn arme, ausgenutzte Frauen eine Leier für dich sind, dann kann ich dir auch nicht helfen. Für mich sind sie traurige Realität. Aber das war überhaupt nicht der Punkt. Der Punkt war: Der TE bezahlt nicht dafür, erniedrigt zu werden. Sonst nichts. Hier wurde über seine Psyche und Kindheit und sonst was diskutiert, weil er sich angeblich erniedrigen lässt. Das wollte ich entkräften. Er ist nicht pervers oder sonst was. Er ist allerdings irgendwie fremdgegangen und es hat den Anflug von Prostitution. Ende vom Lied.

Und was "wir" tun, das bestimmst nicht du, lieber Mensch, für den ausgenutzte Frauen eine Leier sind.
 

A.Pewtey

Mitglied
Seine Vorliebe ist mir völlig schnuppe. Er hat sie aber nicht mit seiner Freundin ausgeübt. Darum gehts ja. Und wenn arme, ausgenutzte Frauen eine Leier für dich sind, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Und was "wir" tun, das bestimmst nicht du, lieber Mensch, für den ausgenutzte Frauen eine Leier sind.
Um Gottes Willen! Die Frau wurde nicht ausgenutzt. Und komm doch nicht mit der Moralkeule Prostitution, womöglich gleich Zwangsprostitution und Menschenhandel gleich mit...
Er hat an einer dreckigen Unterhose geschnüffelt und eine Frau hat zugeschaut. Da müssen wir doch nicht gleich Menschenrechtskonventionen bemühen.
Und für mich - nur zur Klarstellung - sind ausgenutzte Menschen, ob Frauen oder Männer oder Kinder, keine Leier. Nur die gebetsmühlenartige Anklage sobald es um kommerziellen Sex und Lüste abseits der gängigen Normen geht.
Bin raus, das geht mir zu weit in die Moralkiste und hilft dem TE auch nicht weiter.
 
Status
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