littleNina
Aktives Mitglied
Hallo,
ich werde versuchen das Thema Stück für Stück zu erweitern. Aber mir geht es um das reale gelebte Vertrauen. Um das gefühlte sozusagen. Ob spirituell oder emotional oder beides wie auch immer. Ich hatte leider lebenslang kein gutes Händchen sowas zu erleben, bis mein Vater mich eines Nachts stundenlang am Telefon tröstete und unglaublich viel Sensibilität und Ausdauer bewies. Da fühlte ich mich zum ersten Mal geliebt. Einige Menschen treffen auf Deppen, die ihnen auch noch einreden ihre "Bedürfnisse" wären unberechtigt oder gar verrückt, bis sie die richtigen Menschen treffen. Bedürfnisse habe ich in Anfühungsstrichen gesetzt weil ich damit nicht meine dass jede Laune und jedes unprioritäre Bedürfnis eines sein sollte, aber wir Menschen sind auch verschieden und werden im Laufe des Lebens evtl. schwächer. Da braucht es viel Verständnis für unsere Schwächen.
Wie wichtig ist es doch sich verstanden zu fühlen. Was habt ihr in der Richtung mal real erlebt? Und was habt Ihr an negativem erfahren wo euch eure Wahrnehmung abgesprochen wurde, evtl. sogar bei Traumen. Ich schließe auch nicht aus dass sogar Therapeuten sich manchmal querstellen und so tun als ob etwas nicht rein menschlich selbstverständlich verständlich wäre usw.. und einem die Wahrnehmung ganz schön untergraben können.
Mein Psychiater ist wenigstens ein Mensch der erkannt hat was ich brauche. Und mein Vater. Meine Beziehung war ein Jahr gut aber ist schwierig. Mein Freund stellt sich doof. Und ich will nicht immer wieder das irrationale erklären, ich kann mich nicht lösen weiß aber dass es nicht fair von ihm ist. Klar gibt es kühlere souveränere Charaktäre die einfach keinen Schmerz kennen und deswegen nicht zu wissen scheinen was der geliebte Mensch braucht aber eigentlich in der großen Masse glaube ich muss man nicht immer alles erst selbst erlebt haben um das Selbstverständliche zu kennen. Nur ist unsere Welt schwach, komisch und verzerrt, oder zumindest die Welt von einigen Menschen, die es immer wieder schaffen wie unter einer beschränkten Glocke auf Volldeppen zu treffen und irgendwie keine andere Erfahrung sammeln konnten.
Wie erging es euch? Was hat euch beflügelt?
ich werde versuchen das Thema Stück für Stück zu erweitern. Aber mir geht es um das reale gelebte Vertrauen. Um das gefühlte sozusagen. Ob spirituell oder emotional oder beides wie auch immer. Ich hatte leider lebenslang kein gutes Händchen sowas zu erleben, bis mein Vater mich eines Nachts stundenlang am Telefon tröstete und unglaublich viel Sensibilität und Ausdauer bewies. Da fühlte ich mich zum ersten Mal geliebt. Einige Menschen treffen auf Deppen, die ihnen auch noch einreden ihre "Bedürfnisse" wären unberechtigt oder gar verrückt, bis sie die richtigen Menschen treffen. Bedürfnisse habe ich in Anfühungsstrichen gesetzt weil ich damit nicht meine dass jede Laune und jedes unprioritäre Bedürfnis eines sein sollte, aber wir Menschen sind auch verschieden und werden im Laufe des Lebens evtl. schwächer. Da braucht es viel Verständnis für unsere Schwächen.
Wie wichtig ist es doch sich verstanden zu fühlen. Was habt ihr in der Richtung mal real erlebt? Und was habt Ihr an negativem erfahren wo euch eure Wahrnehmung abgesprochen wurde, evtl. sogar bei Traumen. Ich schließe auch nicht aus dass sogar Therapeuten sich manchmal querstellen und so tun als ob etwas nicht rein menschlich selbstverständlich verständlich wäre usw.. und einem die Wahrnehmung ganz schön untergraben können.
Mein Psychiater ist wenigstens ein Mensch der erkannt hat was ich brauche. Und mein Vater. Meine Beziehung war ein Jahr gut aber ist schwierig. Mein Freund stellt sich doof. Und ich will nicht immer wieder das irrationale erklären, ich kann mich nicht lösen weiß aber dass es nicht fair von ihm ist. Klar gibt es kühlere souveränere Charaktäre die einfach keinen Schmerz kennen und deswegen nicht zu wissen scheinen was der geliebte Mensch braucht aber eigentlich in der großen Masse glaube ich muss man nicht immer alles erst selbst erlebt haben um das Selbstverständliche zu kennen. Nur ist unsere Welt schwach, komisch und verzerrt, oder zumindest die Welt von einigen Menschen, die es immer wieder schaffen wie unter einer beschränkten Glocke auf Volldeppen zu treffen und irgendwie keine andere Erfahrung sammeln konnten.
Wie erging es euch? Was hat euch beflügelt?