@Unlimited. 6000 Euro sind zuwenig?Hätte sie noch mehr abzweigen sollen?
Darf ich fragen, was in all den Jahren mit dem Kindergeld passiert ist?
Man kann es nämlich auch so sehen: Die Mutter hat etwas vom Kindergeld beiseite gelegt. Oder von ihrem Haushaltsgeld.
Wenn ein Mann sich schon zum Alleinernährer der Familie aufspielt und seiner Frau verbietet zu arbeiten, dann muss er auch für ALLE Familienmitglieder sorgen. Dazu gehört auch der Stiefsohn. Da er das offenbar nicht getan hat, musste die Mutter es selbständig tun. Sie hatte den Mann ja vorher gefragt, aber er hat sich geweigert. Sie hatte sozusagen keine Wahl.
Übrigens: Unlimited: Du verstehst das Familienmodell: 1 Ernährer und 1 Haushaltsmanager wiedermal falsch: Wenn man sich die Arbeit so aufteilt, dann bedeutet das, dass das GANZE Unternehmen Familie halbe-halbe geteilt wird. Das bedeutet: Sowohl die Verantwortung für den Sohn, als auch die Verantwortung über das Geld liegt AUF BEIDEN SCHULTERN. Das Geld gehört beiden, auch wenn er es verdient. Schließlich darf er ja auch den von ihr bestellten Haushalt nützen usw.
Wenn man getrennte Kasse machen will (was ich sowieso immer für das beste halte), dann hat jeder sein Konto und sein Geld und sein eigenes Recht, zu arbeiten. Wenn man aber ein Familieneinkommen hat, so obliegt die Entscheidung über die Verwendung des Geldes auch BEIDEN!
Ich finde so ein Verhalten wie es dieser Mann an den Tag legt auch mehr als lächerlich. Er wird ja jetzt gut verdienen. Warum hat er dann nicht nach seiner Facharztausbildung angefangen zu sparen? Die Mutter hatte es wohl schon im Gespür: Das Wohl des Stiefsohnes geht ihm ziemlich am Ar**** vorbei. Da hat sie gut daran getan, selber zu handeln. Wenn sie diesen Stinkstiefel jetzt los ist, ist sie eh besser dran.
Lieber TE: Du hast eine fürsorgliche Mama. Ich hoffe, Du kannst Dich revengieren und se jetzt gut unterstützen.
Darf ich fragen, was in all den Jahren mit dem Kindergeld passiert ist?
Man kann es nämlich auch so sehen: Die Mutter hat etwas vom Kindergeld beiseite gelegt. Oder von ihrem Haushaltsgeld.
Wenn ein Mann sich schon zum Alleinernährer der Familie aufspielt und seiner Frau verbietet zu arbeiten, dann muss er auch für ALLE Familienmitglieder sorgen. Dazu gehört auch der Stiefsohn. Da er das offenbar nicht getan hat, musste die Mutter es selbständig tun. Sie hatte den Mann ja vorher gefragt, aber er hat sich geweigert. Sie hatte sozusagen keine Wahl.
Übrigens: Unlimited: Du verstehst das Familienmodell: 1 Ernährer und 1 Haushaltsmanager wiedermal falsch: Wenn man sich die Arbeit so aufteilt, dann bedeutet das, dass das GANZE Unternehmen Familie halbe-halbe geteilt wird. Das bedeutet: Sowohl die Verantwortung für den Sohn, als auch die Verantwortung über das Geld liegt AUF BEIDEN SCHULTERN. Das Geld gehört beiden, auch wenn er es verdient. Schließlich darf er ja auch den von ihr bestellten Haushalt nützen usw.
Wenn man getrennte Kasse machen will (was ich sowieso immer für das beste halte), dann hat jeder sein Konto und sein Geld und sein eigenes Recht, zu arbeiten. Wenn man aber ein Familieneinkommen hat, so obliegt die Entscheidung über die Verwendung des Geldes auch BEIDEN!
Ich finde so ein Verhalten wie es dieser Mann an den Tag legt auch mehr als lächerlich. Er wird ja jetzt gut verdienen. Warum hat er dann nicht nach seiner Facharztausbildung angefangen zu sparen? Die Mutter hatte es wohl schon im Gespür: Das Wohl des Stiefsohnes geht ihm ziemlich am Ar**** vorbei. Da hat sie gut daran getan, selber zu handeln. Wenn sie diesen Stinkstiefel jetzt los ist, ist sie eh besser dran.
Lieber TE: Du hast eine fürsorgliche Mama. Ich hoffe, Du kannst Dich revengieren und se jetzt gut unterstützen.