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Versagensangst-ich halt es nicht mehr aus!

Marlene84

Mitglied
Hallo,

nach langem schreib ich mal wieder in das Forum weil ich dringend Rat brauche.
Ich versuche so kurz wie möglich meine Situation zu schildern...irgendwie hängen bei mir Dinge die, die Probleme bedingen zusammen und ich hoffe ich kann den roten Faden beibehalten.

Also ich bin seit Februar 2009 im Referendariat an einer Förderschule. Ich muss sagen das ich zuvor gezweifelt habe ob ich es beginne,da ich
1. mich als unfähig dafür eingeschätzt habe und
2. Ich einen kleinen 1 jährigen Sohn habe

Kurz zum zweiten Punkt: Ich habe meinen Sohn mitten im Examen bekommen; mein Freund hatte gerade die Uni absolviert und begann zu arbeiten, ich hatte noch einige Prüfungen vor mir und habe so z.B. 2 Wochen nach der Geburt meine Examensarbeit weitergeschrieben. Fakt ist das s sich so entwickelt hat, dass ich sehr viel übernommen hat, da ich gemerkt habe das mein Freund erst da reinwachsen muss....aber ich selber bin im Endeffekt nicht damit klargekommen...schlussendlich hatte ich, und ich hatte das bis dato noch nie, tiefe Ängste, wollte keinen mehr sehen, habe mich von vielen Freunden abgewandt...Ich habe damals hier erwähnt das ich auch keine Beziehung zu meinen Kind aufbauen konnte..innerlich...das war einfach besonders schlimm..Ich denke ich hatte eine Postnatale Depression und hätte sie richtig behandeln lassen müssen....Ich liebe mein Kind, habe auch das Gefühl das es mich mag, auch wenn ich da noch tiefe Ängste habe...naja und ich wollte das Ref somit erst nicht beginnen, weil ich was utopisch ist, eine Beziehung aufbauen könnte. Naja aber ich weiß auch, das wenn ich nur zu hause geblieben wäre, ich total unzufrieden gewesen wäre.
Aus dieser ganzen Sache hat sich dann auch noch eine Beziehungskrise entwickelt. Wir sind jetzt 9 Jahre zusammen und derartige Probleme hatten wir zuvor nie, was auch logisch ist, da wir zuvor nie Kind, Beruf managen mussten....Ich weiß auch langsam nicht mehr wie wir da raus kommen..Auch wenn man sich liebt..man ann nicht einfach bei Null anfangen..und ich habe gerade soviel anderes zu regeln, dass es mir überhaupt schwer fällt mich darauf zu konzentrieren..und da kommen wir zu meinen eigentlichen Problem Punkt 1

Also..ich hatte schon im Examen extreme Versagensängste..dies äußerte sich bei meiner letzten Prüfung in etwa so: Vor morgens bis abends lernen, zwischendurch einfach nur geheult, sich ausgemalt was alles passiert wenn ich es nicht schaffe...Viele werden sicherlich jetzt denken, dann mach Pausen, geh raus....Das geht nicht, es ist ein reines Koipfkino, genauso wie jetzt...ich fühle mich gerade völlig überfordert mit Allem, habe bald Unterrichtsbesuche..Eigentlich wollte ich in der ersten Ferienwoche eine komplette Reihe und die Untterichtsbesuchsstunde geplant haben..ich bin gerade bei der Unterrichtsbesuchstunde und die steht auch noch nicht richtig....Ich stehe so unter Druck..Ich kann an nichts anderes denken...es ist wie im Examen nur schlimmer...Ich sitze dann tatsächlich stundenlang an Dingen die ich schaffen muss, aber schaff sie dann doch nicht. Ich weiß auch nicht wo ich beginnen soll, finde keine Struktur..und wenn dieser Punkt kommt verfalle ich regelrecht in Panik..da heule ich...weiß nicht weiter....Für manch eine sind das Lapalien..aber es dominiert mein Leben..wenn ic mit meinem Kind auf dem Spielplatz bin kann ich an nichts anderes denken..Ich bin permanent angespannt, dass merkt auch mein Kind....Ich habe weitaus weniger Zeit als die anderen zum vorbereiten und müsste dann effektiver arbeiten..aber ich schaff es nicht..ich zweifel auch so an allem was ich mache und werfe dann jeedes Arbeitsblatt was ich beginne zu erstellen..Sowieso konnte ich immer besser im Team arbeiten als alleine..da fühlte ich mich sicher...aber jetzt wo so viele Freunde von mir arbeitslos sind...ich kann ja nicht einfach etwas hinschmeißen und hoffen ich finde einen anderen Job..Ich bin sehr ergeizig, aber mittlerweile wünsche ich mir einfach nur noch einen Job wo ich hingehe und nicht permanenten Druck, Versagensängste verspüre..natürlich gibt es das in jedem Job..aber vielleicht habe ich mich übernommen, vielleicht bin ich eigentlich nicht so "schlau" und habe deswegen soviele Probeleme..vielleicht hätte ich etwas suchen müssen das mehr meinen Anforderungen entspricht..Ich kann nicht mehr und ich stehe gerade am Anfang..aber seit der Uni habe ich diesen Druck, diese Versagensängste, die ...und jetzt schmunzeln sicherlich einige sicherlich, weils sie es übertrieben finden....dazu führen das ich mir oft vorstelle mein Leben über Bord zu werfen..Natürlich habe ich Verantwortung und denke an mein Kind...aber wer will so eine Mutter haben..und was ist wenn sich mein Freund und ich uns trennen..ich schaffe es ja jetzt schon nicht..wie soll ich dann Unterricht vorbereiten. Ei Faktor den ich auch noch erwähnen sollte ist, dass ich mich ständig rückversichere...Ich farge immer meine beste Freundin ob sie mir bei der Ideensuche hilft oder meinen Freund, der dazu verständlicherweise auch kiene Lust hat, ob er mir mit den Vorbereitungen weiterhilft..das geht doch nicht ich muss es auch alleine schaffen!
Aber was habe ich für eine Perspektive..eingeweihte FReunde die darüber wissen, sagen nur Marlene zieh es durch der arbeitsmarkt ist schlecht, du kannst jetzt nicht einfach aufhören..Oder: was erwartest du...Ich weiß was ich nicht erwarte: Ich möchte mich nicht bemitleiden oder Mitleid erhalten..Ich habe tatsächlich Angst und spüre Druck und Überforderung mit der ich nicht umgehen kann, die sich auf alle Bereiche meines Lebens auswirken...Ich brauche Rat..

Ich hoffe jemand kann mir helfen und nimmt mich ernst..Ich bin keine die immer alles hinschmeißt, sich vor allem drückt....aber eine die gerade völlig am Ende ist unde deren Leben seit numehr 5 Jahren davon dominiert wird..und jetzt wird es schlimmer..ich habe meinen Grenzen erreicht

Liebe Grüße

Marlene
 
E

Eisfuchs

Gast
Hallo liebe Marlene,

du leistest doch sehr viel. Du hast ein Kind und du hast die Arbeit/Refendariat. Dass andere viel mehr Zeit haben wundert mich nicht, ich denke sie sind kinderlos?

Unterstützt dich dein Freund nicht? Bitte ihn um Unterstützung oder Familie oder aber von außerhalb??? Das Kind könnte man vielleicht auch in einer Kinderkrippe unterbringen, vorausgesetzt ihr könnt euch das leisten?

Vielleicht könnte dir das schon helfen und du fühlst dich nicht mehr so überfordert. Das klingt nach Überforderung, du weißt nicht mehr weiter, weil dir alles zuviel wird....

LG Vergissmeinnicht
 

Marlene84

Mitglied
Hallo,

@Vergissmeinicht: Danke für die schnelle Antwort. Unser Kind ist bei einer Tagesmutter, ansonsten könnte ich nicht arbeiten (-:..ich habe allerdings einen sehr geringen Stundensatz...
Ich glaube mir geht es nicht darum das ich viel leiste...ich schaff es einfach nicht..ich soll Aufgaben orbereiten und ich fühle mich überfordert..bin ständig unter Druck...oder Heule rum..total unproduktiv sowie jetzt...mir läuft die Zeit weg und ich schaffe es nicht...nur wenn sprichwörtlich jemand neben mir sitzt und mir die Bestätigung gibt so wie du das machen willst ists ok...und das geht doch nicht!
Zu meinem Partner: Er arbeitet viel, liebt unser Kind..aber wir haben gerade eine echte Beziehungskrise....Ich möchte ihn manchmal einfach nicht sehen, habe das Gefühl er vertseht mich nicht..er denkt daselbe von mir..das ist gerade fetsgefahren...
Ich weiß gerade nicht wie ich weiterkommen soll....Ich kann ja nicht einfach aufhören, ich habe ja nichts....was mache ich nur?
 
E

Eisfuchs

Gast
Gib nicht auf! Aufhören würde ich auf garkeinen Fall!!! Vielleicht fehlt dir auch einfach nur eine kleine Auszeit? Auch wenn es nur für ein paar Tage ist, mal ein bis zwei Tage richtig abschalten? Wann hast du dich den das letzte mal richtig entspannen können?

Das mit deinem Freund finde ich sehr schade! Vielleicht hast du die Möglichkeit ein bis zwei Tage nur für dich alleine zu sein?
 

Marlene84

Mitglied
Hallo noch einmal...
Ich weiß nicht ob es die Auszeit ist..ich habe ja gerade Ferien...aber meine ständige Angst es nicht zu schaffen, mein Druck der bleibt...Ich stehge völlig neben der Spur..setze mich in jeder freien Minute vor den PC und schaff dann nichts..ich erarbeite etwas...und dann schaue ich im Internet bei anderen nach weil ich denke das die es eh besser machen...
aber auch so....ich kann nicht abschalten...ich habe wie beschrieben Versagensängste, die soweit gehen das ich manchmal nicht mehr leben möchte...Ich komme mit den Anforderungen nicht zu Recht..aber es gibt kein zurück...und auf meinen Freund, den ich zwar sehr liebe, habe ich Angst zu bauen/vertrauen..da ich anfangs viel alleine machen musste..habe ich so eine Art Leben einer Alleinerziehenden Mutter gefhrt..das steckt in mir, auch die Ängste die damit verbunden sind...Was ist wenn ich alles verliere..meine Bindung zum Kind ist eh nicht die Beste...wie kann ich ihm was bieten..Wann sollte man den entscheiden das der Beruf nicht das richtige ist..ich hätte doch viel früher abspringen müssen (obwohl ich mit der Klasse gut klar komme-aber das reicht nicht)...Ich will einfach mal Ruhe, einfach nicht jeden Tag aufstehen mit der Angst was ist wenn du versagst..Ich kann auch nicht jedem die Ohren voll heulen...aber ich habe so Angst und sehe gerade überhaupt keine Zukunft mehr..verstehst du...auch wenn man mir jetzt 3 Wochen Aszeit schenken würde-ich denke an Die Zeit danach kann nicht schlafen weil ich denke ich schaffe es ja eh nicht....

Danke fürs zuhören
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Nun irgendwelche Lösungsvorschläge habe ich auch nicht, aber ich fühle mich genauso wie du. Ich studiere Jura und denke auch jeden Tag daran, was passieren sollte, wenn ich das Examen nicht bestehe, obwohl meine Klausuren immer ganz gut sind.
Leider wird einem von jedem Prof gesagt, dass die normalen Uniklausuren mit den Examensklausuren nicht zu vergleichen sind und deswegen alle Ergebnisse aus denjenigen wertlos seien. Wenn man jeden Tag hört, dass man ohnehin durchfällt und irgendwo als Taxifahrer arbeiten kann nimmt einen das ziemlich mit. Mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich mein Leben nur noch bis zu meinem 24.Lebensjahr plane, weil danach bestimmt ohnehin alles den Bach runter geht.
Die Angst vor dem Versagen ist immer da und insgeheim glaube ich nicht, dass man dann Erfolg haben kann. Irgendwie ist das ein Teufelskreis. Ich arbeite deswegen jeden Tag wie blöde, weil ich bis zum Schluss kämpfen will, obwohl es ohnehin nichts bringt.
Ob es erschwerend ist wenn ein Kind dazu kommt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da es ja auch einen gewissen Halt gibt in diesen schwierigen Zeiten.
 

Marlene84

Mitglied
Hallo,

@branbdof...danke für deine Antwort...Ob ein Kind Halt gibt??..Sollte es doch eigentlich,oder...aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl.. Es setzt mich noch einmal unter Druck, denn ich will ihm was bieten...Mein Kind nimmt mich als Mutter wahr die ständig unter Strom steht, nie entspannt ist, die nichts locker nehmen kann....Ich kann deine Versagensängste gut vertsehen, denn im Studium hatte ich sie auch, nicht ganz so schlimm wie jetzt..abe res geht ja ans Eingemachte..Ich glaube wie du das es ein Teufelskreis ist, eine sich-selbst- erfüllende- Prophezeiung..Ich will da raus, mein Denken ändern, es einfach versuchen, aber wie? freunde von mir sagen, du willst alles immer perfekt machen, hast Angst zu versagen...Nein..eigentlich empfinde ich mein Leben als große Lüge. Ich bin nur so weit gekommen weil ich mir immer Hilfe/Feedback geholt habe, z.B. bei Huasarbeiten oder geschaut habe wie es andere machen...Es geht hier nicht um Perfektionismus..wenn ich wüßte das ich das und das tun müsste um durch das zweite Stex mit ner 3 zu kommen, dafür aber mehr Zeit für mein Kind, weniger Druck und nicht diese Gedanken hätte......ich würde diesen Weg wählen..Aber den kenne ich nicht..Ich setze mich vor der Unterrichtsplanung und weiß nicht wo ich anfangen soll, verwerfe alles und streiche dann noch ein Tga ab andem ich nix geschafft habe...Bitte sagt mir was ich nur tun kann...Ist es realistisch was anderes zu finden? Sorry das ich das jetzt so dramatisch verfasse..mir gehts gerade echt schlecht--ich mag mich dafür selbst nicht..
 

Susi Sorglos

Aktives Mitglied
Hallo Marlene!

Ich glaube erstmal, dass Du eine total gute Mutter bist und dass alles wieder ins Lot kommt.
Damit das so wird, musst Du selbst auch ein bisschen dran glauben. Das ist einfacher gesagt als getan, das ist mir durchaus bewusst.
Wann hast Du denn das letzte Mal ganz doll an Dich geglaubt? Wann hattest Du diese starken Selbstzweifel nicht?

Ich muss auch sagen, dass Du nicht dann stark und taff bist, wenn Du alles allein schaffst. Ganz im Gegenteil: meines Erachtens ist man dann stark, wenn man Hilfe annehmen kann. Nur weil Du früher mit anderen im Team gearbeitet hast, waren Deine Leistungen nicht minderwertig. Du hast Deinen Teil dazu beigetragen und auch durch Dich ist zum Schluss eine gute Arbeit dabei herausgekommen.
Gibt es jetzt keine Möglichkeit mehr, mit anderen Studenten (oder wem auch immer) zusammen Dinge vorzubereiten? Selbst wenn ihr nur zusammen unterschiedliche Stunden vorbereitet, wäre Dir doch geholfen, oder?

Zum Anderen: Was hast Du an Deinem Freund so sehr geliebt, als die Beziehung noch gut war? Erzähl mal von seinen Stärken!!

Susi Sorglos
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

ich würde dir raten eine zeitlang therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Das Problem mit zu viel Angst ist das der self fulfilling prophecy...die Angst blockiert dich dann so sehr dass du am Ende tatsächlich versagen wirst. Du solltest dich darin coachen lassen mit deinen Ängsten kreativ und konstruktiv um zu gehen, lernen wie man Druck abbauen kann.

Universitäten bieten in der Regel ihren Studenten psychologische Unterstützung exakt zu deiner Problemlage an. Nutze sie! Wie hier jemand bereits richtig schrieb liegt wirkliche Stärke darin nicht immer den/die Starke/n zu mimen bis zum Totalzusammenbruch, sondern darin seine Grenzen zu erkennen und rechtzeitig Hilfe annehmen zu können.

Du stehst gerade vor einer Wand und brauchst einfach mal jemanden mit dem du Lösungen für dich finden kannst. Die Belastung als Mutter und in der Ausbildung steckend ist sehr hoch, dazu dann noch der Beziehungsstress, das ist dann ggf. zu viel für dich und macht dich ggf. krank..nicht selten entstehen dadurch Angststörungen, man sieht die Dinge nicht mehr realistisch und vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Dann wird es Zeit sich fachkundige Hilfe zu suchen.

Eine Lebensberatung von Caritas oder Diakonie wären ganz gut und auch noch psychologische Beratung, ggf ne Runde Verhaltenstherapie.

Viel Erfolg!
Tyra
 
G

Gast

Gast
Hallo Marlene,
ich kann dich sehr gut verstehen. Ich studiere mit Kind und auch bei mir blockieren mich die Versagensängste, wenn es um Leistungsnachweise und Berwertungen geht. So dass ging bisher immer noch, doch jetzt ist die Katastrophe eingetreten und ich hab auf eine Hasarbeit echt eine 6 bekommen.
Auf der einen Seite bin ich darüber schockiert, auf der anderen Seite merke ich jetzt auch, dass davon nicht die Welt unter geht.
Allerdings muss dieser Teufelskreislauf sich auflösen und dies geht mit einer kognitiven Verhaltenstherapie. Ich werd Montag versuchen mir selbst zu helfen und einen Psychotherapeuten/IN aufsuchen. Vielleicht denkst du auch darüber mal nach, ob dies ein Weg sein könnte.
Was haben wir denn zu verlieren? Wir können dabei nur gewinnen.
LG skiski
 

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