Durch eines Schicksalsschlages vor ca 3 Jahren (bin 24) ziehe ich mich immer mehr zurück und isoliere mich von der Gesellschaft. Ich habe 1-2 gute Freunde mit denen ich mich ab und an treffe aber Rest der Zeit bin ich alleine. Ich wage schon zu behaupten ich hätte eine soziale Phobie o.ä. Einfach raus in die Stadt wo viele Menschen sind ist für mich ein Kampf mit mir selbst. Allein dieser Gedanke bringt mich zum weinen, weil ich nicht mal mehr stink normale Alltag Sachen bewältigen kann.
Das ist auch der Grund wieso ich wahrscheinlich mein aktuelles Studium abbrechen werde, da ich seit Monaten nicht mehr hingehe, da ich auf die riesen Menschen Masse nicht mehr klar komme. Ich war früher so kontaktfreudig und voller Lebensfreude und heute ist es genau das Gegenteil.
Mich mit Leuten zu umgeben die mir gut tun und bei denen ich mich wohlfühle ist für mich kein Problem. Aber bei einer größeren Menschenmenge wird mir total unwohl.
Auch das ist ein Grund für meine Zukunftsängste. Ich traue mich nur eine Arbeit auszuführen wo ich nicht mit all zu viel Kunden in Kontakt bin. Ich bin mittlerweile so perspektivlos und hoffnungslos. Habe die letzten Monate wirklich hart gekämpft da ich vor einem Jahr ein Arbeitsunfall hatte und bis heute davon Verletzungen mit mir trage, was meine Auswahl an Arbeit einschränkt. Ich fühl mich von vielen Missverstanden, da die Meisten nicht verstehen können wie es einen jungen Mann mit 24 so schlecht ergehen kann.
Ich kann das ganze nachvollziehen, ich finde es selbst nicht normal mich mit 24 körperlich wie 60 zu fühlen und mich nicht mal unter Menschen trauen.. wenn ich so weiter mache werde ich verbittert und alleine mein Leben verbringen.. wirklich leben tue ich lange nicht mehr und freude am leben ist auch schon lange weg..
wollte mich glaube einfach nur mal ausheulen
Das ist auch der Grund wieso ich wahrscheinlich mein aktuelles Studium abbrechen werde, da ich seit Monaten nicht mehr hingehe, da ich auf die riesen Menschen Masse nicht mehr klar komme. Ich war früher so kontaktfreudig und voller Lebensfreude und heute ist es genau das Gegenteil.
Mich mit Leuten zu umgeben die mir gut tun und bei denen ich mich wohlfühle ist für mich kein Problem. Aber bei einer größeren Menschenmenge wird mir total unwohl.
Auch das ist ein Grund für meine Zukunftsängste. Ich traue mich nur eine Arbeit auszuführen wo ich nicht mit all zu viel Kunden in Kontakt bin. Ich bin mittlerweile so perspektivlos und hoffnungslos. Habe die letzten Monate wirklich hart gekämpft da ich vor einem Jahr ein Arbeitsunfall hatte und bis heute davon Verletzungen mit mir trage, was meine Auswahl an Arbeit einschränkt. Ich fühl mich von vielen Missverstanden, da die Meisten nicht verstehen können wie es einen jungen Mann mit 24 so schlecht ergehen kann.
Ich kann das ganze nachvollziehen, ich finde es selbst nicht normal mich mit 24 körperlich wie 60 zu fühlen und mich nicht mal unter Menschen trauen.. wenn ich so weiter mache werde ich verbittert und alleine mein Leben verbringen.. wirklich leben tue ich lange nicht mehr und freude am leben ist auch schon lange weg..
wollte mich glaube einfach nur mal ausheulen