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Gast
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Hallo Liebe Leser und Leserinnen,
ich habe im Februar meinen Opa verloren. Mein Opa war wie mein Vater, denn ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen bis ich 13 Jahre alt war (mittlerweile bin ich 18). Auch nachdem ich dort nicht mehr gewohnt habe, habe ich meine Großeltern jedes Wochenende besucht. Mein Opa war erst 74 und auch nicht krank. Man hat es einfach nicht so plötzlich erwartet. Ich werde nie den Tag vergessen an dem mir die schreckliche Nachricht gesagt wurde.
Immer wenn ich jetzt bei meiner Oma bin denke ich immer noch das er gleich durch die Tür spaziert kommt und seine typischen Sprüche bringt, mit denen er mich immer so gut ärgern konnte. Es tut einfach so weh, dass das nie wieder passiert. Auch meiner Oma fällt es total schwer und sie tut mir einfach so unsagbar leid.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an ihn denke. Ganz oft lieg ich abends in meinem Bett und rede mit ihm. Ich frage ihn, ob es ihm gut geht da wo er jetzt ist, obwohl ich weiß das keine Antwort von ihm kommen wird.
Letzte Woche als ich meine Oma besucht habe, war ich zum ersten Mal wieder, seit der Beerdigung, alleine an seinem Grab. Und es kam natürlich alles wieder hoch. Ich dachte ich könnte mittlerweile damit umgehen, aber da habe ich mich wohl getäuscht.
Vielleicht geht es jemanden gerade genauso und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben, um damit besser klar zu kommen.
Danke!
ich habe im Februar meinen Opa verloren. Mein Opa war wie mein Vater, denn ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen bis ich 13 Jahre alt war (mittlerweile bin ich 18). Auch nachdem ich dort nicht mehr gewohnt habe, habe ich meine Großeltern jedes Wochenende besucht. Mein Opa war erst 74 und auch nicht krank. Man hat es einfach nicht so plötzlich erwartet. Ich werde nie den Tag vergessen an dem mir die schreckliche Nachricht gesagt wurde.
Immer wenn ich jetzt bei meiner Oma bin denke ich immer noch das er gleich durch die Tür spaziert kommt und seine typischen Sprüche bringt, mit denen er mich immer so gut ärgern konnte. Es tut einfach so weh, dass das nie wieder passiert. Auch meiner Oma fällt es total schwer und sie tut mir einfach so unsagbar leid.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an ihn denke. Ganz oft lieg ich abends in meinem Bett und rede mit ihm. Ich frage ihn, ob es ihm gut geht da wo er jetzt ist, obwohl ich weiß das keine Antwort von ihm kommen wird.
Letzte Woche als ich meine Oma besucht habe, war ich zum ersten Mal wieder, seit der Beerdigung, alleine an seinem Grab. Und es kam natürlich alles wieder hoch. Ich dachte ich könnte mittlerweile damit umgehen, aber da habe ich mich wohl getäuscht.
Vielleicht geht es jemanden gerade genauso und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben, um damit besser klar zu kommen.
Danke!