Hallo
bei mir haben die meisten Beziehungen nicht geklappt, da ich viel an unabgeschloßenen Sachen mit mir rumtrage. Ich habs erkannt, nach vielen Jahren von falschen Diagnosen und Behandlungen, geht es mir zum ersten Mal wirklich naja es geht aufwärts.
Nur leider sehr langsam. Jetzt habe ich nach längerem Singledasein einen neuen Freund und massive Verlustängste.
Klar ich weiss, woher sie stammen, meine Eltern und meine Freunden haben mich immer in Not allein gelassen, als ich Rheuma hatte, als ich depressiv war usw.
Die Beziehung ist nicht stabil, da wir uns seit kurzem kennen und es geht hin und her. Er kann insoweit gut reagieren, dass er sich nicht aufregt, nicht schreiht, aber er redet auch nicht drüber. Bisher haben meine Exfreunde eher verbal sich total agressiv verhalten in so einer Situation.
Ich habe ihm erklärt, woran es liegt und wenn ich sauer bin darüber sprechen will, aber ich habe trotzdem Verlustängste.
zB wenn ich sehe, er geht normalen Streits aus dem Weg, dann sage ich "Geh nach Hause" und er geht tatsächlich. Oder er spricht nicht darüber, wenn es mir sehr schlecht geht, dann steh ich auf und ich gehe.
Ich arbeite ja an mir, Selbsthilfegruppe, Traumatherapie, aber kaum sehe ich ihn ein paar Tage nicht, steigen die Ängste stark an. Ich beschäftige mich, aber meine Gedanken kreisen ständig darum, ob er mich nicht auch verlassen wird.
Und er ist nicht einer, der sich einfach so meldet, wenn er keine Zeit hat, mich zu treffen.
Wer kennt das oder weisst, wie man im Alltag damit umgehen soll?
bei mir haben die meisten Beziehungen nicht geklappt, da ich viel an unabgeschloßenen Sachen mit mir rumtrage. Ich habs erkannt, nach vielen Jahren von falschen Diagnosen und Behandlungen, geht es mir zum ersten Mal wirklich naja es geht aufwärts.
Nur leider sehr langsam. Jetzt habe ich nach längerem Singledasein einen neuen Freund und massive Verlustängste.
Klar ich weiss, woher sie stammen, meine Eltern und meine Freunden haben mich immer in Not allein gelassen, als ich Rheuma hatte, als ich depressiv war usw.
Die Beziehung ist nicht stabil, da wir uns seit kurzem kennen und es geht hin und her. Er kann insoweit gut reagieren, dass er sich nicht aufregt, nicht schreiht, aber er redet auch nicht drüber. Bisher haben meine Exfreunde eher verbal sich total agressiv verhalten in so einer Situation.
Ich habe ihm erklärt, woran es liegt und wenn ich sauer bin darüber sprechen will, aber ich habe trotzdem Verlustängste.
zB wenn ich sehe, er geht normalen Streits aus dem Weg, dann sage ich "Geh nach Hause" und er geht tatsächlich. Oder er spricht nicht darüber, wenn es mir sehr schlecht geht, dann steh ich auf und ich gehe.
Ich arbeite ja an mir, Selbsthilfegruppe, Traumatherapie, aber kaum sehe ich ihn ein paar Tage nicht, steigen die Ängste stark an. Ich beschäftige mich, aber meine Gedanken kreisen ständig darum, ob er mich nicht auch verlassen wird.
Und er ist nicht einer, der sich einfach so meldet, wenn er keine Zeit hat, mich zu treffen.
Wer kennt das oder weisst, wie man im Alltag damit umgehen soll?