Hallo,
seit 2 Jahren bin ich nun im Home-Office (wie einige von Euch auch?) und es wird wohl auch so bleiben. Ich habe keinerlei soziale Kontakte und tu mir da auch schwer, weil ich mich miserabel abgrenenzen kann. Therapien helfen mir nicht und Bücher auch nur beidngt. Ist dann ein Mensch in meiner Nähe der sich wieder gnadenlos auskotzt, dann geht es meist zu schnell, dass ich ich mich ausreichend abgrenzen kann. Soziale Kontakte laugen mich dermaßen aus, dass es sogar besser ist für mich allein zu sein.
Leider entwickle ich aber aktuell eine Depression, da mir das Ende von Corona und allem ohne Ende erscheint. Es war immer so ein Gefühl als würde alles bald vorbei gehen. Tut es nicht. Und wie gesagt in der Arbeit bleibt HomeOffice.
Nun frage ich mich, soll ihc zB in der Arbeit mal eine Webcam holen und schauen, dass ich öfter an Konferenzen teilnehme (die meisten nutzen Webcams). Die Frage ist vll doof, aber ich weiß nicht, ob ich mich nucht zu sehr verschanze. Ich bin zwar (wegen Schwerbehinderung) nur ein geduldeter Mitarbeiter, aber frage mich, ob ich mir einen Gefallen tu, wenn ich mich quasie in Luft auflöse.
Und dann dachte ich an irgendwas festes wie Chor oder Kochkurs oder sowas. Vll täte mir so eine feste Anlaufstelle gut? Im Verein ist es aktuell auch schrecklich, weil man mich zu Kindern in die Gruppe steckt und wie verwundrlich, turnen die munter um mich rum und ich nbin mit Mitte 40 eben wie eine Frau mittleren Alters und finds nur dumm und unpassend mich da in so eine Gruppe zustecken. Frust vorprogrammiert. Und natürlich fehlr mir auch da die Ansprache.
Also ich bin um jeden Tip dankbar. Therapeuten und Antidepressive möchte ich so sehr meiden und mit Freundschaften das wird auch nichts mehr. Es war immer einseitig und hat nie geklappt und Anläufe hatte ich genug und da ich aktuell so leer bin, merke ich besonders deuitlich wenn andere mich nur als Tankstelle sehen. Leider nix abzuzapfen wie sonst. Vielleicht auch eine Chance für mich mal einen anderen Weg zu gehen..
seit 2 Jahren bin ich nun im Home-Office (wie einige von Euch auch?) und es wird wohl auch so bleiben. Ich habe keinerlei soziale Kontakte und tu mir da auch schwer, weil ich mich miserabel abgrenenzen kann. Therapien helfen mir nicht und Bücher auch nur beidngt. Ist dann ein Mensch in meiner Nähe der sich wieder gnadenlos auskotzt, dann geht es meist zu schnell, dass ich ich mich ausreichend abgrenzen kann. Soziale Kontakte laugen mich dermaßen aus, dass es sogar besser ist für mich allein zu sein.
Leider entwickle ich aber aktuell eine Depression, da mir das Ende von Corona und allem ohne Ende erscheint. Es war immer so ein Gefühl als würde alles bald vorbei gehen. Tut es nicht. Und wie gesagt in der Arbeit bleibt HomeOffice.
Nun frage ich mich, soll ihc zB in der Arbeit mal eine Webcam holen und schauen, dass ich öfter an Konferenzen teilnehme (die meisten nutzen Webcams). Die Frage ist vll doof, aber ich weiß nicht, ob ich mich nucht zu sehr verschanze. Ich bin zwar (wegen Schwerbehinderung) nur ein geduldeter Mitarbeiter, aber frage mich, ob ich mir einen Gefallen tu, wenn ich mich quasie in Luft auflöse.
Und dann dachte ich an irgendwas festes wie Chor oder Kochkurs oder sowas. Vll täte mir so eine feste Anlaufstelle gut? Im Verein ist es aktuell auch schrecklich, weil man mich zu Kindern in die Gruppe steckt und wie verwundrlich, turnen die munter um mich rum und ich nbin mit Mitte 40 eben wie eine Frau mittleren Alters und finds nur dumm und unpassend mich da in so eine Gruppe zustecken. Frust vorprogrammiert. Und natürlich fehlr mir auch da die Ansprache.
Also ich bin um jeden Tip dankbar. Therapeuten und Antidepressive möchte ich so sehr meiden und mit Freundschaften das wird auch nichts mehr. Es war immer einseitig und hat nie geklappt und Anläufe hatte ich genug und da ich aktuell so leer bin, merke ich besonders deuitlich wenn andere mich nur als Tankstelle sehen. Leider nix abzuzapfen wie sonst. Vielleicht auch eine Chance für mich mal einen anderen Weg zu gehen..