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verliere ich mich selbst

Lilly123123

Mitglied
Hallo Leute,
ich weiß nicht was los ist... Ich habe das Gefühl ich verliere mich selbst. Meine Ausstrahlung lässt nach. Ich merke immer mehr das ich unzufriedener werde. Warum? Ich weiß es nicht. Klar ist mein Leben anderes geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin 26 Jahre alt, habe noch keine Kinder (dafür ist ja auch noch Zeit, auch wenn ich es mir schon lange wünsche) Mein Beruf noch nicht gefunden. Habe ALtenpfkegehelferin gelernt und mache eine Umschulung fürs Büro. (neulich ein Beitrag reingestelt) Ist nicht so das mir die ganze Zeit schlecht geht im gegenteil mir gehts auch oft gut. Mal so ein Tag mal so... Klar mal mehr depri mal weniger. Aber ich weiß nicht ich habe das gefühl ich verliere mich. Kennt jemand das gefühl? Und was kann ich dagegen machen?
Ich genieße das Leben ab und zu mal. Wenn überhaupt. Ich bekomme teilweiße angstzustände, wegen allem möglichen. Auto fahren hat mir immer spaß gemacht, momentan auch nicht mehr. Bekomme panikzusände im Auto teilweiße wegen allen möglichen Sachen.
Ich hab das Gefühl das ich nicht mehr ich bin. Ich bin erschöpft, ab und an geht es. Ich halte durch. Oft sage ich mir dann es ist nur heute so morgen ist es wieder gut. Und es ist auch oft so. Ein Tag scheiße und am nächsten Tag alles gut. Manchmal ist es auch am selben Tag wieder gut. Manchmal erst in paar Tage. Doch diese Gefühle und Tage kommen immer wieder. Und ich weiß langsam nicht was ich machen soll.
Danke fürs Lesen
 
G

Gelöscht

Gast
Hey,

ich bin so alt wie du und ich kenne diese Gefühle, wie du sie beschreibst. Aber auch erst seit einigen Monaten. Vielleicht liegt es ja auch am Alter. "Quaterlife-Crisis".

Bei mir äußert sich das so, dass ich an manchen Tagen extrem an mir selbst zweifle und alles wahnsinnig negativ sehe. Ich könnte echt nur heulen. Und dann geht's plötzlich wieder.
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo L.,

ja. ich kenne das Problem sehr gut und mich wundert es nicht, dass du als Frau dieses Problem hast.
Nein. Ich möchte jetzt keinen blöden Witz über Frauen machen.
Es geht denke ich viel mehr um unsere menschliche Natur.
Wir müssen über unsere Dinge reden.
Und ich glaube das fehlt dir bzw. so wie ich uns Menschen kenne hast du niemand, mit dem du über diese Dinge sprechen kannst.
Das Problem bei der Sache ist, dass man über solche Dinge nicht einfach reden kann. Mir ging es zu mindest so. Aber in zwischen habe ich mit diesem Themenbereich denke ich gut genug außeindergesetzt, dass ich keine Befürchtungen haben muß nicht über bestimmte Dinge reden zu können, wenn es die Situation bedingt, braucht, will?!
Ich selber bin aber auch sehr froh, dass ich nicht so offen zu uns Menschen bin, weil ich dauernd erleben darf, dass wenn man über gewisse Dinge spricht, dass man froh sein kann, wenn jemand einfach nur kein hilfreiches Kommentar abgibt. Aber meistens fühlt man sich nach so einem Gesprächsversuch oft einsamer und mißverstandener, wie vorher und man sieht noch weniger Licht. Ich denke das solltest du bedenken.
Gleichzeitig glaube ich, dass viele Menschen nicht mehr mit einander reden, weil sie sowieso unterschiedliche Meinungen haben und von ihrer durch und durch überzeugt sind. Rein logisch betrachtet macht es überhaupt keinen Sinn zu versuchen den anderen von seiner Meinung zu überzeugen. Stimmt. Aber es müsste denke ich trotzdem helfen seine Meinung erklären zu können und eine Gegenmeinung im Gegenzug akzeptieren zu können, weil sie vielleicht trotzdem falsch ist, aber man wenigstens versteht, warum der andere an diese Meinung glaubt. Aber ich denke, das ist nicht so dein Problem. Könnte aber im Leben auf dich zu kommen, wenn man miteinander redet.
Und wenn man merkt, dass es so wie es gelaufen ist keinen Sinn macht, dann muß man sich überlegen. Was weiß ich nicht genau. Aber vielleicht weiß man dann beim nächsten Gespräch, worauf man eher achten soll und vielleicht muß ich mir besser überlegen was ich erreichen möchte oder mit was ich mich zufrieden geben muß fürs erste.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass wenn man als Mensch nicht reden möchte, dass man sich in einem destruktiven Zustand befindet. Und wenn es nur die Gedanken sind, die einem richtig erscheinen lassen, dass es besser wäre nicht zu reden. Ich denke, dass der beste Zustand der ist, dass man reden möchte sich aber keine Gelegenheit ergibt ein geeignetes Gespräch zu beginnen. Ich denke das ist sozusagen der Normalzustand.
Und so kann ich gut damit klar kommen, dass man nicht mit mir redet. Und wenn, dann erzählt man mir nur, aber dass mir jemand zuhört das passiert so gut, wie nie.
Deshalb genieße ich meine Auftritte hier denke ich auf deiner einen Seite manchmal, weil ich hier den Eindruck habe, dass man mir zuhört, vielleicht zuhören muß. Ich weiß es nicht genau. Aber dass ich keine Antwort bekomme, das genieße ich hier sehr, weil ich mir nicht vorstellen kann eine Unterhaltung zu führen, wenn ich mein Gegenüber nicht sehe.
Ich hoffe aber, dass sich das wenigstens einmal ändern wird.
Sagen wir wenigstens zweimal.
Ob man davon leben kann?
lg
 

trigital

Aktives Mitglied
Zu deinem wechselhaften Zustand:
Es ist normal, dass das Leben mal besser ist mal schlechter. Dass es mal Scheiße ist und mal nicht so, das ist vielleicht etwas zu extrem, um sich damit anfreunden zu können. Aber wenigtens hast du die Möglichkeit dich in Zukunft wenigstens in beide Richtungen entwickeln zu können. Manche Menschen haben die Möglichkeit nicht so, weil sich das Leben nicht abwechselt. Ich kenne das auch. Ich freu mich, wenn ich merk mir gehts gut und ich weiß gleichzeitig, dass sich das auch wieder ändern wird. Und das gleiche darf ich denken, wenn es mir nicht so gut geht. So ist es vielleicht nie nur gut das Leben, aber es scheint immer ein Lichtchen.
Und ein Lichtchen zu haben gibt einen die Möglichkeit etwas machen zu können mit dem Geist und dem Leben. Auch wenn es nicht unbedingt schön ist, was man sieht. Aber so ist es nunmal das Mensch sein oder was auch immer.
Alleine ist es immer härter, wie mit einem bestätigenden, verständnisvollen Gesprächspartner. Da kann man "alles" "richtig" machen und es hilft doch nicht. Weil man einfach verstanden werden muß.
Ich hoffe du entwickelst ein Gespür dafür, dass du irgendwann mal das richtige Gespräch führen kannst.
Ich weiß aber auch, dass man solche Dinge nicht einfach so löst, sondern dass man lange lange durch die Kacke gehen muß bis sich die Umgebung ändert. Dieses braune Meer ist verdammt groß. Bei mir jeden Falls.
Aber ich denke ich höre mich schon ganz gut an oder?
lg
 

PierredelaSaare

Aktives Mitglied
Ich glaube, dass du sehr gefühlvoll bist und dir auch auffällt in welch einer Welt wir leben.
Du hast zwar deine Aufgabe und ein geregeltes Leben, das dich wie es scheint, nicht sehr erfüllt.
Der druck von außen, dein Leben das einen gewissen Automatismus bekommen hat, lässt dich an seinem Sinn zweifeln. Alles zu haben macht nicht unbedingt glücklich.
Versuche mal ein wenig zu dir zu finden, mal alleine zu sein und dass auch zu genießen.
Eine Auszeit vom Stress des seins.
Lerne dich selber wahr zu nehmen und stell dich nicht selber infrage, das hilft gegen deine Angstzustände, die sich langsam zu einer Depression entwickeln.
Achte mehr auf die schönen Dinge im Leben.
Nimm nicht alles arg so schwer das es dich fast erdrückt.
 

Lilly123123

Mitglied
Hallo du, ich kenne dieses Gefühl ganz gut, und denke dass es bei mir mit meinen Depressionen zu tun hat. Hast du mal darüber nachgedacht was du wirklich möchtest, was du dir von Herzen wünscht? Ist da eine Sehnsucht, und etwas das dich abhält ihr zu folgen? Wie müsste dein Leben aussehen wenn es perfekt wäre? Was fehlt dazu, und wie könntest du es verwirklichen? Vielleicht ist es auch bloß etwas ähnliches wie bei mir, das man mit ärztlicher Hilfe in den Griff bekommen kann? Es kann helfen, ich weiß das. Es ist gut dass du dich hier zeigst in dem was du fühlst. Ansonsten - nimm dir einige Tage frei, mache genau das wozu du Lust hast. Oder verbringe etwas Zeit mit Menschen die dich mögen. Oder versuche auf kreative Weise auszudrücken wer du bist, und wie du dich gerade fühlst, wenn dir etwas davon liegt. Bei mir sind es immer Phasen in denen ich mich so fühle. Ich steuere dann dagegen, auch mit Medikamenten. Irgendwann geht es dann. Ich wünsche dir von Herzen dass du diese Phase überwindest und dich bald wiederfindest. Liebe Grüße Frosch
Danke für die Antwort. Ja ich denke auch das es mit Depression zu tun hat. Und wie gesagt das ich halt meine Lebensziele noch nicht erreicht habe. Sprich Kinder... Und da der Zeitpunkt nicht da ist wird das auch denke ich erstmal so bleiben. Ich habe wie gesagt eine Umschulung angefangen. Die geht noch 2 Jahre und dann wird man weiter sehen. Ich denke ein perfektes Leben gibt es nicht. Aber ich würde mir wünschen das ich ein Betrieb finde in dem es mir gefällt. Die Leute nett sind. Und dann na klar Kinder. schon wäre ich zufrieden xD. Wer weis vielleicht wäre ich dann mit was anderen unzufrieden... Heute habe ich mir frei genommen. Und genieße es auch. Und versuche etwas runter zu kommen. Danke für deine Antwort nochmal. Ich bin wirklich von Antworten hier echt erleichtert und baut mich auf. DANKE DANKE DANKE
Und ich hoffe und wünsche dir auch alles gute!!!
 

Lilly123123

Mitglied
Hey,

ich bin so alt wie du und ich kenne diese Gefühle, wie du sie beschreibst. Aber auch erst seit einigen Monaten. Vielleicht liegt es ja auch am Alter. "Quaterlife-Crisis".

Bei mir äußert sich das so, dass ich an manchen Tagen extrem an mir selbst zweifle und alles wahnsinnig negativ sehe. Ich könnte echt nur heulen. Und dann geht's plötzlich wieder.
Danke für deine Antwort ich werde mir das Quterlife-crisis gleich mal durchlesen. Aber macht für mich auch Sinn. Ja manchmal tut es auch gut zu wissen man ist nicht alleine mit solchen gedanken und gefühlen.. ich hoffe bei dir wird das auch wieder.
 

Lilly123123

Mitglied
Hallo L.,

ja. ich kenne das Problem sehr gut und mich wundert es nicht, dass du als Frau dieses Problem hast.
Nein. Ich möchte jetzt keinen blöden Witz über Frauen machen.
Es geht denke ich viel mehr um unsere menschliche Natur.
Wir müssen über unsere Dinge reden.
Und ich glaube das fehlt dir bzw. so wie ich uns Menschen kenne hast du niemand, mit dem du über diese Dinge sprechen kannst.
Das Problem bei der Sache ist, dass man über solche Dinge nicht einfach reden kann. Mir ging es zu mindest so. Aber in zwischen habe ich mit diesem Themenbereich denke ich gut genug außeindergesetzt, dass ich keine Befürchtungen haben muß nicht über bestimmte Dinge reden zu können, wenn es die Situation bedingt, braucht, will?!
Ich selber bin aber auch sehr froh, dass ich nicht so offen zu uns Menschen bin, weil ich dauernd erleben darf, dass wenn man über gewisse Dinge spricht, dass man froh sein kann, wenn jemand einfach nur kein hilfreiches Kommentar abgibt. Aber meistens fühlt man sich nach so einem Gesprächsversuch oft einsamer und mißverstandener, wie vorher und man sieht noch weniger Licht. Ich denke das solltest du bedenken.
Gleichzeitig glaube ich, dass viele Menschen nicht mehr mit einander reden, weil sie sowieso unterschiedliche Meinungen haben und von ihrer durch und durch überzeugt sind. Rein logisch betrachtet macht es überhaupt keinen Sinn zu versuchen den anderen von seiner Meinung zu überzeugen. Stimmt. Aber es müsste denke ich trotzdem helfen seine Meinung erklären zu können und eine Gegenmeinung im Gegenzug akzeptieren zu können, weil sie vielleicht trotzdem falsch ist, aber man wenigstens versteht, warum der andere an diese Meinung glaubt. Aber ich denke, das ist nicht so dein Problem. Könnte aber im Leben auf dich zu kommen, wenn man miteinander redet.
Und wenn man merkt, dass es so wie es gelaufen ist keinen Sinn macht, dann muß man sich überlegen. Was weiß ich nicht genau. Aber vielleicht weiß man dann beim nächsten Gespräch, worauf man eher achten soll und vielleicht muß ich mir besser überlegen was ich erreichen möchte oder mit was ich mich zufrieden geben muß fürs erste.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass wenn man als Mensch nicht reden möchte, dass man sich in einem destruktiven Zustand befindet. Und wenn es nur die Gedanken sind, die einem richtig erscheinen lassen, dass es besser wäre nicht zu reden. Ich denke, dass der beste Zustand der ist, dass man reden möchte sich aber keine Gelegenheit ergibt ein geeignetes Gespräch zu beginnen. Ich denke das ist sozusagen der Normalzustand.
Und so kann ich gut damit klar kommen, dass man nicht mit mir redet. Und wenn, dann erzählt man mir nur, aber dass mir jemand zuhört das passiert so gut, wie nie.
Deshalb genieße ich meine Auftritte hier denke ich auf deiner einen Seite manchmal, weil ich hier den Eindruck habe, dass man mir zuhört, vielleicht zuhören muß. Ich weiß es nicht genau. Aber dass ich keine Antwort bekomme, das genieße ich hier sehr, weil ich mir nicht vorstellen kann eine Unterhaltung zu führen, wenn ich mein Gegenüber nicht sehe.
Ich hoffe aber, dass sich das wenigstens einmal ändern wird.
Sagen wir wenigstens zweimal.
Ob man davon leben kann?
lg

Danke für deine Antwort! Ja als Frau ist es eben nicht einfach. Ich denke du hast recht in viele Punkte. Ja die Welt ist nun mal so. Ich meine oft muss man sich rechtfertigen oder man wird nicht verstanden oder oder oder… Aber es ist wichtig mit Menschen drüber zu reden und wenn es nur hier ist. Und manchmal ist es auch ok zu schweigen. Ich weiß nicht. Ja ich versuche mich halt geduldig zu sein,. Auch wenn das ab und zu echt schwer ist. Und in manchen Bereichen kann es halt dazu kommen das es nie dazu kommt. Das ist halt Leben...
 

Lilly123123

Mitglied
Zu deinem wechselhaften Zustand:
Es ist normal, dass das Leben mal besser ist mal schlechter. Dass es mal Scheiße ist und mal nicht so, das ist vielleicht etwas zu extrem, um sich damit anfreunden zu können. Aber wenigtens hast du die Möglichkeit dich in Zukunft wenigstens in beide Richtungen entwickeln zu können. Manche Menschen haben die Möglichkeit nicht so, weil sich das Leben nicht abwechselt. Ich kenne das auch. Ich freu mich, wenn ich merk mir gehts gut und ich weiß gleichzeitig, dass sich das auch wieder ändern wird. Und das gleiche darf ich denken, wenn es mir nicht so gut geht. So ist es vielleicht nie nur gut das Leben, aber es scheint immer ein Lichtchen.
Und ein Lichtchen zu haben gibt einen die Möglichkeit etwas machen zu können mit dem Geist und dem Leben. Auch wenn es nicht unbedingt schön ist, was man sieht. Aber so ist es nunmal das Mensch sein oder was auch immer.
Alleine ist es immer härter, wie mit einem bestätigenden, verständnisvollen Gesprächspartner. Da kann man "alles" "richtig" machen und es hilft doch nicht. Weil man einfach verstanden werden muß.
Ich hoffe du entwickelst ein Gespür dafür, dass du irgendwann mal das richtige Gespräch führen kannst.
Ich weiß aber auch, dass man solche Dinge nicht einfach so löst, sondern dass man lange lange durch die Kacke gehen muß bis sich die Umgebung ändert. Dieses braune Meer ist verdammt groß. Bei mir jeden Falls.
Aber ich denke ich höre mich schon ganz gut an oder?
lg
Danke für die Antwort!! Ja das stimmt ich versuche es auch so zu sehen wie gesagt an Tagen wie dieser ist es nur leider zu schwer. Es hat mich auf jeden fall wieder ein Licht sehen lassen danke dafür!! Ich verstehe dich total aber wann hört nun mal die Kakke auf? Ich will einfach das es mal wieder rund läuft und das mal für ne weile.. Aber na ja man kann es sich halt nicht raussuchen.. hoffen wir das es bald mal so ist :) DANKE!
 

Lilly123123

Mitglied
Ich glaube, dass du sehr gefühlvoll bist und dir auch auffällt in welch einer Welt wir leben.
Du hast zwar deine Aufgabe und ein geregeltes Leben, das dich wie es scheint, nicht sehr erfüllt.
Der druck von außen, dein Leben das einen gewissen Automatismus bekommen hat, lässt dich an seinem Sinn zweifeln. Alles zu haben macht nicht unbedingt glücklich.
Versuche mal ein wenig zu dir zu finden, mal alleine zu sein und dass auch zu genießen.
Eine Auszeit vom Stress des seins.
Lerne dich selber wahr zu nehmen und stell dich nicht selber infrage, das hilft gegen deine Angstzustände, die sich langsam zu einer Depression entwickeln.
Achte mehr auf die schönen Dinge im Leben.
Nimm nicht alles arg so schwer das es dich fast erdrückt.

Danke für die ANtwort!! Ja du hast es auf den Punkt gebracht das bin ich und weis es. Ja das ist es ja alles zu haben macht nicht glücklich ich hab keine wirkliche ziele von mir erreicht ich habe sozusagen nichts. Ich weiß auch ich komme an meine Ziele noch an und das es nun mal dauert aber ich war so lange geduldig und wurde immer vertröstet das ich langsam halt keine geduld mehr habe. Ich genieße es alleine zu sein und die Zeit für mich zu haben. Ich mache das seit halben Jahr das ich Zeit für mich habe und das mache worauf ich lust habe.
Aber ja mich selber wahrzunehmen das kann ich nicht und ich kann mich auch nicht selber lieben oder akzeptieren. Weiß nicht wie ich das machen kann soll wie auch immer... Danke für die Antwort nochmal
 

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