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Nothing
Gast
Hallo,
ich muss mir etwas von der Seele schreiben, vielleicht ist es etwas durcheinander, aber so fühl ich mich u.a. auch. Es wird vermutlich einiges an Text.
Ich habe keine Freunde, wenns man genau nimmt, schon seit 10 Jahren nicht mehr. Ich bin 26 und einsam, sehr sehr einsam. Ich wurde von angeblichen sehr guten Freunden hintergangen, ausgenutzt, belogen, enttäuscht und verletzt. Das hat mich so geprägt, dass ich kein Selbstvertrauen habe, nicht mal ein Fünkchen! Ich fühle mich wie Dreck, der endlich entfernt werden muss. Ich wünsch mir oft das ich Tod wäre. Ich hab zwar viel darüber nachgedacht und mach es immer noch, aber ich würde mir nie was antun, dafür hab ich zuviel Schiß vorm Tod. Ich bin ein positiver Mensch, versuch das beste aus allem zu machen, lache gern, ich bin irgendwie harmoniesüchtig Bin immer freundlich. Was mir im Wege steht, Freundschaften zu schließen oder neue Leute kennenzulernen, dass ist meine Schüchternheit, die durch mein nicht vorhandenes Selbstvertrauen noch intensiver geworden ist. Ich werde lockerer wenn ich jemanden besser kenn oder aber derjenige von Anfang an sehr locker mit mir umgeht. Meistens läuft das aber auf neutraler Basis.
Letztes Jahr, hab ich jemanden endlich gefunden, eine Freundin (platonisch) dachte ich, Arbeitskollegin. Ich hab ihr auch einiges von mir erzählt und sie hat sich auch Sorgen um mich gemacht...der erste Mensch in meinem Leben der sich um mich sorgt, sonst tat es keiner, ausgenommen meiner Familie. Ich war immer für alle da, aber niemand für mich. Ich war so glücklich. Nur muss ich jetzt erkennen, bzw. erkenne es schon seit langem das es nur Schein ist.
Sie war immer hilfsbereit bzw. ist es, wenn sie was von mir braucht. Wenn ich mich bei ihr melde und einfach bißchen reden mag, ist sie immer kurz angebunden. Sie lügt mich oft an, dass weiß ich, weil sie nicht gut lügen kann, es kommt irgendwann alles raus. Sie ist aber auch ein sehr offenes Buch für mich. Wenn sie was braucht tut sie oft so, als ob wir super Freunde wären. Ich darf mich aber bei ihr nicht telefonisch melden und auch keine Mails schreiben, sie sagt sie meldet sich bei mir, ihr passt es oft nicht, wenn ich anrufe. Sie antwortet mir nicht auf Mails, weil sie angeblich nur sporatisch E-mails checkt, von wegen...sie schreibt täglich Mails, dass weiß ich. Was ist das für ne Freundschaft? Mittlerweile höre ich mal alle drei bis vier Wochen von ihr und dann nur für 10 min - wenn ich mich melde! Sie hat auch zu mir gesagt ich melde mich zu oft. Wenn sie mich vorstellt, stellt sie mich nicht als einen Freund vor, sondern als Arbeitskollegen, wenn ich sie vorstelle, hab ich immer gesagt, dass sie ne gute Freundin ist. Sie hat es ja auch zu mir Anfangs gesagt, dass wir Freunde sind. Das negative hab ich zu dem Zeitpunkt einfach ausgeblendet, wollte es einfach nicht wahrhaben. Angeblich hat sie nie viel Zeit für mich, weil sie immer Termine hat, ich hörte dann aber z.B. bei nem Gespräch, dass sie in Wirklichkeit gar nichts vorhat und sie weiß nicht was sie an dem Tag machen soll. Sie macht mir oft leere Versprechungen, meldet sich nie. Ich bin immer für sie da, egal was ist. Ich steh immer hinter ihr. Doch langsam mag ich nicht mehr und ich kann auch nicht mehr. Ich bin wegen ihr knapp an der Magersucht vorbeigeschrammt, habe etliche Kilos abgenommen, weil mich das so mitnimmt. Ich verspür keine wirkliche Freude mehr. Ich fühl mich so hintergegangen und ausgenutzt, enttäuscht und verletzt. Es gibt noch soviele Sachen, was ich über unsere "Beziehung" erzählen könnte, aber das würde den Rahmen hier erst recht sprengen. Ich mag auch nicht lästern, ich hasse sowas, aber ich brauch endlich ein Ventil, sonst weiß ich echt nicht... Ich bin einfach nur traurig. Das blöde ist, ich mag sie immer noch, keine Ahnung warum, ich hoffe, dass ich mir das alles einbilde und vielleicht wirds ja wieder besser, aber wenn ich ehrlich zu mir bin, müsste ich den Kontakt zu ihr abbrechen. Das blöde ist, sie ist mein einziger "Freund", hab sonst keinen, ich weiß sie tut mir die meiste Zeit nicht gut, trotzdem kann ich sie nicht loslassen. Ich versteh mich nicht. Scheiß Einsamkeit.
Ich werde mich jetzt bei ihr nicht mehr melden, auch wenns mir unheimlich schwer fällt, ich mag sie immer noch so sehr, da werden noch einige Kilos runtergehen, Magersucht ist vorprogrammiert - fehlt ja nicht viel. Ich will aber endlich Gewissheit haben, ob sie sich auch für mich interessiert oder ich ihr einfach am A**** vorbeigeh. Es sind echt viele Dinge vorgefallen und normalerweise würde ich so jemanden längst liegen lassen. Mir gehts richtig dreckig. Die ersten 9 Jahre hab ich mich mit der Einsamkeit und dem Alleinsein weitgehendst arrangiert, soweit das halt geht - es ist nämlich schwer. Die vorgeheuchelte Freundschaft ein Jahr später hat mich aber jetzt komplett fertiggemacht, da ich sie so gern mag. Sie gab mir auch Anfangs das Gefühl das sie mich auch sehr mag (rein platonisch). Ich habe wegen ihr bis jetzt ca. 1/4 meines Gewichts verloren. Als ichs nicht mehr etragen konnte, fresse den ganzen Frust u. v. m. in mich hinein, hab ich innerhalb von 3 Wochen 7 kg abgenommen! In der Zeit hatte ich auch Herzbeschwerden und weitere Leiden....soz. alles psychosomatisch. Diesmal ist es aber besonders schlimm. Ich merke immer mehr, dass sie mich nicht leiden kann, obwohl sie immer oft sagt, sie mag mich usw. Nur so verhält sie keiner der einen mag. Seit Anfang Dezember gehts mir extrem dreckig und es kommen nun immer mehr Sachen ans Licht, die mich Stück für Stück kaputt machen. Ich merke immer mehr, dass ich auf mich allein gestellt bin, die Hoffnung, die gute Laune verblassen immer mehr. Ich fühl mich langsam wie ein Roboter, ohne Gefühle usw. Ich hatte in meinem Leben zwei mal so ne Phase, bei der ich weder lachen konnte, keine Gefühle hatte usw. Hab zwar des nach außen gut verbergen können, aber das ist halt ein reines Schauspiel. Ich hab gemerkt, dass mein Körper/Geist da auf die Notbremse geht, bevor ich komplett zusammenbrech. Ich befürchte, dass es bald wieder so sein wird. Ich bin ein sehr gefühlsbetonter/emotionaler Mensch und wenn ich einen mag, warum sollte ich es verbergen? Daher pack ich das geheuchle einfach nicht, nicht wenn ich die Person sehr gern mag. Es bringt mich um den Verstand. Ich hab schon seit einiger Zeit nen Druck auf der Brust, seit Anfang Dezember eigentlich. Heute spür ichs extrem, bin auch irgendwie wie benommen. Irgendwie hoff ich auch, obwohl ich davor auch große Angst hab, es ist keine schöne Zeit, dass sich meine Gefühle usw. bald abschalten, ich hab nämlich Angst um mich, wenns so weiter geht.
Vielleicht, wenns die Gelegenheit ergibt, sprech ich sie mal auf die Dinge an. Mir scheints aber das es vorbei ist mit der Freundschaft, wenns überhaupt jemals eine gegeben hat.
ich muss mir etwas von der Seele schreiben, vielleicht ist es etwas durcheinander, aber so fühl ich mich u.a. auch. Es wird vermutlich einiges an Text.
Ich habe keine Freunde, wenns man genau nimmt, schon seit 10 Jahren nicht mehr. Ich bin 26 und einsam, sehr sehr einsam. Ich wurde von angeblichen sehr guten Freunden hintergangen, ausgenutzt, belogen, enttäuscht und verletzt. Das hat mich so geprägt, dass ich kein Selbstvertrauen habe, nicht mal ein Fünkchen! Ich fühle mich wie Dreck, der endlich entfernt werden muss. Ich wünsch mir oft das ich Tod wäre. Ich hab zwar viel darüber nachgedacht und mach es immer noch, aber ich würde mir nie was antun, dafür hab ich zuviel Schiß vorm Tod. Ich bin ein positiver Mensch, versuch das beste aus allem zu machen, lache gern, ich bin irgendwie harmoniesüchtig Bin immer freundlich. Was mir im Wege steht, Freundschaften zu schließen oder neue Leute kennenzulernen, dass ist meine Schüchternheit, die durch mein nicht vorhandenes Selbstvertrauen noch intensiver geworden ist. Ich werde lockerer wenn ich jemanden besser kenn oder aber derjenige von Anfang an sehr locker mit mir umgeht. Meistens läuft das aber auf neutraler Basis.
Letztes Jahr, hab ich jemanden endlich gefunden, eine Freundin (platonisch) dachte ich, Arbeitskollegin. Ich hab ihr auch einiges von mir erzählt und sie hat sich auch Sorgen um mich gemacht...der erste Mensch in meinem Leben der sich um mich sorgt, sonst tat es keiner, ausgenommen meiner Familie. Ich war immer für alle da, aber niemand für mich. Ich war so glücklich. Nur muss ich jetzt erkennen, bzw. erkenne es schon seit langem das es nur Schein ist.
Sie war immer hilfsbereit bzw. ist es, wenn sie was von mir braucht. Wenn ich mich bei ihr melde und einfach bißchen reden mag, ist sie immer kurz angebunden. Sie lügt mich oft an, dass weiß ich, weil sie nicht gut lügen kann, es kommt irgendwann alles raus. Sie ist aber auch ein sehr offenes Buch für mich. Wenn sie was braucht tut sie oft so, als ob wir super Freunde wären. Ich darf mich aber bei ihr nicht telefonisch melden und auch keine Mails schreiben, sie sagt sie meldet sich bei mir, ihr passt es oft nicht, wenn ich anrufe. Sie antwortet mir nicht auf Mails, weil sie angeblich nur sporatisch E-mails checkt, von wegen...sie schreibt täglich Mails, dass weiß ich. Was ist das für ne Freundschaft? Mittlerweile höre ich mal alle drei bis vier Wochen von ihr und dann nur für 10 min - wenn ich mich melde! Sie hat auch zu mir gesagt ich melde mich zu oft. Wenn sie mich vorstellt, stellt sie mich nicht als einen Freund vor, sondern als Arbeitskollegen, wenn ich sie vorstelle, hab ich immer gesagt, dass sie ne gute Freundin ist. Sie hat es ja auch zu mir Anfangs gesagt, dass wir Freunde sind. Das negative hab ich zu dem Zeitpunkt einfach ausgeblendet, wollte es einfach nicht wahrhaben. Angeblich hat sie nie viel Zeit für mich, weil sie immer Termine hat, ich hörte dann aber z.B. bei nem Gespräch, dass sie in Wirklichkeit gar nichts vorhat und sie weiß nicht was sie an dem Tag machen soll. Sie macht mir oft leere Versprechungen, meldet sich nie. Ich bin immer für sie da, egal was ist. Ich steh immer hinter ihr. Doch langsam mag ich nicht mehr und ich kann auch nicht mehr. Ich bin wegen ihr knapp an der Magersucht vorbeigeschrammt, habe etliche Kilos abgenommen, weil mich das so mitnimmt. Ich verspür keine wirkliche Freude mehr. Ich fühl mich so hintergegangen und ausgenutzt, enttäuscht und verletzt. Es gibt noch soviele Sachen, was ich über unsere "Beziehung" erzählen könnte, aber das würde den Rahmen hier erst recht sprengen. Ich mag auch nicht lästern, ich hasse sowas, aber ich brauch endlich ein Ventil, sonst weiß ich echt nicht... Ich bin einfach nur traurig. Das blöde ist, ich mag sie immer noch, keine Ahnung warum, ich hoffe, dass ich mir das alles einbilde und vielleicht wirds ja wieder besser, aber wenn ich ehrlich zu mir bin, müsste ich den Kontakt zu ihr abbrechen. Das blöde ist, sie ist mein einziger "Freund", hab sonst keinen, ich weiß sie tut mir die meiste Zeit nicht gut, trotzdem kann ich sie nicht loslassen. Ich versteh mich nicht. Scheiß Einsamkeit.
Ich werde mich jetzt bei ihr nicht mehr melden, auch wenns mir unheimlich schwer fällt, ich mag sie immer noch so sehr, da werden noch einige Kilos runtergehen, Magersucht ist vorprogrammiert - fehlt ja nicht viel. Ich will aber endlich Gewissheit haben, ob sie sich auch für mich interessiert oder ich ihr einfach am A**** vorbeigeh. Es sind echt viele Dinge vorgefallen und normalerweise würde ich so jemanden längst liegen lassen. Mir gehts richtig dreckig. Die ersten 9 Jahre hab ich mich mit der Einsamkeit und dem Alleinsein weitgehendst arrangiert, soweit das halt geht - es ist nämlich schwer. Die vorgeheuchelte Freundschaft ein Jahr später hat mich aber jetzt komplett fertiggemacht, da ich sie so gern mag. Sie gab mir auch Anfangs das Gefühl das sie mich auch sehr mag (rein platonisch). Ich habe wegen ihr bis jetzt ca. 1/4 meines Gewichts verloren. Als ichs nicht mehr etragen konnte, fresse den ganzen Frust u. v. m. in mich hinein, hab ich innerhalb von 3 Wochen 7 kg abgenommen! In der Zeit hatte ich auch Herzbeschwerden und weitere Leiden....soz. alles psychosomatisch. Diesmal ist es aber besonders schlimm. Ich merke immer mehr, dass sie mich nicht leiden kann, obwohl sie immer oft sagt, sie mag mich usw. Nur so verhält sie keiner der einen mag. Seit Anfang Dezember gehts mir extrem dreckig und es kommen nun immer mehr Sachen ans Licht, die mich Stück für Stück kaputt machen. Ich merke immer mehr, dass ich auf mich allein gestellt bin, die Hoffnung, die gute Laune verblassen immer mehr. Ich fühl mich langsam wie ein Roboter, ohne Gefühle usw. Ich hatte in meinem Leben zwei mal so ne Phase, bei der ich weder lachen konnte, keine Gefühle hatte usw. Hab zwar des nach außen gut verbergen können, aber das ist halt ein reines Schauspiel. Ich hab gemerkt, dass mein Körper/Geist da auf die Notbremse geht, bevor ich komplett zusammenbrech. Ich befürchte, dass es bald wieder so sein wird. Ich bin ein sehr gefühlsbetonter/emotionaler Mensch und wenn ich einen mag, warum sollte ich es verbergen? Daher pack ich das geheuchle einfach nicht, nicht wenn ich die Person sehr gern mag. Es bringt mich um den Verstand. Ich hab schon seit einiger Zeit nen Druck auf der Brust, seit Anfang Dezember eigentlich. Heute spür ichs extrem, bin auch irgendwie wie benommen. Irgendwie hoff ich auch, obwohl ich davor auch große Angst hab, es ist keine schöne Zeit, dass sich meine Gefühle usw. bald abschalten, ich hab nämlich Angst um mich, wenns so weiter geht.
Vielleicht, wenns die Gelegenheit ergibt, sprech ich sie mal auf die Dinge an. Mir scheints aber das es vorbei ist mit der Freundschaft, wenns überhaupt jemals eine gegeben hat.