Verhütung mit Gestagen -- Was sind die Unterschiede zu Kombi-Präparaten?

Gast · 19 November 2015

Also ich nehme seit einigen Jahren die Cerazette und mir geht es gut damit. Ab und zu habe ich mal ein bischen Schmierblutungen, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe früher auch immer so geblutet, dass ich kaum das Haus verlassen konnte.
Ich habe durch diese Pille nicht zugenommen. Das hatte ich vorher durch eine Kombpille. Mit dieser Pille nicht mehr. Und naja, man kann es auch nicht immer nur auf die Pille schieben.
Man muss diese Pille allerdings immer ungefähr zur selben Zeit nehmen. Aber das empfinde ich nicht als Problem.
Ich sollte diese Pille nehmen, da ich etwas hohen Blutdruck hatte. Ich hatte immer vermutet, dass er durch die Pille kommt, da ich ihn in pillenfreien Zeiten nie hatte, eher im Gegenteil. Aber durch die Cerazette ist er auch nicht niedriger geworden, aber vermutlich ist sie insgesamt wirklich schonender für den Körper.

Probier die Pille doch mal aus. Jeder fühlt sich anders damit, es gibt auch viele Erfahrungsberichte im Netz. Einfach mal googeln.

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Gast · 19 November 2015

Gast meinte:
Ich nehme auch eine östrogenfreie Pille, und es geht mir gut damit. Ich habe keinerlei Probleme von wegen Gewichtszunahme oder Depressionen. Die Pille, die ich nehme (Evakadin heißt das Präparat) kann man mit einigen Stunden Unterschied nehmen, man muss sich also nicht so penibel an die Einnahmezeit halten.

Davor hatte ich Kombipräparate, und hatte eigentlich auch keine Probleme. Grund für den Wechsel ist bei mir eine Schilddrüsenerkrankung.

Eine Freundin hat ein ähnliches Problem wie Du und nimmt ebenfalls ein östrogenfreies Präparat. Sie kommt damit wunderbar zurecht.

Die Regel hatte ich nach dem Absetzen des Kombipräparats einmalig. Seitdem blute ich nicht mehr.

Ich habe erstmal eine Packung mit 3 Blistern (also 3 Monaten) bekommen, damit ich erstmal ausprobieren kann, wie es mir damit geht. Wäre das vielleicht auch eine Option für Dich?

Meine FÄ hat sie gleich für ein halbes Jahr verschrieben.
Das Rezept hab ich im Anschluss gleich wegen der Hyperm. an die Krankenkasse weitergereicht, in der Hoffnung, dass die übernehmen.

Aber drei Monate nehm ich sie so oder so, wenn alles gut läuft, halt länger und wenn es bis dahin Probleme gibt, muss ich sowieso zurück zur Ärztin.
Ich lass mich da mal überraschen.

Metallworker meinte:
Liebe Gästin,

ich bin auf die Cerazette umgestiegen, weil ich knackige 8-9 Tage wie ein abgestochenes Schweinchen geblutet habe. Migräne war als Draufgabe noch dabei. Die ersten 2-3 Monate waren unangenehm, die erste Woche der Einnahme hatte ich dauernd Kopfschmerzen und ich fühlte mich seltsam aufgebläht. Das hat sich gelegt.

Die Blutungen kamen nicht mehr monatlich sondern nur mehr alle 2 Monate, dafür knapp 14 Tage lang. Allerdings waren es mehr Schmierblutungen. Die Migräne kam etwas weniger, aber trotzdem noch.

Gewicht blieb gleich, Stimmung wurde besser, Haut blieb auch gleich, Hunger ebenso.

Das war für mich eine der Pillen mit den für mich wenigsten Nebenwirkungen! Muss aber hinzufügen, dass ich auf hormonelle Verhütung/Präparate nicht gut anspreche.

Abgesetzt habe ich sie schlussendlich, weil die Regel plötzlich wieder anfing monatlich zu kommen, inklusive Migräne. Scheidentrockenheit machte mir ebenfalls zu schaffen, da ich diese behandeln musste. Somit war es vom finanziellen Standpunkt eine ziemlich teure Angelegenheit.

Meine Regel hat sich nach dem Absetzen relativ normalisiert. Sie kommt relativ pünktlich, bleibt 4-5 Tage (normale Blutungen) zu Besuch, nur leider hat sich die PMS und die Migräne wieder verschlimmert.

Es ist nicht einfach.... .

Autsch, da hast du die richtige Beschreibung gefunden. Wie ein Schweinchen bluten.

Das mit der verminderten Feuchtigkeit kenn ich übrigens auch von der Kombi. Mich hat das allerdings nicht so betroffen, da es nur ganz leicht war und ich eh nix reinsteck.

Was mir eher aufgefallen ist, war ein leichter Sensibilitätsverlust, der in der Pillenpause jeweils verschwand.

Jaja, mit der lieben roten Lotte hat man es schon nicht einfach.

Pepita meinte:
hallo,

ich habe durch die Cerazette üblen Haarausfall bekommen! Die wuchsen zwar wieder nach, denn ich habe umgehend abgesetzt, aber es war schon gruslig, beim Haarewaschen plötzlich Büschel in der Hand zu haben...
Es wirkt auf jede Frau anders.

Oh herrje! Das klingt ja nach Alptraum!!!

Über Cerazette hab ich ehrlich gesagt auch schon öfter schlimmes gehört.
Haarausfall, Panikattacken, Hauptprobleme, Gefühlsverlust im Intimbereich und so fort.
Das ist einer der Gründe warum ich gefragt hab.

Meine FÄ hatte mir zwei Namen genannt.

Irgendwas mit Gesta- im Namen und eine mit Femi- ...

Sollen angeblich die günstigsten sein 25€/Halbjahr
Fragt sich nur, obb günstig auch gut bedeutet

Aber nachdem ich die Mischung ganz gut vertragen hab, hab ich da Hoffnungen, dass es gut wird.

Gelöscht · 19 November 2015

Gast meinte:
Hallo Myzel.

Tja, das würde ich gerne.
Aber leider leide ich unter starker Hypermenorhoe.
Der vehütende Effekt ist für mich eigentlich nebensächlich, ich bin noch Jungfrau, das mit Eisprung und Eileiterschwangerschaft war eher fürs Protokoll.

Eigentlich würde ich die Pille auch nicht nehmen, aber wenn man einmal 3 Monate lang 3-4 Tassen voll täglich ausblutet und das den Rest des Lebens alle paar Monate so gehen soll und sich eventuell noch verstärken, nimmt man wahrscheinlich alles.

Rauchen und trinken tu ich übrigens auch gar nicht, auf meine Ernährung versuch ich auch zu achten, obwohl ich da zugegebenermaßen etwas schlampig bin.
Ich werde bald 18 und kann mir eigentlich nicht erklären, warum ich Bluthochdruck habe.
Gut, es liegt in der Familie und ich bin gut gebaut (aber nicht übergewichtig), aber für hohen Blutdruck ist es doch etwas früh, denke ich.
Da hab ich ehrlich gesagt auch die Pille in Verdacht, habe sie aber jetzt seit 4 Jahren (seit ich 12 bin durch die Hypermenorhoe) problemlos nehmen können.

Aber deshalb will ich jetzt erst mal ohne Estrogen versuchen.
War deine denn ein Kombi- oder ein Monopräparat?

Die Alternativen wären Medikamente mit Gestagen und/oder Estrogen ohne Verhütungsschutz oder gerinnungsfördernde Mittel.
Die letzten beiden kommen schon mal nicht in Frage und Gestagen ist Gestagen, mit oder ohne Verhütung ist da vermutlich egal, aber mit hat man halt im Fall der Fälle einen positiven Zusatz, wenn es ja sowieso sein muss.

Eigentlich steh ich hormonellen Verhütungsmitteln auch sehr skeptisch gegenüber, wenn ich sie nicht wirklich bräuchte, würde ich die Pille nie nehmen.
Und genau deswegen auch meine Frage, damit ich weiß, was passieren kann und im Notfall rechtzeitig reagieren.
Ich verstehe deinen Hass auf dieses Zeug und bin froh, dass ich sowas bisher noch nicht erleben musste.

Danke deshalb für deine Antwort und falls dein Problem noch besteht, gute Besserung.

Ich meine es war damals ein Präparat mit Östrogenen, in jeder Pille war die selbe Menge von beiden Hormonen enthalten. Wenn ich mich richtig erinnere.

Ich nehme an, Du hast in der Zwischenzeit noch einmal getestet, ob die Problematik überhaupt noch vorliegt? Du bist ja nun schon etwas älter geworden und bist aus der Pubertät raus.

Der Körper kann nach der Pilleneinnahme lange brauchen, um sich zu erholen. Meine Blutungen waren nach dem Absetzten auch ersteinmal so schlimm, dass ich gar nichts mehr zu tun wusste. Da saß ich heulend und stundenlang in der Badewanne in glühend heißem Wasser, um es überhaupt ertragen zu können. Wenn die Beschwerden nach 4-5 Blutungen noch vorliegen, dann würde ich sagen, besteht das Problem immer noch. Mein Körper hat 11 Monate gebraucht, bis alles wieder halbwegs normal war.

Gast · 19 November 2015

Myzel 3 meinte:
Ich meine es war damals ein Präparat mit Östrogenen, in jeder Pille war die selbe Menge von beiden Hormonen enthalten. Wenn ich mich richtig erinnere.

Ich nehme an, Du hast in der Zwischenzeit noch einmal getestet, ob die Problematik überhaupt noch vorliegt? Du bist ja nun schon etwas älter geworden und bist aus der Pubertät raus.

Der Körper kann nach der Pilleneinnahme lange brauchen, um sich zu erholen. Meine Blutungen waren nach dem Absetzten auch ersteinmal so schlimm, dass ich gar nichts mehr zu tun wusste. Da saß ich heulend und stundenlang in der Badewanne in glühend heißem Wasser, um es überhaupt ertragen zu können. Wenn die Beschwerden nach 4-5 Blutungen noch vorliegen, dann würde ich sagen, besteht das Problem immer noch. Mein Körper hat 11 Monate gebraucht, bis alles wieder halbwegs normal war.

Ja, deshalb schreib ich ja 4 Jahre. Hab vergessen das zu erwähnen, sorry.
Mit 12 hab ich angefangen, ein Jahr genommen, danach ein halbes Jahr gewartet. Dann wieder ein Jahr nehmen, halbes Jahr aussetzen, zuletzt vor einigen Monaten versucht, da war es dann am Anfang nur 5 Tage, dann 7 und dann wieder durchgängig über 2 Wochen und so stark, dass ich ohnmächtig wurde und im Krankenhaus gelandet bin.
Das war unschön, vorher auch schon, zum Glück immer über die Sommerferien und nicht ganz so stark, aber jedesmal stark genug um Inkontinenzbinden zu füllen.

Ich bin mit etwa 16 aus der Pubertät gekommen, weil ich Frühstarter war. Brustwachstum begann mit 9, kurz darauf Schambehaarung, Mitte 10 dann erste Periode, immer stärker werdend.
Anfangs dachte ich noch das wär normal.

Ist es aber (zum Glück für die anderen) nicht.

Demnach meinte auch die Ärztin beim letzten Test, langsam könnte ich die Hoffnung fahren lassen, da sich bei mir wohl nicht mehr viel ändern wird.

Das bei dir könnte tatsächlich am Estrogen gelegen haben, man hört ja häufig, dass das auch starke Stimmungsschwankungen auslösen kann, da wirkt es ja auch auf die Psyche. Wenn der Körper dann noch empfindlich auf künstliche Zufuhr reagiert... dann könnte das schon ordentlich unschön werden.
Kommt natürlich auch auf die Dosis an. Ich hatte eins mit 20 mg (oder Yg???) Östrogen, das ist ziemlich wenig, hab auch keine großen Auswirkungen gespürt.
Bin gespannt wie das mit reinem Gestagen wird.

Aber eigentlich kann ja nicht so viel schief laufen, nachdem ich ja etwas weglasse und nicht hinzufüge.
Hoff ich zumindest.

Dass das bei dir so lang gedauert hat, klingt natürlich auch nicht schön.

Oh man. Manchmal frag ich mich echt, ob ich mich nicht vielleicht einfach sterilisieren lassen soll oder so. Aber ich will ja auch noch Kinder.
Das wird dann bestimmt das nächste Drama.

Gelöscht · 20 November 2015

Gast meinte:
Oh man. Manchmal frag ich mich echt, ob ich mich nicht vielleicht einfach sterilisieren lassen soll oder so. Aber ich will ja auch noch Kinder.
Das wird dann bestimmt das nächste Drama.

Das habe ich mich damals auch gefragt, weil ich immer solche Schmerzen hatte. Dann habe ich eine Arzthelferin am Telefon was vorgeheult. Das macht aber in dem Alter kein Frauenarzt. Die Zeiten sind vorbei. Früher war das anders. Ein Frauenarzt musste eine bestimmte Anzahl Gebärmütter entfernt haben, dass er was werden konnte. Da wurden die teilweise einfach so entfernt, obwohl es andere Optionen gegeben hätte. Wurde mir zumindest so erzählt.

Ein weiterer großer Nachteil wäre, dass Du danach nicht mehr als 5 Kilogramm heben darfst und das Dein Leben lang. Sonst kann irgendetwas mit der Blase passieren. Die kann verrutschen und dann wird es unschön. Das hat dann ja alles keinen Halt mehr, weil dann ein Organ fehlt. So genau weiß ich das aber nicht. Aber es ist eine große Operation. Mit "normalem" Sterilisieren ist es ja nicht getan. Da werden die Eileiter durchgetrennt aber Du bekommst ja immer noch Deine Periode.

LG aus dem Norden

Gast · 20 November 2015

Stichwort Sterilisation: wie schon geschrieben werden dabei die Eileiter durchtrennt, mit der Gebärmutter passiert nichts. Darüber hinaus wird der Eingriff bei jungen und kinderlosen Frauen nicht durchgeführt. Da weigern sich die meisten Ärzte.

Gast · 20 November 2015

Gast meinte:
Also ich nehme seit einigen Jahren die Cerazette und mir geht es gut damit. Ab und zu habe ich mal ein bischen Schmierblutungen, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe früher auch immer so geblutet, dass ich kaum das Haus verlassen konnte.
Ich habe durch diese Pille nicht zugenommen. Das hatte ich vorher durch eine Kombpille. Mit dieser Pille nicht mehr. Und naja, man kann es auch nicht immer nur auf die Pille schieben.
Man muss diese Pille allerdings immer ungefähr zur selben Zeit nehmen. Aber das empfinde ich nicht als Problem.
Ich sollte diese Pille nehmen, da ich etwas hohen Blutdruck hatte. Ich hatte immer vermutet, dass er durch die Pille kommt, da ich ihn in pillenfreien Zeiten nie hatte, eher im Gegenteil. Aber durch die Cerazette ist er auch nicht niedriger geworden, aber vermutlich ist sie insgesamt wirklich schonender für den Körper.

Probier die Pille doch mal aus. Jeder fühlt sich anders damit, es gibt auch viele Erfahrungsberichte im Netz. Einfach mal googeln.

Da hast du ja fast das selbe wie ich.

Aber klingt auch positiv. Ich sehe, ich darf Hoffnung haben.

Erfahrungsberichte hab ich schon hunderte gelesen. Die meisten allerdings solche Horrorgeschichten, dass ich mir am Ende nicht mehr sicher war, ob man das glauben konnte.
Auf Bewertungsseiten kommen halt wahrscheinlich gehäuft die, die schlechte Erfahrungen haben.
In einem Forum wie hier kriegt man da eher mal ein "alles ganz normal" zu hören.

Myzel 3 meinte:
Das habe ich mich damals auch gefragt, weil ich immer solche Schmerzen hatte. Dann habe ich eine Arzthelferin am Telefon was vorgeheult. Das macht aber in dem Alter kein Frauenarzt. Die Zeiten sind vorbei. Früher war das anders. Ein Frauenarzt musste eine bestimmte Anzahl Gebärmütter entfernt haben, dass er was werden konnte. Da wurden die teilweise einfach so entfernt, obwohl es andere Optionen gegeben hätte. Wurde mir zumindest so erzählt.

Ein weiterer großer Nachteil wäre, dass Du danach nicht mehr als 5 Kilogramm heben darfst und das Dein Leben lang. Sonst kann irgendetwas mit der Blase passieren. Die kann verrutschen und dann wird es unschön. Das hat dann ja alles keinen Halt mehr, weil dann ein Organ fehlt. So genau weiß ich das aber nicht. Aber es ist eine große Operation. Mit "normalem" Sterilisieren ist es ja nicht getan. Da werden die Eileiter durchgetrennt aber Du bekommst ja immer noch Deine Periode.

LG aus dem Norden

Oh, die muss auch raus?

Naja, wahrscheinlich Gefahr von einem Blasenvorfall oder Darmvorfall.
Was ich auch gelesen hab, wär die Möglichkeit der Verödung.

Aber ganz ehrlich, wenns Tabletten gibt, die das einigermaßen ertragbar machen, wär ein Eingriff ja auch beinahe unangebracht.
Also zumindest wenn man nicht noch andere Beweggründe hat.

Wird eigentlich bei irgendjemanden mit starken Blutungen was von der Kasse ganz oder teilweise übernommen an Kosten?
Ich mein bei Akne zahlen sie ja auch, dann können die Frauen, die eine Blutspur hinter sich her ziehen ja nicht einfach links liegen lassen, oder?

kasiopaja · 20 November 2015

Hast Du schonmal über die Dreimonatsspritze nachgedacht. Die funktioniert auch auf Gestagen-Basis, aber man muss nur alle 3 Monate dran denken und kann nichts falsch machen bei der Einnahme.

Ich nehme die schon jahrelang und ohne Nebenwirkungen.

Gelöscht · 20 November 2015

Über die Sache mit Verödung habe ich auch schon gehört aber mit Kindern ist dann auch nichts mehr. Aber die Organe bleiben halt an Ort und Stelle.

kasiopaja meinte:
Hast Du schonmal über die Dreimonatsspritze nachgedacht. Die funktioniert auch auf Gestagen-Basis, aber man muss nur alle 3 Monate dran denken und kann nichts falsch machen bei der Einnahme.

Ich nehme die schon jahrelang und ohne Nebenwirkungen.

Das Problem, wenn es einmal im Körper ist, bekommt man es halt auch mehrere Monate nicht mehr raus. Egal wie Du es verträgst. Ich kenne eine, die hat davon richtig schlimme Akne bekommen. Es mag natürlich auch Frauen mit guten Erfahrungen geben, die es gut vertragen aber es soll, laut meinen Informationen, nicht so ganz ohne sein. Das sind diese Präparate aber glaube ich alles nicht.

Ist aber, meine ich, ohne Östrogene.

kasiopaja · 20 November 2015

Myzel 3 meinte:
Das Problem, wenn es einmal im Körper ist, bekommt man es halt auch mehrere Monate nicht mehr raus. Egal wie Du es verträgst. Ich kenne eine, die hat davon richtig schlimme Akne bekommen. Es mag natürlich auch Frauen mit guten Erfahrungen geben, die es gut vertragen aber es soll, laut meinen Informationen, nicht so ganz ohne sein. Das sind diese Präparate aber glaube ich alles nicht.

Ist aber, meine ich, ohne Östrogene.

Ja. Das stimmt schon. Aber z. B. in meinem Fall ist es das Beste , was ich je hatte.

Und egal was man probiert, man probiert es sowieso immer mindestens 3 Monate aus. Dann kann man doch das auch ausprobieren.

Und im Fall der TE soll es ja explizit ohne Östrogene sein.

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