Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
da ich etwas ändern möchte, bin ich derzeit auf der suche nach einer Verhaltenstherapie.
Mir ist bewusst, daß ich ins tun kommen will/muß.
Abgesehen davon, daß es schwer ist einen Termin zu bekommen, kommt für mich nach zwei Erfahrungen dazu mich sehr schnell für den Therapeuten und die Therapie entscheiden zu müssen.
Mein erstes Erlebnis war bei einer Therapeutin.
Wir hatten das erste Gespräch. Zu Ende der Stunde meinte sie ich solle mich in der nächsten Stunde entscheiden, ob ich mit ihr Terapie machen will. Beim zweiten Treffen, fragte sie mich ob ich nun bei ihr Therapieren möchte. Ich wollte mich noch nicht Entscheiden. Sie ließ sich darauf ein.
In der dritten Stunde sagte ich ab.
Heute war ich bei einem Mann (mitte 50) zur ersten Stunde.
Nachdem wir das schriftliche erledigt hatten, bat er mich nach meinen Eckdaten:
Alter, Familie, beruflicher Werdegang... Krankheiten, Alkohol, Hobbies, etc.
Danach meinte er, daß er mir wohl nicht helfen kann. 😕
Er erzählte, wer er ist, Soziolgie studiert hat. Das er sehr streng in der Therapie ist und Erfolg haben möchte/gewöhnt ist, sich als Trainer sieht.
Seinen Patienten empfielt er auch Bücher.
Er fragte mich, wie es mir damit ginge.
Ich erklärte, daß mich seine Aussage irritiert, daß er mir nicht helfen kann.
Daraufhin meinte er, es hätte sich im Gespräch geändert durch meine Aussage, daß ich mich besser verstehen möchte.
Dabei könne er mir helfen.
Er beantragt 25 Std. die bei mir kein Problem wären, arbeitet in 90 min. Sitzugen, da 45 min. doch sehr kurz sind.
Nun fragte er mich, ob ich mit ihm arbeiten will.
Ich war überrascht, da ich innerlich auf die 5 Probesitzugen, die die Kasse anbietet eingestellt war. Das brachte ich auch zum Ausdruck.
Er meinte, es gibt ja nur ja oder nein.
Wir verblieben so, daß ich mich in der nächsten Sitzung entscheiden soll.
Wie machen das euere Therapeuten ?
Wie habt ihr das erlebt ?
Gruß Hajooo
da ich etwas ändern möchte, bin ich derzeit auf der suche nach einer Verhaltenstherapie.
Mir ist bewusst, daß ich ins tun kommen will/muß.
Abgesehen davon, daß es schwer ist einen Termin zu bekommen, kommt für mich nach zwei Erfahrungen dazu mich sehr schnell für den Therapeuten und die Therapie entscheiden zu müssen.
Mein erstes Erlebnis war bei einer Therapeutin.
Wir hatten das erste Gespräch. Zu Ende der Stunde meinte sie ich solle mich in der nächsten Stunde entscheiden, ob ich mit ihr Terapie machen will. Beim zweiten Treffen, fragte sie mich ob ich nun bei ihr Therapieren möchte. Ich wollte mich noch nicht Entscheiden. Sie ließ sich darauf ein.
In der dritten Stunde sagte ich ab.
Heute war ich bei einem Mann (mitte 50) zur ersten Stunde.
Nachdem wir das schriftliche erledigt hatten, bat er mich nach meinen Eckdaten:
Alter, Familie, beruflicher Werdegang... Krankheiten, Alkohol, Hobbies, etc.
Danach meinte er, daß er mir wohl nicht helfen kann. 😕
Er erzählte, wer er ist, Soziolgie studiert hat. Das er sehr streng in der Therapie ist und Erfolg haben möchte/gewöhnt ist, sich als Trainer sieht.
Seinen Patienten empfielt er auch Bücher.
Er fragte mich, wie es mir damit ginge.
Ich erklärte, daß mich seine Aussage irritiert, daß er mir nicht helfen kann.
Daraufhin meinte er, es hätte sich im Gespräch geändert durch meine Aussage, daß ich mich besser verstehen möchte.
Dabei könne er mir helfen.
Er beantragt 25 Std. die bei mir kein Problem wären, arbeitet in 90 min. Sitzugen, da 45 min. doch sehr kurz sind.
Nun fragte er mich, ob ich mit ihm arbeiten will.
Ich war überrascht, da ich innerlich auf die 5 Probesitzugen, die die Kasse anbietet eingestellt war. Das brachte ich auch zum Ausdruck.
Er meinte, es gibt ja nur ja oder nein.
Wir verblieben so, daß ich mich in der nächsten Sitzung entscheiden soll.
Wie machen das euere Therapeuten ?
Wie habt ihr das erlebt ?
Gruß Hajooo
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