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Neofene
Gast
Wie soll man? Man selbst sein? Z.B. man ist hilfsbereit, wenn andere (Freunde) was brauchen. Wenn man selbst was braucht, dann haben manche Freunde plötzlich keine Zeit, man merkt deutlich, dass es denen jetzt einfach lästig ist, da mal nach was zu suchen, etc. Man selbst hat es bei ihnen aber immer gemacht, weil man so ist. Soll man also hier weiterhin man selbst sein oder sollte man spätestens jetzt auch eine Grenze ziehen und NEIN sagen, weil der andere sich ja auch keine Mühe macht? Oder anders erklärt: Soll man den anderen nachahmen, einfach ganz genauso ihm gegenüber sein, wie er einem gegenüber ist. Was denkt ihr?? Was würde dann passieren? Würde er es merken?? Manchmal sind Fremde hilfbereiter als eigene Freunde, hab ich manchmal das Gefühl. Und auch hab ich das Gefühl, je netter man ist, umso weniger wird das geschätzt, es wird selbstverständlich und da denken die anderen gar nicht mehr nach - muss ja nicht bösartig sein. Ich weiß gerade nicht was richtig ist, bin nur ziemlich enttäuscht von Freunden, gerade weil ich jetzt mal AUSNAHMSWEISE Hilfe bräuchte....