Meine Mama ist letztes Jahr im Juni verstorben und mein Stiefvater fängt jetzt an,mit allem "aufzuräumen".Meine Mutter und ich hatten für ca 1 1/2 Jahre keinen Kontakt und ich habe ihr leider auch damals den Kontakt zu meiner Tochter verbieten müssen.Bekomme das jetzt von ihm vorgehalten.Auf der einen Seite hilft er meinem Mann und mir finanziell von sich aus und macht alles für seine Enkel und auf der anderen Seite bekomme ich nun kleckerweise Sachen vor den Kopf geknallt.So zb das ich eigentlich noch bei ihm verschissen habe (seine Ausdrucksweise) und das es 5 Personen gibt die nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.Hab damals (2014/2015) gesagt das ich keine Mutter mehr habe und nun eine andere.Ja dazu stehe ich und nach allem was ich erlebt habe, konnte ich auch nicht mehr.Das hält er mir nun vor,das so was gar nicht ginge und ich nun selbst Schuld bin das die Leute nichts mehr von mir wissen wollen.Wüsste nur nicht mal wen er meint.Haben nur Kontakt zu Leuten mit denen wir eine Freundschaft aufgebaut haben.Mit denen ich nichts mehr zu tun haben will,habe ich keinen Kontakt oder sage nur guten Tag und das war es.
Dabei hätte ich so viel selbst was ich ihm an den Kopf knallen könnte.Warum ich den Kontakt damals abgebrochen habe weiß er nicht mal wirklich.Habe alles immer wieder so hin genommen was passiert ist,denn es wurde immer alles tot geschwiegen.Ich habe alles irgendwann so akzeptiert was alles war und habe Ende 2015 angefangen meiner Großen den Kontakt zur Oma zu gewähren.Danach hat sich unser Verhältnis eigentlich gebessert,aber es war lange distanziert.Mir hat man gesagt wo ich keinen Kontakt hatte,dass ich Schuld bin das meine Mutter wieder Krebs hatte.So sollen sie es zu einer Nachbarin gesagt haben.Ich glaube ihr,denn ich wüsste keinen Grund warum sie mir so was sagen sollte.Ende 2016 erkrankte meine Mutter wieder an Krebs.Ich stand ihr bei und habe sie zusammen mit meinem Säugling betreut wenn mein Stiefvater arbeiten war.Letztes Jahr im April die Diagnose das sie nicht mehr lange zu leben hat.Alles ging sehr schnell,aber meine Mutter und ich waren die letzten Monate uns so nah wie ich es noch nicht erlebt habe.Und dann kommt mein Stiefvater nun mit Geschichten aus der Vergangenheit.Sie hat ihm wohl auch einiges verschwiegen was er nicht wusste und hat dann zb von ihrer Freundin das ein oder andere erfahren.
Seit meiner Jugend musste ich alles so akzeptieren wie es ist und habe keinerlei Unterstützung von meiner Mutter gehabt.Wenn ich was gesagt habe wurde ich als Lügner hin gestellt.
Mit 13/14 wollte ich immer von zu Hause weg.Damals war meine Mutter noch mit einem anderen Mann verheiratet.Ich bin aus Angst um meinen Bruder geblieben.Der Dank dafür war,dass er vor Jahren über mich irgendwelche Lügen verbreitet hat und mittlerweile so ein großes Alkoholproblem hat wo er nicht mehr raus kommt.
Ich will eigentlich nur noch Ruhe.Es war so schwer einen Weg zu finden um damit überhaupt leben zu können.
Mein Mann und ich haben uns ein Haus gekauft,haben eine tolle evangelische Gemeinde gefunden wo wir uns sehr wohl fühlen.Mir ist Harmonie und Ehrlichkeit sehr wichtig und lebe das meinen Kindern auch so vor.Aber das was mein Stiefvater jetzt macht,bringt mich ganz aus dem Konzept.Kann seit ein paar Tagen wieder nachts nicht schlafen,stehe neben mir.
Würdet ihr euch den Fragen stellen und auch drüber reden was einen selbst fast aufgefressen hat etc oder würdet ihr blocken und sagen das die Vergangenheit Vergangenheit ist.Mich macht das total fertig
Dabei hätte ich so viel selbst was ich ihm an den Kopf knallen könnte.Warum ich den Kontakt damals abgebrochen habe weiß er nicht mal wirklich.Habe alles immer wieder so hin genommen was passiert ist,denn es wurde immer alles tot geschwiegen.Ich habe alles irgendwann so akzeptiert was alles war und habe Ende 2015 angefangen meiner Großen den Kontakt zur Oma zu gewähren.Danach hat sich unser Verhältnis eigentlich gebessert,aber es war lange distanziert.Mir hat man gesagt wo ich keinen Kontakt hatte,dass ich Schuld bin das meine Mutter wieder Krebs hatte.So sollen sie es zu einer Nachbarin gesagt haben.Ich glaube ihr,denn ich wüsste keinen Grund warum sie mir so was sagen sollte.Ende 2016 erkrankte meine Mutter wieder an Krebs.Ich stand ihr bei und habe sie zusammen mit meinem Säugling betreut wenn mein Stiefvater arbeiten war.Letztes Jahr im April die Diagnose das sie nicht mehr lange zu leben hat.Alles ging sehr schnell,aber meine Mutter und ich waren die letzten Monate uns so nah wie ich es noch nicht erlebt habe.Und dann kommt mein Stiefvater nun mit Geschichten aus der Vergangenheit.Sie hat ihm wohl auch einiges verschwiegen was er nicht wusste und hat dann zb von ihrer Freundin das ein oder andere erfahren.
Seit meiner Jugend musste ich alles so akzeptieren wie es ist und habe keinerlei Unterstützung von meiner Mutter gehabt.Wenn ich was gesagt habe wurde ich als Lügner hin gestellt.
Mit 13/14 wollte ich immer von zu Hause weg.Damals war meine Mutter noch mit einem anderen Mann verheiratet.Ich bin aus Angst um meinen Bruder geblieben.Der Dank dafür war,dass er vor Jahren über mich irgendwelche Lügen verbreitet hat und mittlerweile so ein großes Alkoholproblem hat wo er nicht mehr raus kommt.
Ich will eigentlich nur noch Ruhe.Es war so schwer einen Weg zu finden um damit überhaupt leben zu können.
Mein Mann und ich haben uns ein Haus gekauft,haben eine tolle evangelische Gemeinde gefunden wo wir uns sehr wohl fühlen.Mir ist Harmonie und Ehrlichkeit sehr wichtig und lebe das meinen Kindern auch so vor.Aber das was mein Stiefvater jetzt macht,bringt mich ganz aus dem Konzept.Kann seit ein paar Tagen wieder nachts nicht schlafen,stehe neben mir.
Würdet ihr euch den Fragen stellen und auch drüber reden was einen selbst fast aufgefressen hat etc oder würdet ihr blocken und sagen das die Vergangenheit Vergangenheit ist.Mich macht das total fertig
