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Verdi Gerwerkschaft Kündigung, Kündigungsfrist Verschleppung

Wieselharry1

Neues Mitglied
Hallo, Thea:

es geht um eine Kündigung bei Verdi Gewerkschaft...ich habe eine Kündigung schriftlich am 12.6 2017 abgeschickt, bzw ist diese in Berlin dort eingegangen...so sagte man, der Breif hätte den Eingangsstempel.

aber ich hätte in Bezirk Niderreihn kündigen sollen..hörte ich dann als ich nachfragte.

Verdi hat dann die Kündigung von Berlin nach Niederreihn gesendet, die für mich zuständig wären,

dass dauerte über ein Monat....ich bekam am 20.7.2017 ein Brief, wo ich in Mönchengladbach anrufen sollte, Verdi hätte noch Fragen.
Ich rief an..sie fragten nach den Gründen der Kündigung. Was ich erzählte, dann sagte man mir dort.

Austritt 1.1.2018

3 Monate zum Quartalsende ist Kündigungsfrist

am 1.10.2017 hätte ich den Austritt, aber muss ich bis 1.1.2018 Beitrag nun bezahlen
ca. 30.-€ Monatlich.

Auf mein Anruf bei den zuständigen in Niederrhein erhielt ich nach Klärung ein Rückruf, dass es so bleiben wird.

Ich meine das ist eine Verschleppung..?
Kann ich dagegen ERFOLGREICH klagen?
Oder eine unterstützendes Schreiben erhalten?

Ich versuche morgen nochmal den Eingangsstempel der Kündigung per Telefon bestätigt zu bekommen und auf zu nehmen.

Grüße Harald
 

LariMari

Mitglied
Hallo Harald,

das ist wirklich doof gelaufen alles.

Aber warum hast du denn nicht einfach bei verdi Niederrhein gekündigt, Zeit wäre ja noch genug gewesen.
Dass es für Berlin keine oberste Priorität hatte einen falsch adressierten Brief weiterzuleiten, noch dazu mit einer Kündigung, hätte man sich ja auch denken können.

Ich würde einfach nochmal bei Niederrhein anrufen und auf Kulanz betteln.

Ansonsten bleibt nur lernen durch Schmerzen:
- Kündigungen immer per Einschreiben
- Richtige Adressen raussuchen
- bei Schwierigkeiten frühzeitig nachheken
- und im Zweifel selbst den Brief nochmal losschicken

Sorry!
 
W

Wieselharry

Gast
Hallo....

es hat sich erledigt...muss 3 Monate mehr bezahlen...Kulanz gibt es dort nicht...und von Niederrhein als meine Bezugsadresse wusste ich nichts..hatte dazu auch keine Info erhalten...hatte auch noch nichts in Anspruch nehmen müssen.
Es ist leider tatsächlich so...da man so abgezogt wird..bei mir war es ja nun so...dagegen klagen lohnt auch nicht..da ein Anwalt mehr verschingen würde.

ich bin nur froh, wenn ich raus bin..zumal mein Verdi an der Arbeit Arbeitgeber bezogen ist..und der Vertrauensperson die ich hatte, diese ich dauerhaft krank geworden...und ich frage mich, was ein Verdi Vorstand beim Bilderbrger Treffen 2017 wollte...

Sorry.
 

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