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Verbesserung meines ersten Bericht. Wurde ich falsch behandelt von den Ärzten?

Selbsthilfe

Neues Mitglied
Sommer 2015 bei starker Hitze, wurde ich falsch behandelt von den Ärzten?


War im Juli 2015 bei einer Orthopädin wegen meines rechten Fußgelenk den ich mir im Jahr 2011, schon mal gebrochen habe in Behandlung. Teil der Diagnose vom 22.11.2013, Chronifizierter Gelengerguss und synovialer Reizzustand am OSG. Im Jahr 2014 wurde ich an beiden Händen wegen eines CTS operiert. Diagnose vom 10.7.2013, ein stark ausgeprägtes CTS bds. Keine Besserung danach. War damach schon bei anderen Orthopäden. Auch mit meinen Händen, wo ich in den ersten drei Finger ein pelziges Gefühl habe war ich bei ihr, (das ich auch schon vor der CTS OP hatte). Wenig Kraft in den Händen, schon seid Jahren. Bisher wurde ich nur mit Schmerztabletten behandelt. Die nichts brachten außer Magengeschwüre.

Musste auch noch wegen der starken Nebenwirkung der Antidepressiva, im Sommer vorübergehend absetzten. Da diese schon auch ohne Hitze, oft starke Schweißausbrüche als Nebenwirkung haben und vieles mehr.
Im Sommer hab ich mir durch einen Sturz schon wieder den Knöchel vom Fuß verletzt gehabt, ich glaube ich habe mir dabei auch den Kopf angestoßen. War danach den Fuß röntgen. Ergebnis: Dist. artic. talocrur. dext. Fract. mall. lat. dext. invent.

Bin schon seid April in einem Zahnambulatorium in Behandlung. Bin immer in Begleitung dort hingefahren. Hatte vorher auch schon eine Wurzelbehandlung bekommen. Ich glaube ich war oft schon wegen der starken Schmerzen ziemlich genervt und keiner hatte ein Verständnis. Am 24.8.2015 wurden mir 2 Zähne, ein Backenzahn und ein Eckzahn im unteren Gebiss gezogen. Gleich darauf bekam ich eine Teilprothese hinein, die für mein Gebiss nach meiner Meinung nicht geeignet ist. Da ich eine Zahnfehlstellung habe. Bin damals allein mit dem Taxi hingefahren, da ich wie scho oft keine Begleitung gefunden hatte. Der Eckzahn von der Teilprothese war viel zu lang. Am 25.8.2015 wurde ich von der Dame, die mich oft in das Zahnambulatorium begleitet hatte, zu einem Abschlussgespräch zu der Begleitorganisation geschleppt. Da dies nach einem halben Jahr zu Ende war. Natürlich unter Schmerzen. Danach habe ich mir in einer Apotheke Schmerztabletten besorgt. Die Damen waren entsetzt und sagten dies sei ein Monsterzahn und ob ich eh gleich noch zum Zahnarzt fahren würde. Ja da war ich. Dort wurde der Eckzahn von der Prothese um die Hälfte abgeschliffen. Ich fing dort zum weinen an, weil ich mit dem Nerven schon am Ende war. Danach noch eine Betäubungsspritze und eine Wurzelbehandlung angefangen. Muß noch dazu sagen ich hatte einige Zysten im Mund. Die Teilprothese drückt meine untern Zähne nach vor. Noch mehr Schmerzen. Kann sie nicht tragen, aber leider werden die Zähne die daneben sind, locker und verschieben sich. War am Ende meiner Nerven und allein.

Schmerzen in meiner HWS bis in die Arme schon seid langer Zeit. Am 27.8.in der Früh gleich um 7 Uhr einen Termin wegen einer MRT der Halswirbelsäule. Teil des Befundes davon; deutliche Osteochondrose C5/C6, deutliche Retrospondylophyten in dieser Höhe der Spinalkanal.
Hab kaum geschlafen, ich weiß nicht wie viel ich Schmerztabletten eingenommen habe, an dem Tag. Oder auch noch versehentlich was anderes. Aber ich hab an dem Tag was ich gemacht habe kaum eine Erinnerung mehr. Sowas ist mir noch nie passiert. Ich weiß noch am Nachmittag bin ich zu Hause aufgewacht und hatte starke Schmerzen auf der rechten Hand und Schulter, Kopfschmerzen. Zahnschmerzen.

Hatte danach Probleme eine Begleitung zu finden. Zum Zahnarzt und wegen der verschiedenen Behandlungen die ich von der Orthopädin verschrieben bekommen habe. Da ich längere Strecken nicht ohne Bgleitung (wegen Gangunsicherheit) nicht mehr schaffe. Keiner nahm mich ernst und behandelte mich wie ein Geistesgestörter. Hab natürlich das komplette Vertrauen an den Menschen und Ärzte verloren und die Behandlungen vorübergehend storniert.
Was soll ich nur tun, weiß nicht mehr weiter, bin dadurch schon stark suizidgefährdet. Leide auch unter Depressionen und Panikattacken. Werde dadurch nicht von jeden ernst genommen. War am 27.12 mit einer anderen Dame bei einem anderen Zahnambulatarium, dort bekam ich Antibiotika, wegen einer angeblichen Zahnfleischentzündung im oberen Gebiss. Das untere Gebiss wurde nicht mal angeschaut. Seither oft Fieber, schwindlig und einen faulen Geschmack im Mund. Habe noch immer starke Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, teilweise Sehstörungen und probleme in den Händen.

Mehr kann ich zurzeit nicht mehr schreiben, da ich auch andere körperliche Erkrankungen noch untersuchen lassen muss.
Weiß jemand einen Rat für mich bitte, was ich tun kann und wie ich mich verhalten soll?

Ersuche um Ratschläge!
 

Medizinmann

Aktives Mitglied
Ich hätte Dir gerne eine PN inklusive Links geschickt, aber Du hast private Nachrichten im Benutzerkontrollzentrum abgeschaltet.

Du hast sehr wahrscheinlich Zahnherde. Das kann man labordiagnostisch leicht feststellen durch einen Test auf Leichengifte im Speichel. Behandeln kann man das, indem der Knochenmatsch und der ganze Dreck, der bei Dir vermutlich im Kiefer sitzt, ausgebohrt und desinfiziert wird, z. BSp. mit Ozon. Danach wird die Wunde ca. 2 Wochen lang mit Antibiotikamullstreifen offengehalten (der Mullstreifen wird täglich gewechselt) und dann sollte es perfekt verheilen. Leider sind die meisten Zahnärzte dazu offenbar nicht in der Lage, d.h. da wirst Dir einen Zahnarzt suchen müssen, der sich mit Zahnherden auskennt bzw. sich auf Zahnherde spezialisiert hat. Es gibt auch Bücher über das Thema bzw. steht darüber auch viel im SChweizer symptome.ch Forum.

Vermutlich ist bei Dir der Atlas draußen, was viel von den Wirbelsäulenproblemen / Lähmungen / Nervenstörungen / Kraftlosigkeit erklären könnte, siehe Atlantotec im Internet. Schau Dir aber auch die Atlantotec Kontraindikationen an.

Schwermetallvergiftung solltest auch abklären lassen, genauer gesagt, selbst abklären, da Ärzte / Zahnärzte sich um sowas nicht kümmern. Eine genaue Anleitung, wie man das macht, steht in meinem Forum ("DMSA-Schwermetalltest").

Bei allen NErvenstörungen usw. ist auch Borreliose immer ein heißer Kandidat, d.h. auch Borreliose unbedingt abklären lassen, wobei die Borreliosediagnostik ein eigenes Kapitel ist, siehe das Borrelioseunterboard in meinem Forum.

Gegen Schmerzen gibt es ein alternatives Schmerzmittel namens MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan), das keine Nebenwirkungen hat und das in hohen Dosen recht gut schmerzlindernd wirken sollte. Im Grunde ist das nichts anderes als organischer Schwefel. Es ist auch recht günstig, wenn man die Preise vergleicht.
Nicht verwechseln mit MMS (Miracle Mineral Supplement) von Jim Humble, das ist ein Chlorpräparat, von dem ich persönlich dringend abrate.

Gegen Zahnprobleme allgemein empfiehlt sich Xylitol.

Hm, soweit erst einmal :)

Liebe Grüße

Medizinmann

P.S.: ein bißchen um Führung beten würde meiner Meinung nach auch nicht schaden. Mal sehen, ob das hier stehen bleibt oder verschwindet
 

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