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G

Gast

Gast
Geht es nur um Sex, Befriedigung dazu braucht es nicht die Liebe.
Liebe heißt auch mal Verzicht, nicht das durchsetzen meiner Bedürfnisse, wenn der Partner es nicht ( will ):
Nimm den Kamasutra mit ins Bett und schaut euch den an, alles andre kommt von selbst, wenn Ihr ( beide ) es wollt.
Wenn dein Lebensglück davon abhängt das alle Stellungen durchprobiert sein müssen, suche dir einen andren der auch so tickt.
 

Vicarious

Neues Mitglied
@Gast #19
Danke, dass jemand liest, was ich schreibe :)

@Gast #20
Ich sagte nirgends, dass es das normalste der Welt ist. Jeder ist da unterschiedlich, ist mir klar, für mich ist es zu wenig, deshalb ja der Fred. Kompromisse sind nötig, natürlich. Allerdings heisst Kompromiss nicht zwangsläufig, sich in der Mitte zu treffen, sondern dem Wortsinn nach, eine Lösung, mit der alle Beteiligten zufrieden sind. Ich gehöre zu den Menschen, für die Sex ein essentieller Teil des Lebens ist, deshalb der Fred.

@Nordrheiner
Wo sage ich, dass ich genug über sie wisse?
Das 'warum' ... Wenn Sie es denn wüsste. Sie sagt, dass sie mal mehr Lust auf Sex hatte, allerdings war das schon bevor wir uns kennen lernten anders, unschöne Beziehung vor mir gehabt. Vieles, was da verbockt wurde, habe ich ausbaden dürfen, das sagt sie selbst. Und auch wenn du es als 'bezahlen' siehst, denke ich, das sie einfach dran ist, etwas zu tun. Mit 'etwas tun' meine ich, sich drum zu kümmern, was sie abhält. Oder aber auch einfach zu sagen, was geht und was nicht, zumindest das wäre fair. Stattdessen bekomme ich zu hören, das sie das auch anders wolle, gefolgt von buisness as usual. Denn wenn man sich klar äußern würde, besteht ja Trennungsgefahr und das löst Panik aus.



@Gast #23
'mal Verzicht' ist kein Problem, wenn aber 'mal' zur Regel wird, ist es schon eins. Ich möchte auch nicht alles machen, was irgend möglich ist, hab ich nirgends erwähnt. Was ich tatsächlich Verlange, ist Engagement in der Sache, vor allem wenn eine monogame Beziehung (von ihr) gefordert wird. Oder eben eine klare Aussage, wobei ich mir die auch aus ihrem Verhalten zusammen reimen kann.
Die Liebes Argumentation ist Bullshit, da in beide Richtungen anwendbar, das Bedürfnis nach Sex oder eben auch keinen zu haben, auf beides kann aus Liebe verzichtet werden. [Auch: So setzt sie ja ihr Bedürfnis durch ;) ]Da ich das seit nunmehr 4 Jahren mehr oder weniger tue, wäre was gegenseitiges schön, oder nicht? Denn sonst ist es doch sehr einseitig..
 
G

Gast

Gast
Ich gehöre zu den Menschen, für die Sex ein essentieller Teil des Lebens ist
Deine Freundin empfindet es offensichtlich anders. Da sind die Bedürfnisse ja auch verschieden.

Es ist ja immer einfach, die "Schuld" auf den TE abzuwälzen. Aber es geht doch eigentlich nicht um Schuld, mit der Schuldfrage löst man das Problem auch nicht.

Es ist natürlich blöd für die Freundin, den sexuellen Druck zu spüren. Aber es ist für den anderen Menschen, den TE, auch blöd, sich mehr zu wünschen, und diesbezüglich immer zurückzustehen. Wenn es sexuell nicht passt, leiden ZWEI Menschen darunter. Lösen könnte man das, wenn sich beide in der Mitte treffen können. Da Sexualität aber ein sehr sensibler Bereich ist, klappt das nicht immer. Und dann muss man sehen, welche Konsequenz man daraus zieht.

Das Argument "Liebe" ist immer sehr schön, funktioniert aber nicht immer. Meine Freunde liebe ich auch, der Unterschied zu meinem Partner ist aber, dass ich mit diesem intim bin. Für mich gehört Sexualität in eine Partnerschaft. Und wenn dieser Part nicht zur beiderseitigen Befriedigung läuft, dann ist das ein Problem.
 
K

Kassenzettel

Gast
Deshalb war meine eigentliche Frage auch, ob jemand von positivem Erfahrungen berichten kann. Genau 1x hat jemand darauf Bezug genommen ^^
Liegt vielleicht daran, dass keiner positive Erfahrung gemacht hat, inklusive mir. Ich bin eigentlich jemand, der sehr gerne Sex hat. Wenn die Qualität meiner Beziehung allerdings leidet, dann habe ich auch keine Lust Sex mit meinem Partner zu haben. Und solange der nicht erkennt, dass ich nicht einfach nur Unlust habe, sondern es einen (von mir klar formulierten) Auslöser gibt, der nicht beseitigt wird, dann wird es auch weiterhin keinen Sex geben.

Ich für meinen Teil kann nur sagen: Wenn einer keinen Sex haben will, dann gibt es einen Konflikt, der nichts mit Sex zu tun haben muss. Das kann aber auch heißen, dass man vielleicht doch gar nicht so gut zusammen passt wie man am Anfang dachte und man für den Konflikt keine Lösung finden kann. Wenn sie generell keine Lust auf Sex hat, unabhängig von eurer Beziehung, dann wirst du aus ihr keine Sexbombe machen können. Wenn du aber viel ausgiebigen Sex brauchst um ausgefüllt zu sein, dann ist sie einfach nicht die Richtige für dich. Und sie ständig nach Sex zu fragen bringt eben nix.
 

1234567ieben

Mitglied
Ich verstehe auch nicht so recht, warum der TE gleich wieder gepfählt, und ihm irgendwas von Liebe als "Ware" und "Tauschgeschäft" erzählt wird.
Ich lese das Ganze jedenfalls so, dass der TE unzufrieden mit seinem Sexualleben ist, und uns fragt, wie und ob er das ändern könnte, und ob einer von uns bereits Erfahrungen mit gravierenden sexuellen Diskrepanzen gemacht hat.
Mit der Aussage was er alles für seine Freundin tut, versucht er uns sicher zu sagen, dass er nicht nur an ihrem Körper interessiert ist, und nicht, dass er dafür unbedingt eine Gegenleistung im Bett erwartet. Bei mir kommt allerdings außerdem an, dass er sich wünschen würde, dass im gleichen Maße wie er in vielen Dingen auf sie eingeht, sie in der Sexualität auch ein Stück weit auf ihn eingeht. Finde ich nicht zuviel verlangt, ehrlich gesagt. Vielleicht ist das alles etwas unglücklich formuliert, aber kein Grund dafür, dass einige User schonwieder mit Fackeln und Mistgabeln fuchtelnd durch das Dorf, respektive den Thread ziehen.

Natürlich wird keiner von uns gerne nur nach seinen Sexualkünsten oder seiner Optik bewertet, bzw. auf sie reduziert. Ich denke jedoch, und das möchte ich hier auch gerne in aller Form klarstellen, dass ich bedingungslose Liebe für eine absolute Illusion halte. Wer nicht ab und an etwas Entgegenkommen und eine gewisse Kompromissbereitschaft seitens seines Partners erwartet, lügt entweder, oder hat massive Probleme. Egal ob es sich um das Erledigen des Haushaltes dreht, oder eben um Sex. Beides gehört jedenfalls in den allermeisten Fällen in eine Beziehung.
Natürlich können wir nicht ermessen, ob die Ansprüche des TE überzogen sind, oder nicht. Wir gucken den Beiden ja beim Verkehr nunmal nicht zu. Nehmen wir aber mal an, dass es dort wirklich hakt, ist es nicht besonders clever sich an einzelnen Formulierungen des TE hochzuziehen und die Situation einseitig negativ den TE betreffend zu bewerten.
Eine konstruktive Lösung birgt das jedenfalls für niemanden.

Lieber TE, ich muss dir leider sagen, ich habe absolut negative Erfahrungen mit einer Frau gemacht, die sexuell zunächst wahnsinnig aufgeschlossen schien, dann jedoch aufgrund einer psychischen Störung meine eigene Sexualität als Waffe gegen mich verwendet hat.
Egal wie ich mich bemüht habe auf sie einzugehen, und das Thema Sex wieder positiv zu besetzen, es hat nichts gebracht. Irgendwann war die Frustration auf beiden Seiten regelrecht gigantisch und die Fronten vollkommen verhärtet. Jetzt ist die Beziehung lange Geschichte, aber sie hat mittlerweile eingesehen, dass sie das Problem war. Ich hatte zwischenzeitlich sogar zwei Sexualtherapeuten wegen der Sache konsultiert.
Was ich dir jedoch in deiner Situation raten kann ist Folgendes: Nimm den Druck heraus, und versuche dich komplett zurückzuhalten. Gestalte stimmungsvolle Momente wie Massagen, Bäder etc. OHNE sexuelle Annäherungen zu unternehmen. Falls sie nach dem, sagen wir mal, fünften Mal immer noch keine Anstalten macht Lust auf dich zu haben, dann wirst du wohl mit der krampfigen Sexualität entweder leben, oder dich trennen müssen. Solltest du es damit schaffen ihre Lust zu erwecken, dann nimm den Druck von ihr. Bitte nicht, bettle sie nicht an, sondern warte, was sie dir anbietet. Denk dran: Qualität kommt vor Quantität.
Gehe vor allem an das ganze Programm ohne große Erwartungen, und ohne insgeheim auf Sex zu hoffen. Unternimm schöne Dinge mit ihr, ziehe sie für kurze Momente aus dem Alltag und ihren Sorgen.
Sollte sie dir das (nun nicht unbedingt im Bett, sondern eher im generellen Umgang) nicht danken, und euch auch nicht näherbringen, dann verschwendest du deine Zeit.

Viel Glück!
 
G

Gast

Gast
anderer gast
stimme gastbeitrag 19 zu

wiedermal unglaublich was hier so abgeht.
te wird fertig gemacht und keiner hat selbst erfahrung mit dem thema, wenn es nicht so traurig wäre, würde man ja lachen können.

ich sehe dein bedürfnis als eben dein bedürfnis an , wenn man damit klar kommt, das bedürfnisse nciht gestillt werden, ists ja okay. wenn sie nicht gestillt werden, kann man, das sehe ich wie du, ebendaran arbeiten.
oder eben eine offene beziehung führen. auf jeden fall sollte doch jeder partner bereit sein, an sich zu arbeiten. wenn sie sagen würde, oh gott neh, ich will nicht mehr sex,wären die dinge klar und du wüsstest , was sache ist. demnach könntest du dann für dich entscheiden. solch hinhaltetechnik, ich hasse sie, ja ich finds auch blöd, ja ich wills ja auch anders....und bloss nichts tun, damit veränderungen kommen können.
mitleid erregend,ich arme kann ja nicht,will aber doch.

und ich selbst bin eine te, habe noch wneiger sex mit meinem partner und für mcih ist das klar ein trennungsgrund. für mich gehört sex dazu und das nicht alle 2-3 monate.

wie oft jemand möchte ist ja individuell,aber ich finde schon die art, wie deine freundin dadrüber redet, sehr kindhaft, ja ich will ja auch.... glaube mir das ist sowieso nur eine ausrede,so wie du es siehst, es könnte ja die trennung drohen, da tue ich mal lieber so,als wenn....

also ich selbst , stehe vor der trennung, weil sich innerhalb einiger jahre nichts geändert hat. wielange soll man auf das schönste der welt verzichten? wenn man die art von nähe braucht,um dem partner nah sein zu können,sich eben mit ihm vereint fühlt und dergleichen, finde ichs seltsam, sowenig davon zu machen ;-)

ich finde den grund allein nicht mal als trennungsgrund,sonder eher ihren umgang mit dem thema.
ich habe bei uns auch alles versucht, kamasutra lag zwei jahre im schlafzimmer, er hat nicht einmal reingeschaut,wirklich nicht einmal und wollte mri erzählen,das sex ihn wirklich interessiert...und die meisten mal habe ich mit annäherung begonnen,da fühlt frau sich ja echt nicht mehr als frau...

ich denke nicht, das da veränderungen kommen. wirklich nicht.
 
G

Gast

Gast
Vielleicht hat die Freundin des TE ja einen Grund so "kindlich" (wie du es nennst) mit dem Thema umzugehen? Vielleicht gab es sehr schlechte Erfahrungen. Und sogar wenn sie sagt, dass es nicht so ist, kann es doch sein, dass diese Erfahrungen sie unbewusst trotzdem extrem hemmen.
Ich denke schon, dass sie die Wahrheit sagt. Ich glaube das Problem liegt einfach in diesem ungelösten Problem "schlechte sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit".
Da sollte man ansetzen.
 

Anonym

Registrierter Nutzer, anonym
Vielleicht hat die Freundin des TE ja einen Grund so "kindlich" (wie du es nennst) mit dem Thema umzugehen? Vielleicht gab es sehr schlechte Erfahrungen.
und dann suche ich mir trotzdem einen Mann nur zum kuscheln,aber ja nicht mehr?

ist das nicht egoistisches Verhalten?
 
G

Gast

Gast
Vielleicht hat die Freundin des TE ja einen Grund so "kindlich" (wie du es nennst) mit dem Thema umzugehen? Vielleicht gab es sehr schlechte Erfahrungen. Und sogar wenn sie sagt, dass es nicht so ist, kann es doch sein, dass diese Erfahrungen sie unbewusst trotzdem extrem hemmen.
Ich denke schon, dass sie die Wahrheit sagt. Ich glaube das Problem liegt einfach in diesem ungelösten Problem "schlechte sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit".
Da sollte man ansetzen.
bin der andere gast

ja da sollte sie ansetzen, nich an sondern sie.
sie sollte verantwortug übernehmen.
 
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J Sehr verrückt…. Ist das möglich??? Sexualität 2

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