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Verabschiedung in den Ruhestand - Das Essen selbst bezahlen?

Rhenus

Urgestein
Das ist nicht rebellisch, das ist hochgradig albern....

Je nachdem ob es schon immer Usus war so zu verfahren - who cares. Wenn mein Mann sich wünschen würde, ich wäre dabei, dann würde ich das für ihn tun - und keinen albernen Streit initiieren. Es sei denn natürlich, ich habe keine anderen Probleme.
Verstehe ich das richtig? Wenn eine Entwürdigung Usus ist, tanzt man brav dazu, nur weil es jemand gibt, der zum Tanz gebeten hat?
Wenn man dankt, dann heißt das, dass auch ein Dank dahinter stehen muss und nicht, dass man für einen Dank zahlt.

Du, ich habe viele Menschen geehrt im Leben... sag doch mal, wann DU geehrt werden willst, wenn du dafür bezahlst... :)

Ja es ist zunehmend unüblich geworden aufrecht zu gehen, gegen den Strom zu schwimmen und nicht zu kriechen und zu ducken... Alles als gegeben hinzunehmen. Das finde ich persönlich eher "hochgradig albern"
Nein, sorry... eher traurig.
Aber wie du schreibst: Wen kümmert es?
Wo alles angepasst ist, ist es unschick sich zu verweigern?

Erich Kästner traf es im Kern, als er schrieb:

[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=+1]"Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken."[/SIZE][/FONT]
 

Athanasia

Aktives Mitglied
Und zur Verschwendung von Steuergeldern, ist es eine Verschwendung, wenn man seinen langjährigen Mitarbeitern zum Abschied ein Essen ausgiebt? Jede Private Firma kann Bewirtungskosten en masse geltend machen, das geht auch auf Kosten von Steuern. Und wenn man sieht, wofür Steuern so rausgeschmissen werden, halte ich es für sehr traurig, wenn dafür kein Geld da ist.
Nun, im ÖD scheint es eben die Regel zugeben. Steuergelder nicht für eigene Feierlichkeiten zu verschwenden - kann man gut finden oder auch nicht, is eben aber nun mal so.
Wenn einem das gebaren nicht paßt, der wäre bestimmt nicht am Stuhl festgekettet worden, wenn es ihn in die private Wirtschaft gezogen hätte.
Wegen 30€ Unkostenbeitrag. Hat was.... :daumen:

Verstehe ich das richtig? Wenn eine Entwürdigung Usus ist, tanzt man brav dazu, nur weil es jemand gibt, der zum Tanz gebeten hat?
Ich sehe das nun mal nicht als Entwürdigung, schmale 30€ p.P. als Unkostenbeitrag abzudrücken. Denn - ich würde mich wundern, wenn das Essen gerade mal so wenig kostet, mit verschiedenen Gängen und Getränken kommt man doch sowieso drüber. Ausserdem ist mir das Geld da viel zu unwichtig, als daß ich mich über diesen Betrag für ein Essen aufregen würde.

Ja es ist zunehmend unüblich geworden aufrecht zu gehen, gegen den Strom zu schwimmen und nicht zu kriechen und zu ducken... Alles als gegeben hinzunehmen. Das finde ich persönlich eher "hochgradig albern"
Was hat das mit "aufrecht gehen, gegen den Strom zu schwimmen und nicht zu kriechen und zu ducken" zu tun, wenn ich meinem Mann meine Anwesenheit verweigere, ich quasi meine Befindlichkeit mit seinem Dienstherren auf dem Rücken des Mannes austrage?
Wenn die TE ein Problem mit der Politik des AG ihres Mannes hat, soll sie das hocherhobenen Hauptes mit dem Dienstherren klären und nicht ihren Mann als Stellvertreter hinschicken. Denn: Jemand anderes seine Kämpfe kämpfen zu lassen hat nichts mit aufrecht sein zu tun, sondern ist maximal ein ziemlich erbärmliches Verhalten.

Und wie ich schrieb - schön, wenn die TE keine anderen Probleme hat. Es gehört nämlich auch dazu zu gucken, wo es Sinn ergibt, sich gerade zu machen, wo man sich wirklich einmischen kann und Änderungen erwirken kann.
Wenn ihr das Gebaren des Dienstherren ihres Mannes nicht paßt, hätte sie selbst sich dort bewerben können, dort mitarbeiten können, sich in die entsprechende Position hinarbeiten können und daran mitwirken können, an diesem Unkostenbeitrag was zu ändern. Hat sie aber nicht - war wahrscheinlich früher irrelevant. Als es einen nicht selbst betroffen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Also es handelt sich hier wirklich um den öffentlichen Dienst, ja?

Ich bin auch im öffentlichen Dienst und würde mich schämen, wenn ich auf Steuergelder zum Essen eingeladen werden würde. Das heißt nicht zwangsläufig, dass ich an dieser Feier teilnehmen würde. Du hattest ja geschrieben, dass diese mit einigem Aufwand für euch verbunden ist. Dann lasst es doch sein.

Rebellisch sein finde ich auch gut aber hier sehe ich die Sachlage anders. Da ich zuvor in der freien Wirtschaft war, sehe ich eben den Unterschied. Im Wirtschaftsunternehmen hatten wir ein schickes Sommerfest und ein tolles Weihnachtsfest ohne jegliche Kosten für die Mitarbeiter. Im ÖD hatten wir ein erbärmliches Sommerfest, das wir selber bezahlen mussten. Aber so etwas weiß man, wenn man sich den ÖD als Arbeitgeber aussucht. Bei mir wiegen die Vorteile des ÖD mehr als ein bezahltes Sommerfest oder Abschiedsessen. Zu erwarten, dass aus Steuergeldern auch noch dir (!) ein Essen spendiert wird, finde ich vollkommen unangebracht.
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Es hat auch niemand eine tolle Abschiedsparty erwartet. Aber wenn man zu einer Verabschiedung vom obersten Dienstherren eingeladen wird und man dazu noch ein paar Stunden Anfahrt und Übernachtung in Kauf nehmen muss, erwarte ich schon, dass das Mittagessen, inklusive ist.
Dann wird man verabschiedet, es gibt liebe Reden und ne Urkunde. Der obere Dienstherr fährt nach Hause und der Rest kann gemeinsam essen gehen (auf eigene Kosten).
 

Rhenus

Urgestein
Nun, im ÖD scheint es eben die Regel zugeben. Steuergelder nicht für eigene Feierlichkeiten zu verschwenden - kann man gut finden oder auch nicht, is eben aber nun mal so.
Wenn einem das gebaren nicht paßt, der wäre bestimmt nicht am Stuhl festgekettet worden, wenn es ihn in die private Wirtschaft gezogen hätte.
Wegen 30€ Unkostenbeitrag. Hat was.... :daumen:

Es gibt festgesetzte Jubiläumszuwendungen die ausgezahlt und versteuert werden und Verabschiedungen wurden, soviel ich weiß, auch aus den Verfügungsmitteln der Dienststelle bezahlt.
Wird der Kreis ausgeweitet auch auf andere Mitarbeiter, die dann auch eingeladen werden, dann tragen die Mehrkosten die zu Verabschiedenden selbst.
Es geht also danach, wer die Musik bestellt, zahlt auch!

Ich sehe das nun mal nicht als Entwürdigung, schmale 30€ p.P. als Unkostenbeitrag abzudrücken. Denn - ich würde mich wundern, wenn das Essen gerade mal so wenig kostet, mit verschiedenen Gängen und Getränken kommt man doch sowieso drüber. Ausserdem ist mir das Geld da viel zu unwichtig, als daß ich mich über diesen Betrag für ein Essen aufregen würde.

Es ist müßig über dein Empfinden zu schreiben, denn die Frau des angehenden Pensionärs empfindet es offenbar anders.
Und sich selbst seine Ehrung zu bezahlen ist nun einmal peinlich...
Das ist so, als wenn man sich öffentlich in einer Anonnce gratuliert oder sich selbst für eine Ehrung vorschlägt.
Das ist wie in der "schlechten Zeit", wo man seine Kohlen selbst mitbringen musste... damit man warm saß. :D

Was hat das mit "aufrecht gehen, gegen den Strom zu schwimmen und nicht zu kriechen und zu ducken" zu tun, wenn ich meinem Mann meine Anwesenheit verweigere, ich quasi meine Befindlichkeit mit seinem Dienstherren auf dem Rücken des Mannes austrage?

Tja, ich habe solche Ehrungen immer auch als Dank an die Familie gesehen, weil sich ein Dienst auch immer irgendwie auf eine Familie auswirkt.
Es gibt Dienststellungen woran viele Familien zerbrechen und wo eine Psyche nicht einfach an der Hutablage zu Hause abzulegen ist.
Daher geht es auch eine Frau was an. Es ist auch ihr Verdienst. So sehe ich das wenigstens.

Wenn die TE ein Problem mit der Politik des AG ihres Mannes hat, soll sie das hocherhobenen Hauptes mit dem Dienstherren klären und nicht ihren Mann als Stellvertreter hinschicken. Denn: Jemand anderes seine Kämpfe kämpfen zu lassen hat nichts mit aufrecht sein zu tun, sondern ist maximal ein ziemlich erbärmliches Verhalten.

Seltsame Ansicht. Politik... Kampf... Wir sprechen doch über Ehre, oder?
Und darf nicht jemand seine Form der Unmutsäußerung selbst wählen? Gib es einen Diensweg, der zu befolgen wäre?


Und wie ich schrieb - schön, wenn die TE keine anderen Probleme hat. Es gehört nämlich auch dazu zu gucken, wo es Sinn ergibt, sich gerade zu machen, wo man sich wirklich einmischen kann und Änderungen erwirken kann.

Probleme sind diesbezüglich immer die, die uns persönlich wichtig sind und nicht die, die anderen wichtig oder sinnhaftig erscheinen und damit ihre Zuständigkeit erklären wollen... was ihnen jedoch nicht zusteht.

Wenn ihr das Gebaren des Dienstherren ihres Mannes nicht paßt, hätte sie selbst sich dort bewerben können, dort mitarbeiten können, sich in die entsprechende Position hinarbeiten können und daran mitwirken können, an diesem Unkostenbeitrag was zu ändern. Hat sie aber nicht - war wahrscheinlich früher irrelevant. Als es einen nicht selbst betroffen hat.
Sorry was für einen Unsinn, und wie bösartig... dein letzter Absatz!
Wie weit du nun auch den Bogen spannst, um die TE zu diskreditieren, ihr eine Schuld zu geben. Was bedeuten "hätte, wäre, wenn...?"
Es dürfte hinlänglich bekannt sein, wie wenig man tatsächlich etwas ändern kann und das es töricht ist anzunehmen, jeder könnte sich um alles kümmern und weil er das nicht kann, doch gefälligst kritiklos alles hinzunehmen hätte.

Komisch, andere wissen immer besser was Person x oder y zu tun und zu lassen habe, bevor man zugestehen will, dass es nur einzig und allein ihre Entscheidung ist.

Um deinen Vorschlag jedoch aufzugreifen... Dann doch besser in die Politik, zudem in hoher Stellung, da wird man nicht selten Alkoholiker vom Freibier... Und kann mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr protzen und seine Frau zu sich bitten... irgendwohin auf der Welt... für paar Stunden... :)

Aber mal ernsthaft, wie kommt es, dass man so wenig Verständnis für die TE empfindet?
Frauen sind nicht das Anhängsel eines Mannes und erst Recht keines der Firma, welcher sich die Frauen diesbezüglich fügen müssten oder sollten!
 

Invvo88

Aktives Mitglied
Hi,

ob das nun seitens der Institution/Firma/WasAuchImmer nett ist oder nicht ist in meinen Augen uninteressant.

Möchte dein Mann gerne hin und würde sich über dich als Begleitung freuen, weil er eben gerne selbst hin möchte und nicht als einziger Kerl ohne seine Frau auftauchen möchte?

Falls ja würde ich behaupten - einmal den eigenen Stolz rausnehmen und dem Mann den Gefallen tun. Die Gelegenheit hat er nämlich nie wieder.

Kann doch wohl kaum zu viel verlangt sein oder?

LG
 

Adria78

Aktives Mitglied
Ich finde es auch nicht richtig von der Firma und wäre auch richtig sauer. Es geht um Anerkennung, nicht ob die Firma/Instutition Geld hat oder nicht. Ich denke, wenn die kein Geld haben und "nur" Bockwürstchen mit Kartoffelsalat servieren würden, wäre das in Ordnung. Einfach um seinen Dank auszudrücken.

Aber ich würde hingehen.

Nicht der Firma zuliebe, sondern Deinem Mann. Für ihn ist das ein besonderer Tag, sonst würde er nicht deswegen streiten. Und ihm würde ich das nicht verderben. Es ist auch nur dieser eine Tag. Ob ich innerlich dabei koche oder nicht.
 
G

Gast

Gast
Ich wollte auf den letzten Beitrag nochmal antworten.

Es ist keine Firma! Es ist der Staat! Und wenn du das unverschämt findest, kannst du gerne von deinem Geld den angehenden Pensionär und dessen Ehefrau zum Essen einladen. Wenn der Staat die Kosten für das Essen übernimmt, läuft es nämlich darauf hinaus, dass wir das mit unseren Steuern bezahlen. Ich würde mich eher darüber empören, wenn ich erfahren würde, dass Staatsbedienstete auf meine Kosten in den Ruhestand verabschiedet werden.
 

janina73

Aktives Mitglied
Ich arbeite in einem größeren Konzern und bei uns ist es jedem Mitarbeiter freigestellt, ob er die offizielle Verabschiedung mit allem Pipapo oder nur die private wählt. Bei der offiziellen wird natürlich vom Betrieb eine Grundausstattung ( Buffett, Rede, Sektempfang , Überreichung Urkunde etc. ) geboten und bezahlt.
Wenn der Mitarbeiter dies noch privat " aufstocken " möchte, kann er das freiwillig tun.

Dieses ist genauso bei Jubiläen etc. Anders kenne ich das nicht und das man sozusagen zu einer Abschiedsfeier und deren Bezahlung " genötigt " wird, ist schon unüblich. Wenn man allerdings in diesem Betrieb eine langjährige und gute Arbeitszeit verbracht hat, sollte man nun nicht mit einem schlechten Abgang aus dem Betrieb ausscheiden.....

Dann eben das eine Mal noch ( gibt's ja nie wieder !) durchhalten und es akzeptieren....

Janina
 
G

Gast

Gast
Nun, im ÖD scheint es eben die Regel zugeben. Steuergelder nicht für eigene Feierlichkeiten zu verschwenden - kann man gut finden oder auch nicht, is eben aber nun mal so.
Wenn einem das gebaren nicht paßt, der wäre bestimmt nicht am Stuhl festgekettet worden, wenn es ihn in die private Wirtschaft gezogen hätte.
Wegen 30€ Unkostenbeitrag. Hat was.... :daumen:


Ich sehe das nun mal nicht als Entwürdigung, schmale 30€ p.P. als Unkostenbeitrag abzudrücken. Denn - ich würde mich wundern, wenn das Essen gerade mal so wenig kostet, mit verschiedenen Gängen und Getränken kommt man doch sowieso drüber. Ausserdem ist mir das Geld da viel zu unwichtig, als daß ich mich über diesen Betrag für ein Essen aufregen würde.

Was hat das mit "aufrecht gehen, gegen den Strom zu schwimmen und nicht zu kriechen und zu ducken" zu tun, wenn ich meinem Mann meine Anwesenheit verweigere, ich quasi meine Befindlichkeit mit seinem Dienstherren auf dem Rücken des Mannes austrage?
Wenn die TE ein Problem mit der Politik des AG ihres Mannes hat, soll sie das hocherhobenen Hauptes mit dem Dienstherren klären und nicht ihren Mann als Stellvertreter hinschicken. Denn: Jemand anderes seine Kämpfe kämpfen zu lassen hat nichts mit aufrecht sein zu tun, sondern ist maximal ein ziemlich erbärmliches Verhalten.

Und wie ich schrieb - schön, wenn die TE keine anderen Probleme hat. Es gehört nämlich auch dazu zu gucken, wo es Sinn ergibt, sich gerade zu machen, wo man sich wirklich einmischen kann und Änderungen erwirken kann.
Wenn ihr das Gebaren des Dienstherren ihres Mannes nicht paßt, hätte sie selbst sich dort bewerben können, dort mitarbeiten können, sich in die entsprechende Position hinarbeiten können und daran mitwirken können, an diesem Unkostenbeitrag was zu ändern. Hat sie aber nicht - war wahrscheinlich früher irrelevant. Als es einen nicht selbst betroffen hat.
Was für ein Müll. Erst mal sind 30 euro für ein Mittagessen nicht gerade wenig, für so viel Geld habe ich mein Leben lang noch kein Essen zu mir genommen. Und warum hätte ich mich früher selbst bei dieser Firma bewerben sollen um dort die Misstände abzuschaffen die mir nicht gefallen? Wer geht denn aus solchen Gründen in einen Beruf? Aber abgesehen davon, gab es diese Institution in meiner Jugend für mich gar nicht und später war ich zu alt. Dann hätte man mich nicht mehr eingestellt. Weisst Du wie in jeder Firma die Pensionäre verabschiedet werden?
Abgesehen davon, soll das nicht mein Mann für mich klären, das tue ich schon selbst. Er soll nur kein Essen für mich bestellen, den Rest erledige ich selbst und allein.

Wenn die Institution dafür kein Geld ausgeben möchte, soll sie die Feier ganz lassen. Das ist meine Meinung.

Private Firmen können ihre Bewirtungskosten von der Steuer absetzen und schädigen damit genauso den Steuerzahler.

Wenn man man sieht, was so in der Poltik an Bewirtungen und ähnliches gezahlt wird, dann ist so was nur ein kleines Licht.
 

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